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Konzepte

FM-Fachdokumente: FM-Docs » FM-Dokumente » Konzepte

Weihnachtsaktion im FM-Dokumentenshop: 20 % Rabatt auf 200 Unterlagen bis Ende Dezember! Code: FM-XMAS25
Stärken Sie Ihr Unternehmen mit unseren maßgeschneiderten Konzepten, Handbüchern und Unterweisungen zur Organisationsentwicklung im Facility Management

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Unsere anweisenden Dokumentationen helfen Ihnen, klare Strukturen und Prozesse zu etablieren, die nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch rechtliche Sicherheit bieten. Durch präzise Vorgaben und Schulungen können Sie Haftungsrisiken minimieren und sich im Falle von Unregelmäßigkeiten exkulpieren. Setzen Sie auf praxiserprobte Unterlagen, die sofort einsetzbar sind und Ihr Facility Management auf das nächste Level heben. Besuchen Sie unseren FM-Dokumentenshop und legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche und rechtssichere Unternehmensführung! Alle Unterlagen können auf Ihre konkrete betriebliche Situation angepasst werden. Sie können auch Autor werden und wir vermarkten Ihre sorgfältigen Konzepte, Handbücher und Unterweisungen und Ihre weiteren Unterlagen im Facility Management. Und bei Bedarf stehen Beratungsleitungen im FM zu Ihrer Verfügung.

Schnellsuche

  • FM-0011.Korrekte Aktenvernichtung

    Korrekte Aktenvernichtung

    Das Anwendungsdokument bietet eine umfassende Anleitung zur sicheren und rechtlich konformen Vernichtung von Akten und Datenträgern. Es erfüllt alle erforderlichen personellen und rechtlichen Anforderungen, darunter die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), strenge Sicherheitsstandards sowie Maßnahmen zur Gewährleistung von Vertraulichkeit und Sicherheit.

    60,– €*

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  • FM-0015.Wie erstellt man ein Objekthandbuch

    Wie erstellt man ein Objekthandbuch

    Ein Objekthandbuch ist ein unverzichtbares Dokument im Facility Management, das als Hauptinformationsquelle für die technischen Systeme, die Infrastruktur und die Abläufe innerhalb eines Gebäudes oder einer Einrichtung dient. Der Prozess der Erstellung eines solchen Handbuchs beginnt mit der Erfassung aller wichtigen Informationen zu den physischen Merkmalen und der Nutzung des Objekts. In diesem Anwendungsdokument wird erörtert, wie man ein Objekthandbuch erstellt. Es enthält ein praktisches Beispiel sowie eine Reihe relevanter Hinweise. Diese Materialien bieten Ihnen eine solide Grundlage, um in Ihrem eigenen Unternehmen ein adäquates Objekthandbuch zu entwickeln.

    50,– €*

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  • FM-0016.Objekthandbuch

    Objekthandbuch

    Das Objekthandbuch stellt eine Grundlage der Organisation jedes Gebäudebetriebes dar. Es hält die Basisanforderungen, wie unter anderem das Objektmanagement, die Technische Betriebsführung, aber auch die Aufgaben und Verpflichtungen der Betreiberverantwortung fest und konkretisiert diese gleichzeitig umfangreich. So werden nicht nur die Schnittstellen zwischen Kerngeschäft und Facility Management deutlich, sondern die Themen aus diesem Konzept bieten zudem eine umfassende Grundlage und hiermit auch eindeutige Anforderungen an den Betrieb und mögliche Betreiberverträge. Neben den Beschreibungen explizieren die integrierten Grafiken alles noch deutlicher. Das vorliegende Dokument gliedert sich in zwei Bestandteile: • Objekthandbuch idealtypisch • Hinweise und Anmerkungen zum Objekthandbuch.

    200,– €*

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  • FM-0027.Unterweisung von Fremdfirmen im Facility Management

    Unterweisung von Fremdfirmen im Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Unterweisung von Fremdfirmen im FM“ beschreibt den Umgang und die Fürsorgepflicht für Fremdpersonal im Unternehmen, mit Fokus auf Arbeitssicherheit. Es ist strukturiert wie eine Betriebsordnung und kann schnell an spezifische Unternehmensbedingungen angepasst werden. Die Betriebsordnung ist ein Regelwerk für einen reibungslosen Ablauf betrieblicher Aktivitäten, definiert Verhaltensweisen und dient als internes Richtliniendokument. Organisatorische Maßnahmen ergänzen technische Schutzmaßnahmen. Sicherheitsgerechtes Verhalten wird vorausgeplant und detailliert in der Betriebsanweisung festgehalten. Ein Anhang enthält einen idealtypischen Workflow zur Unterweisung von Fremdpersonal als PDF- und VSD-Datei.

    120,– €*

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  • FM-0029.4.Kundenzufriedenheitsanalyse

    Excel-Tool zur Kundenzufriedenheitsanalyse

    Unser Excel-Tool zur Kundenzufriedenheitsanalyse bietet eine umfassende Lösung zur Erfassung und Verbesserung der Kundenzufriedenheit. Es basiert auf bewährten Prinzipien und umfasst eine zielgerichtete Befragung auf drei Ebenen, die persönliche und kaufmännische Aspekte integriert. Die Fragen sind auf KPIs und SLAs im Facility Management (FM) abgestimmt, um detaillierte Daten zu liefern. Durch die Umwandlung von qualitativen in quantitative Daten ermöglicht unser Tool die Anwendung eines Bonus-Malus-Systems. Verschiedene Gruppen werden einbezogen, um eine ausgewogene Perspektive zu gewährleisten. Proaktive Anwendung der Ergebnisse führt zu gezielten Maßnahmen, die Zufriedenheit, Kundenbindung und -loyalität stärken. Unser Tool fördert die kontinuierliche Verbesserung und trägt zum Erfolg beider Vertragsparteien bei.

    100,– €*

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  • FM-0029.5.Lastenheft für die Leistungsmessung im FM

    Lastenheft für die Leistungsmessung im FM

    Diese Exceltabelle wurde entwickelt als Planungshilfe für die Messung der FM-Leistungen. Sie beinhaltet eine sehr umfangreiche vorschlagende KPI-Liste, aus der z.B. in einem Workshop mit Teamleitern und Experten des Unternehmens zutreffende als wichtig herausgefunden und zur weiteren Arbeit vorgesehen werden sollten. Das Anwendungsdokument ist ein wichtiger Bestandteil des Dokuments „0029 Leistungssteuerung mit KPI und SLA“. Es wurde aus diesem Konvolut herausgezogen und hier als eigenständiges Tool dargestellt und zwar in Form eines Lastenheftes. Die Tabelle ermöglicht die Zuordnung von Methoden zur Erfassung der Unternehmenszufriedenheit, einschließlich einer Selbstbewertung durch das FM-Team. Filtern ermöglicht die Erstellung spezifischer Fragebögen zur Messung der Kundenzufriedenheit, wobei KPIs dynamisch gehandhabt und bei Bedarf mit Servicelevels ergänzt werden. Dabei steht die laufende Verbesserung des FM im Unternehmen im Blickfeld.

