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Verträge im FM

FM-Fachdokumente: FM-Docs » FM-Dokumente » Verträge

Weihnachtsaktion im FM-Dokumentenshop: 20 % Rabatt auf 200 Unterlagen bis Ende Dezember! Code: FM-XMAS25
Schützen Sie Ihr Unternehmen und schaffen Sie klare Verhältnisse mit unseren professionellen Verträgen und Vereinbarungen im Facility Management

Schützen Sie Ihr Unternehmen und schaffen Sie klare Verhältnisse mit unseren professionellen Verträgen und Vereinbarungen im Facility Management

Im FM-Dokumentenshop bieten wir Ihnen eine Vielzahl an sofort einsetzbaren Vertragsvorlagen, die rechtssicher und praxiserprobt sind. Ob Dienstleistungsverträge, Wartungsvereinbarungen oder Mietverträge – unsere Dokumente helfen Ihnen, Risiken zu minimieren und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Bei Bedarf ziehen Sie bitte Rechtsrat hinzu, um die Verträge und Vereinbarungen auf Ihre betriebliche Situation anzupassen. Sparen Sie Zeit und Ressourcen, indem Sie auf bewährte Vorlagen zurückgreifen, die von Experten erstellt wurden. Geben Sie Ihrem Unternehmen die rechtliche Sicherheit, die es verdient. Setzen Sie auf Qualität und Professionalität für Ihren langfristigen Erfolg! Gerne werden Sie Autor und wir vermarkten Ihre sorgfältig erstellten Verträge, Vertragskonvolute und Vereinbarungen. Und bei Bedarf stehen Beratungsleitungen im FM zu Ihrer Verfügung.

Schnellsuche

  • FM-0014.3.Der FM-Vertrag: Muster nach DIN EN ISO 41012

    Der FM-Vertrag: Muster nach DIN EN ISO 41012

    Das FM-Vertragsmuster bietet Facility Managern eine strukturierte und praxisorientierte Grundlage zur Erstellung rechtssicherer Verträge. Es ist eng an die DIN EN ISO 41012 angelehnt und erfüllt deren Anforderungen, wodurch es die Akzeptanz von Juristen bei einer Prüfung erleichtert. Mit über 60 Seiten Umfang lässt sich das Muster flexibel an spezifische Anforderungen anpassen und dient als umfassende Basis für die Vergabe von FM-Dienstleistungen. Es unterstützt eine klare Leistungsdefinition und vereinfacht den gesamten Ausschreibungs- und Vergabeprozess.

    280,– €*

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  • FM-0060-Rauchwarnmelder-Beispielausschreibung

    Rauchwarnmelder-Ausschreibungsbeispiel

    Die Erstellung einer Ausschreibung für Rauchwarnmelder ist aufgrund der geringen Häufigkeit, etwa alle zehn Jahre, und der mangelnden Erfahrung in vielen Unternehmen eine besondere Herausforderung. Um diesen Prozess zu erleichtern, wurde das Anwendungsdokument "060 Rauchwarnmelder - Beispielausschreibung -" entwickelt. Dieses umfassende Dokumentationsset, bestehend aus 32 Einzeldateien, dient als Standardvorlage für Ausschreibungen von Rauchwarnmeldern. Es bietet eine vollständige und detaillierte Anleitung für alle notwendigen Schritte und Dokumente und ist flexibel anpassbar an spezifische Anforderungen und Projekte.

    450,– €*

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  • FM-0063.Rahmenwerkvertrag zur Weiterentwicklung des Facility Managements

    Beratervertrag / Rahmenwerkvertrag im Facility Management

    Dieser Beratervertrag regelt die Zusammenarbeit zwischen einem FM-Kunden und einem FM-Beratungsunternehmen (der FM-Connect.com Network GmbH) zur Optimierung der Facility Management (FM)-Organisation. Dieser Vertrag ist ein unverzichtbares Werkzeug für Organisationen im Facility Management, die ihre Prozesse optimieren und rechtssicher gestalten möchten.

    69,– €*

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  • FM-0071.Werkvertrag über die Instandhaltung von Raumlufttechnischen Anlagen mit begleitenden Dienstleistungen

    Werkvertrag für Instandhaltung & Service von Raumluftanlagen

    Der Werkvertrag oder der so genannte Wartungsvertrag betrifft die langfristige Instandhaltung von raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) einschließlich begleitender Dienstleistungen. Er umfasst die regelmäßige Inspektion, Wartung und bei Bedarf Instandsetzung der Anlagen gemäß den einschlägigen Normen (u.a. DIN 31051). Ziel ist die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit, Energieeffizienz und Werterhaltung der Anlagen. Der Auftragnehmer (AN) verpflichtet sich zur Bereitstellung qualifizierten Personals, Ersatzteilen und zur Einhaltung aller relevanten technischen Standards. Darüber hinaus beinhaltet der Vertrag Regelungen zur Rufbereitschaft, Qualitätsüberwachung und der Abrechnung von Leistungen. Die Vertragslaufzeit enthält eine optionale Verlängerung. Es gelten umfassende Haftungs- und Sicherheitsbestimmungen sowie Pflichten zur Dokumentation und Berichterstattung. Der Vertrag regelt außerdem Haftung, Versicherungen und organisatorische Details.