    100,– €*

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  • FM-0057.Eigen- oder Fremdleistung im FM

    Eigen- oder Fremdleistung im FM

    Die Ausarbeitung analysiert Entscheidungsprozesse im Facility Management, insbesondere die Wahl zwischen Eigenerbringung und Outsourcing von Leistungen. Sie erörtert die Vorteile des Outsourcings, wie Kostensenkungen und Fokussierung auf das Kerngeschäft, unter Berücksichtigung verschiedener Kostenarten und Zugang zu spezialisiertem Know-how. Die Analyse umfasst auch die Überprüfung von Outsourcing-Überlegungen, wie Dienstleistungshäufigkeit und Standort des Personals, und betont die Bedeutung einer detaillierten Bewertung gemäß gesetzlichen Regelungen.Zusätzlich enthält die Ausarbeitung Entscheidungskriterien und stellt eine Excel-Entscheidungshilfe vor, die dabei unterstützt, fundierte Entscheidungen über Outsourcing im Facility Management zu treffen. Das Dokument schließt mit einer kritischen Bewertung der Entscheidungsmethodik und praktischen Anwendungstools, die den Lesern helfen sollen, zwischen Eigen- und Fremdleistung kompetent zu wählen.

    100,– €*

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  • FM-0073.Konzeption Betriebsgastronomie

    Konzeption einer Betriebsgastronomie

    Das Anwendungsdokument „0073.Konzeption Betriebsgastronomie“ beschreibt detailliert die Planung, Organisation und strategische Ausrichtung einer modernen Betriebsgastronomie. Es umfasst verschiedene Aspekte wie Verpflegungsphilosophie, Markenbildung, Nachhaltigkeit und die Einbindung von Mitarbeitern in Entscheidungsprozesse. Zudem wird die Umsetzung innovativer Technologien, wie Self-Service-Kassen und IT-Systeme, sowie die Einrichtung von speziellen Bereichen wie Barista-Stationen und kleinen Supermärkten erörtert. Ein Schwerpunkt liegt auf der effizienten Gestaltung von Arbeitsabläufen, um Wirtschaftlichkeit, Hygiene und Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Das Dokument bietet eine umfassende Anleitung zur Gestaltung einer Betriebsgastronomie, die den Bedürfnissen der Mitarbeiter entspricht und gleichzeitig die Unternehmensziele unterstützt.

    200,– €*

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  • FM-0075.Start-up-Plan entsprechend DIN_VDE_0105-100

    Start-up-Plan gemäß DIN VDE 0105-100 für die VEFK

    Das Anwendungsdokument "Start-up-Plan entsprechend DIN VDE 0105-100" behandelt die Erstellung eines Start-up-Plans für die Gesamtverantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) im Rahmen der elektrischen Sicherheitsvorgaben nach DIN VDE 0105-100. Es beschreibt umfassend die Herangehensweise zur Durchführung einer Risikoanalyse, einschließlich der Entwicklung eines Berechnungsprogramms zur Bewertung von Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schadenshöhen. Das Dokument legt detaillierte Maßnahmen zur Reduktion von Risiken fest, die sowohl technisches als auch organisatorisches Versagen berücksichtigen. Zudem werden Anforderungen an den sicheren Betrieb elektrischer Anlagen, Arbeitsmethoden, Instandhaltungsmaßnahmen und spezifische Schutzmaßnahmen beschrieben. Ein wesentlicher Teil des Dokuments ist die Darstellung und Diskussion der Risikowerte sowie die Beurteilung des Betriebs elektrischer Anlagen, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.

    200,– €*

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  • FM-0076.Konzeption Infrastrukturelles Facility Management

    Konzeption Infrastrukturelles Facility Management

    Diese Konzeption des Infrastrukturellen Facility Managements (IFM) umfasst alle nicht-technischen Dienstleistungen, die zur effektiven Bewirtschaftung von Gebäuden und Anlagen erforderlich sind. Dazu gehören Reinigung, Empfang, Sicherheitsdienste, Veranstaltungsmanagement, interne Transporte, Abfallmanagement und Schädlingsbekämpfung. Ziel des IFM ist es, eine reibungslose Nutzung der Gebäude zu gewährleisten, die Zufriedenheit der Nutzer zu erhöhen und ein sicheres sowie angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Durch eine effiziente Organisation und Steuerung der Dienstleistungen wird nicht nur das Kerngeschäft unterstützt, sondern auch die Betriebskosten optimiert. Die Integration moderner Technologien und Prozesse sowie eine starke Kundenorientierung tragen zur Leistungssteigerung bei und fördern die langfristige Rentabilität und Nachhaltigkeit des Unternehmens.

    400,– €*

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  • FM-0083.Fachkonzept Technische Betriebsführung

    Fachkonzept Technische Betriebsführung

    Das Dokument „Fachkonzept Technische Betriebsführung“ ist ein detaillierter Leitfaden für die Verwaltung und Wartung der technischen Infrastruktur. Es legt die strategischen und operativen Grundlagen für das Facility Management fest, mit einem besonderen Fokus auf die Instandhaltung und den reibungslosen Betrieb technischer Anlagen. Dabei deckt es Themen wie Instandhaltung, Inspektionen, Störungsmanagement, Qualitätskontrolle, Sicherheitsstandards und die Nutzung eines CAFM-Systems (Computer-Aided Facility Management) ab. Ziel ist es, den kontinuierlichen Betrieb der Gebäude zu gewährleisten, den Energieverbrauch zu optimieren, rechtliche Vorgaben einzuhalten und gleichzeitig die Kosten zu kontrollieren. Es umfasst auch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern und legt detaillierte Prozessbeschreibungen zur Steuerung und Überwachung der Arbeiten fest.

    200,– €*

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  • FM-0108.Leistungsbeschreibung Einkauf

    Leistungsbeschreibung DLZ Einkauf

    Diese Leistungsbeschreibung legt die Aufgaben, Prozesse und Standards des Dienstleistungszentrums Einkauf fest. Sie umfasst Managementaufgaben wie strategische Planung, Vertragscontrolling und Workflow-Management sowie operative Beschaffungsprozesse von der Bedarfsermittlung bis zur Überwachung der Vertragserfüllung. Ziel ist es, durch standardisierte Prozesse und klare Verantwortlichkeiten sowohl wirtschaftlichen Erfolg als auch rechtliche Sicherheit zu gewährleisten. Das Dokument richtet sich an Entscheidungsträger, Einkaufsverantwortliche und Bedarfsträger, die Wert auf Effizienz und Nachhaltigkeit legen.

    100,– €*

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  • FM-0134.Betriebsgastronomie - Strategie - Küchenplanung

    Küchenplanung in der Betriebsgastronomie

    Das Anwendungsdokument „Küchenplanung” beschreibt, wie Küchenräume in der Betriebsgastronomie räumlich, funktional und organisatorisch gestaltet werden müssen, um effizienten Betrieb und Hygiene zu gewährleisten. Es behandelt Aspekte wie Flächenaufteilung (Zubereitung, Lagerung, Kühlung), Verkehrswege, Arbeitshöhen, Belüftung, Abzugssysteme und Sicherheitseinrichtungen. Ebenso werden Materialwahl, Oberflächen, Reinigungstauglichkeit und Ergonomie thematisiert. Der Text zeigt, dass Planung frühzeitig mit Gastronomie-Konzept, Speiseangebot, Personalstruktur und Arbeitsabläufen verzahnt sein muss. Ziel ist, Küchen so zu entwerfen, dass sie hygienisch, betriebssicher, effizient und flexibel nutzbar sind — von der Konzeptphase bis zur täglichen Nutzung.

    150,– €*

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  • .Betriebsgastronomie - Verpflegungskonzeption - Versorgungs- und Dienstleistungsangebot

    Versorgungs- und Dienstleistungsangebot

    Das Anwendungsdokument „Versorgungs- und Dienstleistungsangebot” beschreibt das umfassende Spektrum an Verpflegungs- und Zusatzdienstleistungen, die eine moderne Betriebsgastronomie anbietet. Es erläutert, wie Speisen und Getränke über Frühstück, Mittag, Nachmittag, Abend und Nachtkundschaft hinweg bereitgestellt werden — von klassischen Mahlzeiten über Barista-Services, To-Go-Lösungen und Work-Cafés bis hin zu Automatenversorgung und Veranstaltungscatering. Konzeptbestandteile enthalten kuratierte Angebote, Up- and Cross-Selling, Subventionierung, Menüvielfalt (z. B. vegan, regional), und flexible Öffnungszeiten. Ebenso werden strategische Aspekte wie internes Unternehmertum, Marketing, Kundenservice und Wirtschaftlichkeit thematisiert. Ziel ist, dass das gastronomische Angebot nicht nur funktional, sondern emotional, bedarfsorientiert und wirtschaftlich im Unternehmen verankert wird.

    200,– €*

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  • FM-0139.Erstklassige Willkommenskultur

    Erstklassige Willkommenskultur

    Das Anwendungsdokument „Erstklassige Willkommenskultur” beschreibt, wie Empfangsbereiche als prägende Schnittstelle zur Marke wirken und welchen positiven Eindruck sie vermitteln sollen. Es betont, dass die ersten Sekunden entscheidend sind — ein professioneller Empfang mit herzlicher Begrüßung, Aufmerksamtkeit und Markenidentität prägt Wahrnehmung. Aspekte wie Begrüßungsetikette, Körpersprache, promptes Reagieren auf Ankommende, Personalisierung (z. B. Namensnennung), Mehrsprachigkeit, Barrierefreiheit und Diskretion werden behandelt. Auch das äußere Erscheinungsbild von Personal und Raum, Ordnung, Sauberkeit und Pflege tragen zur Wirkung bei. Ziel ist es, dass jeder Besuchende vom ersten Moment an willkommen und respektvoll betreut wird, ohne dass dabei Sicherheit, Formalität oder Markenwert kompromittiert werden.

    100,– €*

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  • Betriebsgastronomie - Strategie - Betriebsgastronomie neu denken

    Betriebsgastronomie neu denken

    Das Anwendungsdokument „Betriebsgastronomie neu denken” vermittelt Visionen und strategische Impulse, wie Verpflegung am Arbeitsplatz innovativ, werteorientiert und zukunftsfähig gestaltet werden kann. Es betrachtet Themen wie Curated Food – also eine gezielte Auswahl hochwertiger Speisen statt Masse –, organisatorische Einbindung in die Unternehmensstruktur, Ausrichtung am Leitbild und Kerngeschäft, Sichtbarmachung guter Unternehmensführung, Dienstleistungsgedanke, Marketing, Markenbildung, gesunde Mitarbeitende und Upselling-Strategien. Zudem behandelt es Rahmenbedingungen wie Öffnungszeiten, Zusatzangebote, organische Integration von Betriebsgastronomie als Touchpoint und Hotelstandards. Ziel ist, dass die Gastronomie nicht isoliert gedacht, sondern als ganzheitliches Erlebnis und Wertschöpfungsbereich im Unternehmen verstanden und umgesetzt wird.

    100,– €*

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  • Organisationsentwicklung - Strategie - Dienstleistungszentrum FM

    FM als zentrales Dienstleistungszentrum

    Das Anwendungsdokument „Facility Management als zentrales Dienstleistungszentrum“ beschreibt die Einrichtung und Rolle eines zentralen FM-Dienstleistungszentrums in Unternehmen. Es thematisiert, wie solche Zentren Infrastruktur, Technologie, Prozesse und Menschen integrieren, um FM-Leistungen effizient und konsistent bereitzustellen. Inhalte umfassen Aufgaben wie Wartung, Sicherheitsmanagement, Prozessoptimierung und Innovation sowie Strukturierung von Leistungsvereinbarungen (SLAs), detaillierten Leistungsbeschreibungen, Schnittstellen und Governance. Ferner wird erläutert, welche Eigenschaften ein Dienstleistungszentrum aufweisen soll, welche Vorteile es bringt und wie es mit operativen Einheiten vernetzt ist. Ziel ist, FM nicht dezentral isoliert zu betreiben, sondern über ein zentrales Kompetenzzentrum strukturierend zu steuern und dadurch Qualität, Effizienz und Skalierbarkeit zu fördern.

    100,– €*

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  • Strategie » FM-Strategie » Aufbauorganisation

    FM-Aufbauorganisation

    Das Anwendungsdokument „Aufbauorganisation“ legt dar, wie Facility Management strukturell in übergeordnete Organisationsmodelle eingebettet wird, und beschreibt Verantwortlichkeiten und Ebenen wie Corporate Facility Management (CFM), Regional Facility Management (RFM) und Lokales Facility Management (LFM). Es thematisiert die notwendigen Schnittstellen und Abgrenzungen zwischen strategischer, regionaler und operativer Ebene sowie Stabsfunktionen, Sourcing-Modelle, Vergabepakete und typische Aufgabenprofile. An konkreten Beispielen werden Funktionen der zentralen Steuerung, regionalen Anpassung und lokalen Umsetzung verdeutlicht. Ziel ist, eine möglichst effiziente, zukunftsfähige FM-Struktur zu schaffen, die globale Standards ermöglicht und zugleich flexibel auf lokale Gegebenheiten reagiert. Solch eine Struktur fördert Transparenz, Steuerbarkeit und Leistungsfähigkeit im gesamten FM-Netzwerk.

    100,– €*

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  • Empfangs- und Kontaktzentrum » Konzept

    Konzept Empfangs- & Kontaktzentrum im Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Konzept“ (im Kontext Empfang / Rezeption) legt die Grundlagen für die Planung und Gestaltung eines modernen Empfangs- und Kontaktzentrums fest. Es beschreibt analysierende Schritte wie Bedarfsdefinition, Besucherfrequenz, Sicherheitsanforderungen und Nutzerbedürfnisse sowie räumliche und technische Gestaltungskonzepte – beispielsweise Eingangsbereich, Wartezonen, Kommunikationstechnik, Zugangskontrollen, Besucherregistrierung und Notfallprozesse. Zusätzlich berücksichtigt das Konzept Anforderungen an Barrierefreiheit, Datenschutz und Gestaltung, um Funktionalität, Komfort und Rechtssicherheit zu vereinen. Ziel ist es, anhand eines stimmigen Gesamtkonzepts eine Empfangslösung zu entwickeln, die effizient, sicher und repräsentativ agiert – und dabei die Unternehmensidentität im Empfangsbereich erlebbar macht.

    400,– €*

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  • FM-0149.Empfangs- und Kontaktzentrum » Strategie

    Empfangsstrategien für Sicherheit und Image

    Das Anwendungsdokument „Strategie“ auf der Seite Empfangsstrategien für Sicherheit und Image präsentiert ein umfassendes Konzept zur Gestaltung eines hochwertigen Empfangsbereichs als Visitenkarte eines Unternehmens. Es führt das „Happy Gate“-Konzept ein, in welchem Freundlichkeit, Sicherheit und moderne Technologien harmonieren. Themen wie Besuchermanagement, Wartebereich, Zugangskontrollen, Inklusion, Post- & Paketannahme, Personalschulung und dynamische Räume werden integriert. Zudem wird betont, wie Hygiene, Anpassungsfähigkeit und kulturelle Sensibilität die Nutzererfahrung verbessern. Ziel ist es, einen Empfangsbereich zu schaffen, der Gäste willkommen heißt, Sicherheit bietet und gleichzeitig positive Effekte auf Markenimage und betriebsinternen Service erzeugt.