    200,– €*

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  • FM-0077.Change- Request- Management

    Vereinbarungen zum Change-Request-Management

    Die Vereinbarungen zum Change-Request-Management regeln die Handhabung von Änderungen im Leistungsverzeichnis während der Vertragslaufzeit. Sie zielen darauf ab, Anpassungen effizient und einvernehmlich umzusetzen, um die Erreichung der vertraglichen Ziele zu gewährleisten. Wesentliche Bestandteile sind die regelmäßige Überprüfung und Anpassung von Leistungen, Preisen und Zeitplänen, basierend auf gegenseitigem Einvernehmen zwischen den Vertragsparteien. Das Verfahren sieht vor, dass bei Leistungsänderungen die zugrundeliegenden Kalkulationen offengelegt und bei Bedarf aktualisiert werden. Zudem wird die Einführung von Verbesserungen und Innovationen gefördert. Quartalsweise Meetings stellen sicher, dass Änderungen klar kommuniziert und dokumentiert werden, um Streitigkeiten zu vermeiden und eine kontinuierliche Verbesserung der Leistungen zu ermöglichen.

    75,– €*

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  • FM-0078.Werkvertrag im Total Technical Service

    Werkvertrag im Total Technical Service / Betriebsführungsvertrag

    Der Werkvertrag im Total Technical Service ist eine Vereinbarung über die transparente, rechtskonforme und effiziente Betriebsführung und Instandhaltung technischer Gebäudeanlagen für eine Laufzeit von fünf Jahren. Die Leistungen umfassen das Management von Gebäudeautomation, Raumlufttechnik, Heizanlagen, Sanitäranlagen und Trinkwasserinstallationen gemäß relevanten VDI-Richtlinien. Der Service Provider übernimmt die Haupt- und Nebenpflichten zur Sicherstellung eines sicheren, funktionstüchtigen und wirtschaftlichen Betriebs, einschließlich aller begleitenden Dienstleistungen und Innovationspartnerschaften. Der Vertrag ermöglicht die Anpassung an wechselnde Anforderungen und die Erweiterung auf andere Standorte. Beide Parteien verpflichten sich zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit kontinuierlicher Verbesserung der Prozesse und Einhaltung aller geltenden Normen und Vorschriften.

    250,– €*

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  • FM-0079.Rahmen- Werkvertrag Tischlerarbeiten

    Rahmenvertrag für Tischlerarbeiten mit Leistungsbeschreibung

    Der Rahmenvertrag für Tischlerarbeiten umfasst die Instandhaltung und Reparatur von Holzarbeiten. Der Vertrag legt fest, dass Tischlerarbeiten und andere holzbezogene Dienstleistungen auf Abruf durchgeführt werden, einschließlich der Montage und Demontage von Büroausstattungen, Reparaturen von Fenstern und Türen, sowie Arbeiten an Schließanlagen. Begleitende Leistungen wie regelmäßige Qualitätskontrollen und die Führung eines Ersatzteillagers sind ebenfalls enthalten. Die Leistungsbeschreibung konkretisiert die Anforderungen und technischen Spezifikationen für die auszuführenden Arbeiten, einschließlich der Dokumentation, der Bauartnachweise und der Sicherheitsvorschriften. Beide Dokumente zielen auf eine langfristige, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Vertragsparteien ab, um eine zuverlässige und wirtschaftliche Instandhaltung zu gewährleisten.

    200,– €*

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  • FM-0082.Vertrag über Projektsteuerungsleistungen

    Vertrag über Projektsteuerungsleistungen

    Das vorliegende Dokument ist ein ausführlicher Vertrag über Projektsteuerungsleistungen. Der Vertrag beschreibt detailliert die Rechte und Pflichten beider Parteien bei der Steuerung eines Bauprojekts. Er enthält klare Regelungen zu den zu erbringenden Leistungen, die stufenweise Beauftragung, und den genauen Umfang der Aufgaben des Auftragnehmers. Die Leistungen des AN beinhalten die Organisation und Steuerung des Projekts, die Einhaltung von Terminen und Kosten sowie die Sicherstellung der Qualität. Der Vertrag enthält zudem Honorarvereinbarungen, Regelungen zur Haftung und Gewährleistung sowie die Bonus- und Malusregelung zur Leistungsbewertung.