    400,– €*

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  • Berufswäsche-Textillogistik » Strategie

    Umfassende Strategien für Textildienstleistungen

    Das Anwendungsdokument „Strategie“ auf der Seite Umfassende Strategien für Textildienstleistungen skizziert ein ausgewogenes Konzept von kurz- und langfristigen Strategien für die Textillogistik. Es erläutert, wie Sofortmaßnahmen (z. B. Prozessoptimierung, Vertragsverhandlungen, Standardisierung) zur Effizienzsteigerung beitragen können, gleichzeitig aber langfristige Ziele wie Nachhaltigkeit, Lebenszykluskostensenkung, Mengenrabatte, Recycling und Technologieinvestitionen integriert werden müssen. Das Dokument betont die Bedeutung, operative Maßnahmen in ein strategisches Gesamtbild einzubetten und konsequent weiterzuentwickeln. Dabei werden Themen wie Bestandstracking, Verfahrensoptimierung, Partnermodelle und digitale Tools (z. B. RFID) als Bausteine einer zukunftsfähigen Textilversorgung vorgestellt. Ziel ist, durch strategische Konzepte die Textildienstleistungen nachhaltig, effizient und zukunftsorientiert zu gestalten.

    400,– €*

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  • Betriebsgastronomie » Strategie

    Strategien für zukunftsorientierte Betriebsgastronomie

    Das Anwendungsdokument „Strategie“ beschreibt die strategische Ausrichtung und Zieldefinition der Betriebsgastronomie als integralen Bestandteil moderner Unternehmensführung. Es erläutert, wie Gastronomie als strategisches Instrument zur Förderung von Mitarbeiterzufriedenheit, Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur eingesetzt werden kann. Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Wirtschaftlichkeit, Gesundheitsförderung, Markenbildung und Prozessoptimierung werden miteinander verknüpft. Das Dokument zeigt Wege auf, wie strategische Entscheidungen langfristig Planungssicherheit schaffen, Trends antizipieren und operative Maßnahmen zielgerichtet steuern. Im Mittelpunkt steht die Verbindung von Wirtschaftlichkeit, sozialer Verantwortung und kulinarischer Qualität, um den gastronomischen Betrieb zukunftssicher und erlebnisorientiert zu gestalten.

    400,– €*

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  • Betriebsgastronomie » Verpflegungskonzeption

    Verpflegungskonzeption der Betriebsgastronomie

    Das Anwendungsdokument „Verpflegungskonzeption“ legt dar, wie ein betriebsspezifisches Verpflegungs- bzw. Cateringkonzept für die Betriebsgastronomie strategisch und operativ ausgestaltet werden kann. Es beleuchtet Motivation, Analyse, Leistungsanforderungen, Flächen- und Infrastrukturplanung sowie Speisenangebote, Gästelogistik, Küchenorganisation und technische Ausstattung — stets unter Beachtung von Hygienevorgaben und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Ebenso werden Einflussfaktoren wie Frequenz, Nutzerstruktur, Gästepotenzial, Serviceformen (Restaurant, Work-Café, Automaten, Veranstaltungsverpflegung) und Nachhaltigkeitsaspekte thematisiert. Ziel ist, ein integriertes Versorgungssystem zu entwickeln, das Effizienz, Nutzerzufriedenheit und betriebliche Wertschöpfung in Einklang bringt.

    400,– €*

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  • TFM » TFM-Konzeption

    TFM-Konzeption

    Das Anwendungsdokument „TFM-Konzeption“ beschreibt den umfassenden konzeptionellen Ansatz für technisches Facility Management (TFM). Es beginnt mit der Analyse der Anforderungen und der vorhandenen Infrastruktur, um ein passendes technisches Betriebsmodell zu entwickeln. Dabei werden Aspekte wie Betreiberverantwortung, VDI-Normen (z. B. VDI 3810), Wertmanagement, Risikomanagement, KAIZEN-Prinzip und kontinuierliche Verbesserung behandelt. Der Text erläutert, wie Leistungsgrenzen klar definiert, Zuständigkeiten delegiert und technische Innovationen sowie Nachhaltigkeit integriert werden. Der Konzeption liegt das Ziel zugrunde, technischen Betrieb, Instandhaltung und Services unter wirtschaftlichen, ökologischen und organisatorischen Gesichtspunkten effizient zu gestalten und langfristige Verlässlichkeit zu sichern.

    400,– €*

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  • Empfangs- und Kontaktzentrum » Anforderungen

    Ausschreibungsunterlage Für Empfangs

    Das Anwendungsdokument „Anforderungen“ im Kontext des Empfangs legt die strukturellen, organisatorischen und qualitativen Anforderungen dar, die ein Empfangs- oder Kontaktzentrum erfüllen muss. Es behandelt Kriterien wie Besucher- und Zutrittsmanagement, Sicherheitsfunktionen, Datenschutz, Barrierefreiheit, Personalkompetenz, technische Ausstattung (z. B. Zugangskontrollsysteme), Kommunikationsinfrastruktur und Notfallprozesse. Ebenso werden rechtliche und normative Standards berücksichtigt, um Compliance und Betriebssicherheit zu gewährleisten. Ziel ist es, durch klare Anforderungen die Qualität, Verbindlichkeit und Sicherheit eines Empfangsbereichs zu verankern – und gleichzeitig Leistungsfähigkeit und Einheitlichkeit im Betrieb zu sichern.

    200,– €*

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  • .Berufswäsche-Textillogistik » Konzept

    Textilversorgung: Umweltauswirkungen und Ansätze

    Das Anwendungsdokument „Konzeption“ beschreibt einen ganzheitlichen Ansatz zur Neuausrichtung der Textillogistik in Unternehmen. Es legt dar, wie vorhandene Strukturen hinsichtlich Prozess, Technik, Organisation und Kultur transformiert werden können. Im Mittelpunkt stehen Analyse, Zielbild, Bausteine, Erfolgsfaktoren sowie die sukzessive Umsetzung – beispielsweise Einführung von RFID, Automatisierung, Dashboards und Nutzerorientierung. Besonderer Wert wird auf Hybridität gelegt: Technik muss Hand in Hand gehen mit Kommunikation, Schulung und Partizipation. Ziel ist, ein modernes Textilversorgungssystem zu schaffen, das Effizienz, Transparenz, Nachhaltigkeit und Servicequalität in Einklang bringt und die Versorgung mit Berufs- und Flachtextilien zukunftsfähig gestaltet.

    200,– €*

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  • Berufswäsche-Textillogistik » Geschäftsprozesse

    Geschäftsprozesse der Wäscheversorgung

    Das Anwendungsdokument „Geschäftsprozesse der Wäscheversorgung“ beschreibt die vollumfängliche Prozesskette in der Textil- und Berufskleidungslogistik. Es beginnt mit strategischer Planung und Bedarfsermittlung, geht über Abhol-, Transport- und Reinigungsprozesse, Qualitätskontrolle, Trocknung und Veredelung bis hin zum Rücktransport und zur Ausgabe über automatische Ausgabesysteme. Im Fokus stehen moderne Technologien wie RFID zur Echtzeitüberwachung und Digitalisierung mittels Apps zur Größenbestimmung und Bestandsführung. Logistikprozesse werden mit hoher Effizienz gesteuert, um pünktliche Lieferung, Hygiene und Nutzerzufriedenheit sicherzustellen. Ziel des Dokuments ist, Transparenz, Steuerungsfähigkeit und Prozessqualität über alle Schritte hinweg zu gewährleisten und Optimierungspotenziale methodisch zu erschließen.

    200,– €*

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  • Strategie » Grundlagen

    Strategien für optimales FM

    Das Anwendungsdokument „Grundlagen: Strategien für optimales FM“ liefert eine umfassende Einführung in wesentliche strategische Prinzipien und Rahmenbedingungen für professionelles Facility Management. Es erläutert, wie FM als strategische Funktion zur Unterstützung der Gesamtorganisation positioniert wird, etwa durch Abstimmung mit der Unternehmensstrategie, zielgerichtete Planung, Erfassung von Anforderungen und Integration von Nachhaltigkeitsaspekten. Themen wie Technologieintegration (IoT, CAFM), proaktive Instandhaltung, Stakeholder-Einbindung, Performance-Monitoring (SL, KPI) und Prozessoptimierung werden dargestellt. Zudem skizziert das Dokument typische Strategiebereiche – etwa horizontale Funktionen, Integration, operative Ebenen und Leistungsüberwachung. Ziel ist, eine solide strategische Plattform zu schaffen, um Facility Management wirkungsvoll, effizient und zukunftsorientiert zu gestalten.

    200,– €*

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  • Organisationsentwicklung » Change

    Veränderung im Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Veränderung“ auf der Seite Veränderung im Facility Management befasst sich allgemein mit Wandelprozessen und deren Bedeutung in FM-Organisationen. Es betont, dass Veränderung heute zur Normalität gehört und strategisch begleitet werden muss, um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Thematisiert werden Ziel- und Maßnahmenkommunikation, die Rolle des Top-Managements, typische Change-Prozesse und Veränderungsstrategien sowie Herausforderungen im organisatorischen Kontext. Insbesondere hebt das Dokument hervor, dass auch emotionale Faktoren wie Widerstand, Akzeptanz und Einbindung von Mitarbeitenden zentral sind für erfolgreichen Wandel. Ziel ist, FM-Organisationen Werkzeuge an die Hand zu geben, um geplante Veränderungen wirksam, transparent und mit hoher Legitimation zu gestalten.

    200,– €*

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  • FM-0159.TFM » Geschäftsprozesse

    Geschäftsprozesse in TFM und Instandhaltung

    Das Anwendungsdokument „Geschäftsprozesse“ beschreibt die Struktur, Steuerung und Optimierung technischer Abläufe im Facility Management. Es erläutert, wie Prozesse in strategische, taktische und operative Ebenen gegliedert werden und welche Rolle sie für Effizienz, Qualität und Compliance spielen. Behandelt werden Themen wie Wartung, Instandsetzung, Störungsmanagement, Service Desk, Ressourcenplanung und Lebenszyklusmanagement. Durch klare Prozessdefinitionen können Verantwortlichkeiten zugeordnet, Schnittstellen harmonisiert und Leistungskennzahlen (KPIs) messbar gemacht werden. Zudem zeigt das Dokument, wie Prozessmanagement zur Standardisierung, Digitalisierung und Auditfähigkeit beiträgt. Ziel ist es, die technische Betriebsführung und Instandhaltung transparent, effizient und rechtssicher zu gestalten und die Unternehmensziele mit dem operativen Betrieb zu verzahnen.

    200,– €*

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  • TFM » Geschäftsprozesse » Außerbetriebnahme und Leerstandsmanagement

    Außerbetriebnahme und Leerstandsmanagement

    Das Dokument „Außerbetriebnahme und Leerstandsmanagement im TFM“ erläutert systematisch den kontrollierten Rückbau, die Sicherstellung der Betriebsruhe und die planmäßige Betreuung leerstehender Immobilien. Während die Außerbetriebnahme das geordnete Stilllegen von technischen Anlagen, Gebäudeteilen oder ganzen Objekten beschreibt, umfasst das Leerstandsmanagement Maßnahmen zum Werterhalt, zur Risikominimierung und zur Kostenoptimierung während der Nicht-Nutzungsphase. Inhaltlich werden Prozesse wie Gefährdungsbeurteilung, Abschaltung nicht erforderlicher Anlagen, Klima- und Feuchtemanagement, Sicherung vor Einbruch und Brandschutz sowie regelmäßige Inspektionen vorgestellt. Vertrags- und Verantwortlichkeitsaspekte zwischen Auftraggeber und Dienstleister, Change-Management im Leerstand und gesetzliche Anforderungen (Normen, Betreiberpflichten, Prüfintervalle) runden den Leitfaden ab. Ziel ist, dass Immobilien auch in Ruhephasen sicher, funktionsfähig und wertstabil bleiben.

    25,– €*

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  • Strategie » FM-Strategie » Transformation » Benchmarking im FM

    Benchmarking im Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Benchmarking im Facility Management“ erläutert, wie systematischer Leistungsvergleich im FM die Transparenz, Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Immobilienbewirtschaftung fördert. Es beschreibt Begriff und Zielsetzung des Benchmarkings, methodisches Vorgehen (Kennzahldefinition, Datenerhebung, Normalisierung, Analyse, Maßnahmenableitung) sowie die Bedeutung von Normen wie DIN 18960 und HOAI für Nutzungs- und Lebenszykluskosten. Es zeigt auf, dass Nutzungskosten über Jahrzehnte typischerweise die Errichtungskosten übersteigen, und wie Benchmarking in Kosten- und Leistungskennzahlen (z. B. €/m² pro Jahr, Energieverbrauch, Reinigungskosten) angewandt wird. Der Leitfaden differenziert internes und externes Benchmarking und betont den strategischen Wert, aus Vergleichsdaten Optimierungspotenziale abzuleiten und kosteneffizientes Facility Management langfristig zu sichern.

    25,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Alarmsysteme

    Einbindung von Alarmsystemen

    Das Anwendungsdokument „Einbindung von Alarmsystemen“ beschreibt die Integration von Alarmsystemen in moderne Zutrittskontrolllösungen zur Erhöhung der Gebäudesicherheit. Es erklärt funktionale Anforderungen wie Echtzeitüberwachung, die Verknüpfung mit IT-Sicherheitslösungen, automatisierte Reaktionen bei Sicherheitsvorfällen, Evakuierung und Zutrittsblockierung. Alarmstufen werden in niedrige, mittlere, hohe und kritische Priorität eingeteilt — auslösend durch falsche PIN-Eingaben, unautorisierte Türöffnungen oder Bedrohungen wie Sabotage und Einbruch. Weitere Komponenten sind Tür-, Fenster- und Glasbruchsensoren, Sabotageschutz, Bewegungsmelder, Manipulationsalarme sowie Integration mit Active Directory, SIEM und Identitäts-management. Datenschutz, Compliance und Auditierung sind ebenso Teil des Konzepts. Ziel ist, durch adaptive Alarmreaktionen, Monitoring und Alarmverknüpfung maximale Sicherheit bei gleichzeitiger Systemstabilität zu gewährleisten.

    40,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Speditionslogistik

    Speditionslogistik im Zutritt

    Das Anwendungsdokument „Speditionslogistik” beschreibt Anforderungen und Prozesse für die Steuerung von Speditions- und Lieferverkehr auf Firmengeländen. Es behandelt Themen wie Voranmeldung von Lieferanten, Kennzeichenerkennung, Gatekeeper- bzw. Pförtnerprozesse, Zeitfenstermanagement, Verkehrs- und Wartezonen, Zuordnung von LKW-Stellplätzen und Verladezonen sowie Sicherheitsmaßnahmen (z. B. Identitätsprüfung, Gefahrstoff-Handling und Zutrittsrechte). Schnittstellen mit der Werkslogistik, dem Lager- und Wareneingangsmanagement und dem Zutrittskontrollsystem sorgen für klare Abläufe und Transparenz. Ziel ist, Logistikprozesse effizienter zu gestalten, Wartezeiten zu mindern, Zufahrten zu sichern und den Fahrzeugfluss auf dem Gelände zu optimieren – bei gleichzeitiger Einhaltung von Sicherheits- und Rechtsvorschriften.

    40,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Zeiterfassungssysteme

    Integrierte Zutritts- und Zeiterfassung

    Das Anwendungsdokument „Zeiterfassungssysteme: Funktionen und Einsatzbereiche” zeigt, wie Unternehmen Zutrittskontrolle und Zeiterfassungssysteme integrieren können, um Arbeitszeiten automatisch beim Betreten und Verlassen zu erfassen und die Sicherheit zu erhöhen. Technologien wie RFID-Karten, mobile Apps mit Bluetooth oder NFC, biometrische Verfahren und PIN-Code-Zutritt werden beleuchtet. Schnittstellen zu Zeiterfassungssoftware ermöglichen automatische Abgleiche mit Schicht- und Arbeitszeitmodellen, Pausenregelungen und Echtzeitauswertungen für Mitarbeitende. Die Systeme bieten offene API-Anbindungen zu ERP-, HR- oder Facility-Managementsystemen. Wesentliche Vorteile sind reduzierte manuelle Erfassungsaufwände, niedrigere Fehlerquoten, transparente Anwesenheitsübersichten sowie DSGVO-konforme Speicherung und Dokumentation der Daten. Ziel ist eine effizientere, rechtssichere und nutzerfreundliche Zeiterfassung als Teil der Zutrittskontrolle.

    40,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Weitbereichsleser

    Weitbereichsleser in Der Zutrittskontrolle

    Das Anwendungsdokument „Weitbereichsleser” erläutert den Einsatz von Long-Range-Readern zur Erweiterung klassischer Ausweiskartenleser auf Distanzen von etwa 10–15 Metern, geeignet für Personen und Fahrzeuge. Es nutzt UHF-RFID-Tags (ISO/IEC 18000-63) und Bluetooth-Low-Energy-Credentials (BLE) auf Smartphones. Weitbereichsleser bieten mehr Komfort, ermöglichen Hände-frei-Zugänge und reduzieren Warteschlangen an Toren, Parkhäusern oder Materialausfahrten. Technische Anforderungen umfassen hohe Reichweite, robustes Gehäuse (z. B. IP65), sichere Kommunikation über offene Standards (z. B. OSDP v2), Datenschutz-by-Design und lückenlose Protokollierung. Prozesse wie Credential Lifecycle, temporäre Tags für Besucher, Incident Handling oder manuelle Fallback-Verfahren werden beschrieben. Ziel ist ein schneller, komfortabler, auditfähiger Zutrittsfluss, der sich nahtlos in bestehende Identitäts- und Zugriffsmanagementsysteme integriert.

    40,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - PKW- LKW-Steelen

    PKW-/LKW-Steelen im Zutrittskontrolle

    Das Anwendungsdokument „PKW-/LKW-Steelen“ beschreibt die Nutzung von Steelen – also installierten Säulen mit Kameras oder Sensorik – zur Erkennung und Steuerung des Fahrzeugzugangs von PKW und LKW an Werkszufahrten. Die Steelen erfassen Kennzeichen zur automatischen Schrankenöffnung, klassifizieren Fahrzeugtypen (z. B. nach Größe oder Gewicht), integrieren sich mit Logistik- und Liefersystemen und dokumentieren Ankunfts- und Abfahrtszeiten, Fahrtrichtung und ggf. Ladezone. Technische Ausstattung umfasst Kameras mit Kennzeichenerkennung (ANPR/ALPR), Induktionssensoren, Tag-/Nachtfunktionalität und wetterfeste Gehäuse. Ziel ist, Verkehrsfluss und Sicherheit zu verbessern – weniger manuelle Kontrolle, kürzere Wartezeiten, höhere Transparenz und bessere Steuerung bei Ein- und Ausfahrten.

    60,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Pforte

    Intelligente Zutrittsschnittstellen

    Das Anwendungsdokument „Pforte“ beschreibt die Pforte als intelligente Zutrittsschnittstelle zur Steuerung, Überwachung und Integration betrieblicher Sicherheit, Besucherführung und Logistik. Es zeigt, wie moderne Technologien wie Kennzeichenerkennung, digitale Identitätsprüfung, RFID, PIN oder biometrische Authentifizierung eingesetzt werden, um Personen- und Fahrzeugzugang effizient und sicher zu verwalten. Die Pforte übernimmt Aufgaben wie Abgleich mit Besuchereinladungen, kurzfristige Freigaben, Anlieferlogistik, Überwachung und Ereignisverarbeitung mittels Sensorik und KI. Auch Umweltzonen, Gefahrbereiche und Vorschriften zu Compliance und Datensicherheit werden berücksichtigt. Ziel ist, die Pforte nicht nur als Empfangsposten, sondern als zentrale Steuerstelle zu etablieren – mit hoher Integrationsfähigkeit, Echtzeitüberwachung, standardisierten Prozessen und zentraler Rolle in der Gebäude- und Sicherheitsinfrastruktur.

    60,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Schließanlagen

    Schließanlagen: Effektive Zutrittskontrolle

    Das Anwendungsdokument „Schließanlagen: Effektive Zutrittskontrolle für Unternehmen“ erläutert Unterschiede und Einsatzszenarien mechanischer und elektronischer Schließsysteme in Unternehmen. Es beschreibt, wie Generalhaupt- und Hauptschließanlagen aufgebaut sind, Profilzylinder verwaltet werden und Schlüsselprofile sowie Ersatzteile objektkonkret vergeben werden. Mechanische Schließanlagen bieten bewährte physische Sicherheit, während elektronische Varianten mit Transpondern oder Smartcards flexiblere Rechteverwaltung ermöglichen. Systemarten wie Offline- oder Online-Schließanlagen, Codiergeräte und softwarebasierte Schlüsselverwaltungen werden vorgestellt. Es werden Kostenvergleiche gezogen, Rentabilität über Zeiträume beleuchtet und Anforderungen an Schlüsselmanagement, Schließpläne und Schnittstellen zu CAFM- und MIS-Systemen dargelegt. Ziel ist ein effizienteres, sicheres Zutrittsmanagement, das Verluste und Verwaltungsaufwand minimiert, Anpassungen schnell ermöglicht und Transparenz in der Zutrittskontr

    100,– €*

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  • FM-0193.Zutritt - Konzeption - Schrankenanlagen

    Schrankenanlagen für Verkehrssteuerung

    Das Anwendungsdokument „Schrankenanlagen für Verkehrssteuerung und Sicherheit“ beschreibt Schrankenanlagen als Technik zur Verkehrslenkung und Zugangssicherung auf Firmenparkplätzen, Geländeausfahrten oder Zufahrten. Es erläutert, wie Schranken in bestehende Sicherheitssysteme integriert werden, etwa durch Kennzeichenerkennung, kontaktlose Zugriffssysteme oder Lesegeräte. Wichtige Anforderungen sind modulare Erweiterung, offene Schnittstellen (z. B. TCP/IP, USB), Kombination mit Zufahrtskontrolle, geringer Energiebedarf und wartungsarme Komponenten. Die Auslegung berücksichtigt Fahrzeugtyp, Sperrbreiten, Material des Straßenbelags, und Bedien- sowie Schließfunktionen wie Lichtschranken oder Induktionsschleifen. Auch Personenschutzmaßnahmen (z. B. Kollisionsschutz, Sicherheitssensoren) werden behandelt. Das Dokument zeigt exemplarisch auch technische Details wie Schrankenbaum-Ausführung, Steuerungselektronik und Gehäuseinformationen. Ziel ist es, Verkehr effizient zu lenken, Sicherheit zu erhöhen und ein zuver

    60,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Vereinzelungsanlagen

    Vereinzelungsanlagen: Kontrollierte Zutrittssteuerung

    Das Anwendungsdokument „Vereinzelungsanlagen: Kontrollierte Zutrittssteuerung“ beschreibt spezialisierte Systeme zur Steuerung von Personenflüssen an Eingängen mit hohem Publikumsverkehr oder Sicherheitsbedarf. Es zeigt auf, wie Drehkreuze, Speed Gates, Personenschleusen und Karusselltüren mit Authentifizierungsverfahren wie RFID/NFC, PIN, Biometrie oder mobilen Zutrittsmedien kombiniert werden. Sensorik wie Lichtschranken, Infrarot- oder Bodensensoren verhindern Mitlaufen (Tailgating), während automatische Entriegelung im Notfall und Zugangsüberwachung ergänzende Sicherheitsmerkmale bieten. Ziel ist es, Zutritte sicher, effizient und nachvollziehbar zu gestalten – Warteschlangen zu minimieren, Personalaufwand zu reduzieren und gesetzliche Vorschriften zu erfüllen. Betreiber erhalten Empfehlungen zu Auswahlkriterien, Layoutplanung, Sicherheitslevels und Zuverlässigkeit, um Vereinzelungsanlagen optimal in Zutrittskonzepte zu integrieren.

    100,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Spinde

    Spindverwaltung: Sicherheit und Effizienz

    Das Anwendungsdokument „Spinde” beschreibt ein modernes System zur Verwaltung und Nutzung von Spinden für Mitarbeitende unter Gesichtspunkten von Sicherheit, Effizienz und Digitalisierung. Jeder Mitarbeitende erhält einen festen Spind, der über RFID-Zutrittskarten, PIN oder Smartphone-App geöffnet wird; für flexible Arbeitsplätze kann temporäre Nutzung eingerichtet werden. Die Verwaltung erfolgt digital, mit Schnittstellen zu Zutrittskontroll- und HR-Systemen, Echtzeitüberwachung von Belegung und automatischen Sperrung bei unbefugtem Zugriff oder bei Verlassen des Unternehmens. Notfallöffnungen sind vorgesehen, z. B. bei Evakuierungen. Alle Nutzungsdaten werden DSGVO-konform protokolliert und nach definierten Fristen gelöscht. Ziel ist, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, die Sicherheit bei der Aufbewahrung persönlicher Gegenstände zu erhöhen und organisatorische Transparenz und Nutzerfreundlichkeit zu schaffen.

    40,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Smartphone

    Mobile Zutrittskontrolle per Smartphone

    Das Anwendungsdokument „Smartphone” behandelt die mobile Zutrittskontrolle per Smartphone und zeigt, wie QR-Codes, NFC, Bluetooth und biometrische Verifizierung kombiniert werden, um Zutrittsrechte flexibel, sicher und ortsunabhängig zu verwalten. Nutzer können Zutrittsrechte über eine App oder ein Webportal beantragen, temporär oder dauerhaft nutzen, und Türöffnung oder Zugang via Smartphone steuern. Außerdem werden Echtzeit-Protokollierung, Notfall-Überbrückungskonzepte, rollenbasierte Zugriffsmatrix und Sicherheits- und Betriebskonzepte beschrieben. Die Lösung verzichtet dabei auf physische Schlüssel oder Ausweise, reduziert Verwaltungsaufwand und erhöht die Kontrolle – ideal für Unternehmen, Industrieanlagen und smarte Gebäude. Ziel ist eine moderne, digitale Zutrittslösung, die Sicherheit, Flexibilität und Effizienz verbindet.

    40,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Messenger-Integration

    Zutrittssteuerung mit MS Teams-Integration

    Das Anwendungsdokument „Messenger-Integration“ beschreibt die Verknüpfung von Microsoft Teams mit dem Besuchermanagement und der Zutrittskontrolle, um Einladungen und Zutrittsrechte automatisch zu verwalten. Besucher werden über Teams eingeladen und registriert, erhalten ein Zugangsticket oder QR-Code, mit dem Zutritt vom Eingang bis zum Meetingraum gewährt wird. Nach dem Meeting werden Rechte automatisch entzogen und Daten DSGVO-konform gelöscht. Gastgeber werden in Echtzeit über den Status informiert. Die Lösung setzt auf temporäre Berechtigungen, Protokollierung aller Zutrittsereignisse und Beschränkung auf vorher genehmigte Bereiche. Ziel ist, manuelle Prozesse zu minimieren, Sicherheit zu erhöhen und Besuchermanagement effizient, transparent und digital zu gestalten.

    40,– €*

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  • FM-0198.Zutritt - Konzeption - Locker

    Locker-Fächer im Kontext von New Work

    Das Anwendungsdokument „Locker“ behandelt moderne Locker- und Spindausgabesysteme im Facility Management, die in Zutrittskonzepte integriert sind. Nutzer öffnen ihr Schließfach über RFID, PIN, Zugangskarte oder mobile Applikationen; der Locker gibt Statusmeldungen (geschlossen/offen), verringerte Wartung und einfache Kontrolle. Rückgabe und Übergabe erfolgen transparent dokumentiert, idealerweise mit Schnittstellen zur Zutrittskontrolle, Nutzerverwaltung und Ersatzteilversorgung. Sicherheitsfunktionen sehen vor: automatische Sperrung bei Missbrauch, Überwachung offener Fächer, versiegelte Aufbewahrung, Datenschutzkonformität und regelmäßige Wartung. In gemeinsamen Bereichen oder bei unterschiedlichen Nutzergruppen (Mitarbeitende, Fremdfirmen) gibt es abgestufte Zugriffsrechte. Ziel ist ein komfortabler, effizienter und sicherer Locker-Betrieb, der den Verwaltungsaufwand reduziert und Schlüssel- oder Spindmanagement digitalisiert.

    40,– €*

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  • FM-0199.Zutritt - Konzeption - KFZ-Kennzeichenerkennung

    Konzept zur KFZ-Kennzeichenerkennung

    Das Anwendungsdokument „KFZ-Kennzeichenerkennung“ beschreibt eine Technologie zur automatischen Erkennung von Fahrzeugkennzeichen mittels Kameras und Software, wie sie für Zufahrtssteuerung, Parkplatzverwaltung und Logistik eingesetzt wird. Kameras erfassen Kennzeichenbilder, Texterkennungssoftware (OCR) übersetzt die Bilder in maschinenlesbare Texte, ein Datenbankabgleich verifiziert Berechtigungen, woraufhin z. B. Schranken automatisch geöffnet oder geschlossen werden. Einsatzbereiche sind unter anderem Firmenzufahrten, Ladezonen, Parkflächen oder Besucher- und Lieferverkehr. Das System erhöht Effizienz durch Automatisierung, reduziert Wartezeiten und Personalaufwand, bietet Protokollierung aller Ein- und Ausfahrten sowie Komfort ohne Tickets oder manuelles Eingreifen. Datenschutz und Wetter- oder Sichtbedingungen gelten als kritische Herausforderungen, ebenso wie die Erkennungsgenauigkeit unter schwierigen Umständen. Ziel ist ein System, das Sicherheit, Komfort und Wirtschaftlichkeit verbindet.

    40,– €*

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  • FM-0200.Zutritt - Konzeption - Hoflogistik

    Hoflogistik / Yard-automation

    Das Anwendungsdokument „Hoflogistik“ thematisiert die Steuerung und Sicherheit logistischer Abläufe im Außenbereich eines Unternehmensgeländes wie Zufahrten, Laderampen, Lieferein- und -ausfahrten sowie Verkehre mit externen Dienstleistern und Lieferanten. Es behandelt Maßnahmen wie automatische Schranken, Einfahrtserkennung, Zeitfenstermanagement, GPS-Trackingsysteme, Unterweisungen für Fahrer, digitale Anmeldung und Identitätsprüfung bei Toren. Weiterhin werden Sichtverhältnisse, Wegeführung, Sicherheitspuffer sowie Sensorik zur Kollisionsvermeidung und Verkehrsteilnehmer-Schutz berücksichtigt. Ziel ist, Logistikprozesse reibungslos, sicher und effizient zu gestalten: Wartezeiten zu minimieren, Unfälle zu vermeiden und die Kontrolle über den Waren- und Fahrzeugfluss zu verbessern. Das Dokument liefert Handlungsempfehlungen, bauliche Voraussetzungen und technische Ausstattung für eine optimierte Hoflogistik.

    80,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Empfang

    Moderne Zutrittskontrolle am Empfang

    Das Anwendungsdokument „Moderne Zutrittskontrolle am Empfang“ befasst sich mit der Gestaltung eines effektiven Empfangsbereichs als erste Sicherheitslinie eines Unternehmens. Es zeigt, wie Besucherverwaltung digital optimiert werden kann – etwa durch Voranmeldung via Webportal, QR-Codes, Tablet-Registrierung und Self-Service-Terminals. Besucher erhalten automatisch Besucherausweise oder digitale Zutrittstickets, die entsprechend ihres Besuchszwecks temporäre Zutrittsrechte bekommen. Die Hardware umfasst Scanner für QR oder Ausweise, Dokumentenscanner, Ausweisdrucker und Terminallösungen zur Registrierung und Abmeldung. Auch Sicherheits- und Datenschutzvorgaben (beispielsweise DSGVO, Protokollierung und begrenzte Zutrittsdauer) werden berücksichtigt. Weiterhin werden Besucherkategorien mit differenzierten Zutrittszonen festgelegt und Besucher auf Wunsch über automatische Benachrichtigung des Gastgebers informiert. Ziel ist ein Empfang, der Besucher komfortabel willkommen heißt, den Verwaltungsaufwand reduziert

    40,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Türen

    Türen und die Türliste in einem modernen Schließsystem

    Das Anwendungsdokument „Türen und die Türliste in einem modernen Schließsystem“ zeigt, wie eine systematische Türkonzeption die Sicherheit und Effizienz in der Zutrittsverwaltung deutlich verbessert. Es erklärt, wie eine zentrale Türliste alle physischen Zugangspunkte erfasst und detaillierte Informationen wie Türtyp (Online, Wireless, Offline, batteriebetrieben), Brandschutztüren, Aufzugstüren oder Meetingraum-Türen, Zugangsarten und Nutzergruppen abbildet. Online-, Offline- und Hybrid-Schließsysteme werden hinsichtlich Echtzeitsteuerung, Synchronisation mit Active Directory oder FM-Systemen, sowie Wartung und Batteriemanagement bewertet. Notfall- und Evakuierungsaspekte werden berücksichtigt, z. B. Automatikmodi, Entriegelung bei Alarm oder Fire Event. Ziel ist ein übersichtliches, wartbares und sicheres Schließsystem, das Berechtigungen schnell angepasst, Wartungsaufwand reduziert und Ausfallsicherheit gewährleistet.

    100,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Tablets

    Tablets mit Echtzeit-Zugriff auf die Sicherheitszentrale

    Das Anwendungsdokument „Tablets“ beschreibt den Einsatz mobiler Endgeräte als flexible Schnittstelle zur Zutrittskontrolle, Sicherheitsüberwachung und Notfallorganisation. Tablets dienen als mobile Erweiterung der Sicherheitszentrale und bieten Funktionen wie Live-Zugriff auf Präsenzmeldungen, Protokollierung von Zutrittsereignissen und Erstellung von Evakuierungslisten in Echtzeit. Sie können Zutrittsrechte temporär vergeben, Zugänge sperren oder sicherheitsrelevante Informationen sofort anzeigen. Durch Integration in Zutrittskontroll-, Alarm- und Gebäudemanagementsysteme ermöglichen Tablets ortsunabhängige Steuerung, auch mit Offline-Funktionalität bei Netzausfällen. Darüber hinaus werden Datenschutz, Rollenrechte und Nachvollziehbarkeit durch digitale Protokollierung berücksichtigt. Ziel ist, Reaktionszeiten in kritischen Situationen zu verkürzen, Sicherheit zu erhöhen und Prozesse transparenter und effizienter zu gestalten.

    30,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Perimeterschutz

    Perimeterschutz und Sicherheit

    Das Anwendungsdokument „Perimeterschutz“ behandelt die Absicherung eines Grundstücksrandes – insbesondere für große Industrieareale und kritische Infrastrukturen – durch einen mehrschichtigen Schutzansatz. Es verbindet mechanische Barrieren wie Zäune, Tore und Poller mit elektronischer Sensorik: Zaunsensoren, Bewegungsmelder, Radar, Wärmebildkameras und KI-basierte Videoanalyse. Auch Drohnendetektion, technische Redundanz und Überwachung über Leitstände gehören dazu. Gesetzliche Vorgaben (z. B. KRITIS, IT-Sicherheitsgesetz, Normen wie DIN VDE, VDE/TS, EN-Reihen) werden erläutert. Organisatorisch sind Risikoanalysen, Alarmpläne, Werkschutz und Schulungen essenziell. Ziel ist, bereits am Perimeter frühe Erkennung unbefugter Personen oder Fahrzeuge zu ermöglichen und so Reaktionszeiten zu optimieren – für robusten Schutz bei zugleich effizientem Einsatz von Technik und Personal.

    65,– €*

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  • Zutritt - Konzeption - Sammelplatz-Lesegeräte

    Lesegeräte an Sammelplätzen

    Das Anwendungsdokument „Sammelplatz-Lesegeräte” behandelt den Einsatz von Lesegeräten an Sammelplätzen zur Echtzeit-Registrierung von Personen im Notfall, etwa bei Evakuierungen. Mitarbeitende, Besucher oder Fremdfirmen scannen ihre Zutrittsmedien (RFID, NFC, QR-Code oder Biometrie), um ihren Status als „in Sicherheit“ zu melden. Die Geräte sind direkt mit dem Zutrittskontroll- und Evakuierungssystem verbunden, speichern Daten vorübergehend lokal bei Netzwerkausfall und synchronisieren sie später. Automatisch werden Listen erzeugt, die vermisste Personen identifizieren und Sicherheitskräfte informieren. Auch Datenschutz und Compliance (z. B. DSGVO, eingeschränkte Einsicht, Löschung nach definierten Fristen) sind integriert. Ziel ist, Evakuierungen präziser, schneller und sicherer zu gestalten – mit hoher Verlässlichkeit bei Ausfällen, transparenter Kommunikation und hoher Nutzerakzeptanz.

    20,– €*

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