    90,– €*

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  • FM-0107.Werkvertrag über Sicherheits-dienstleistungen der Immobilien und des Firmengeländes

    Bewachungsvertrag (Werkvertrag)

    Die Dokumentensammlung enthält alle wesentlichen Elemente für die Organisation und Durchführung von Sicherheitsdienstleistungen, einschließlich einer Dienstanweisung, eines Leistungsverzeichnisses, eines Bieterfragebogens und eines Bewachungsvertrags. Die Dienstanweisung definiert die operativen Aufgaben und Pflichten des Sicherheitspersonals, während das Leistungsverzeichnis die zu erbringenden Leistungen präzisiert und deren Vergütung festlegt. Der Bieterfragebogen dient zur Auswahl des geeigneten Dienstleisters, und der Bewachungsvertrag regelt die vertraglichen Rahmenbedingungen. Gemeinsam bieten die Dokumente eine strukturierte Grundlage für den Schutz von Immobilien und Firmengeländen.

    200,– €*

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  • FM-0132.Leistungsverzeichnisse Innenausbau in verschiedenen Varianten

    Leistungsverzeichnis Innenausbau/Umbau im Bestandsgebäude

    Umfassendes Leistungsverzeichnis für einen Innenausbau/Umbau im Bestandsgebäude. Enthält sämtliche wichtigen Ausbaugewerke von vorbereitenden Rückbauarbeiten bis zu abschließenden Maler- und Bodenarbeiten, inklusive technischer Gebäudeausrüstung (Elektro, Sanitär, Heizung, Lüftung). Auch begleitende Leistungen wie Baustelleneinrichtung, Reinigungsarbeiten und Dokumentation (z. B. Flucht- und Rettungspläne) sind integriert.

    400,– €*

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  • FM-0135 TFM » Anforderungen » Vergabe, Änderungen & Zuschlag

    Vergabe, Änderungen & Zuschlag im TFM

    Das Anwendungsdokument „Vergabe, Änderungen & Zuschlag“ beschreibt das strukturierte Vorgehen bei Ausschreibungen im Technischen Facility Management sowie das begleitende Änderungsmanagement und die Zuschlagsvergabe. Es betont, dass transparente Vergabeverfahren gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen, rechtliche Vorgaben einhalten und eine faire Auswahl ermöglichen. Änderungsprozesse werden formalisiert mittels Change Requests, Prüfung, Freigabe und Dokumentation, wodurch unkontrollierte Erweiterungen verhindert werden. Der Zuschlag erfolgt schriftlich und regelt Übergaben, Verantwortlichkeiten und Vertragsinhalte. Besondere Bedeutung erhalten Aspekte wie Nachhaltigkeits- und Innovationsziele, Sicherheitsinfrastruktur, Compliance und auditgerechte Nachvollziehbarkeit. Ziel ist es, Vertrauen, Qualität, Rechtssicherheit und Flexibilität im FM-Vertragsprozess zu gewährleisten und Anpassungen im Lauf der Vertragsdauer kontrolliert umzusetzen.

    50,– €*

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  • FM-0136.Berufswäsche-Textillogistik - Strategie - Ausschreibung

    Ausschreibung für industrielle Berufskleidung

    Das Anwendungsdokument „Ausschreibung für industrielle Berufskleidung (Mietwäsche / Textillogistik) mit RFID- und Automatensystemen” beschreibt die Rahmenbedingungen, mit denen textile Dienstleistungen – insbesondere die Versorgung mit Berufskleidung – als Mietwäscheverfahren vergeben werden. Es legt fest, dass die Ausschreibung alle Prozessschritte berücksichtigen muss: von der Auswahl geeigneter Textilien über Ausgabe und Rückgabe via RFID-Automaten, Logistik, Reinigung, Reparatur bis zur Ersatzbeschaffung. Weiterhin müssen Anforderungen wie PSA-Spezifikationen, Nachhaltigkeit der Waschverfahren, Integration in IT-Systeme, Compliance, SLA- und KPI-Vorgaben sowie Reporting enthalten sein. Ziel ist ein digital gesteuertes Versorgungssystem, das Transparenz, Effizienz, Prozesssicherheit und hohe Umweltstandards kombiniert und zuverlässig den Bedarf der industriellen Belegschaft deckt.

    400,– €*

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  • FM-0137.TFM » Ausschreibung » Vertrag

    TTS-Vertrag - Total Technical Service im FM

    Das Dokument „TTS-Vertrag“ definiert die vertraglichen Rahmenbedingungen für eine Total Technical Services (TTS)-Partnerschaft im technischen Facility Management. Es regelt die Übertragung sämtlicher technischer Betriebs-, Instandhaltungs- und Optimierungsleistungen eines Industrieobjekts auf einen Dienstleister. Der Vertrag legt fest, wie Verfügbarkeit maximiert, Betriebskosten langfristig kalkulierbar gehalten und gesetzliche Betreiberpflichten erfüllt werden. Neben Leistungsumfang, Rollenverteilung und Governance enthält er Regelungen zu Bonus-Malus-System, Change-Management, Digitalisierung (z. B. CAFM, IoT), Innovationsverpflichtungen und Reifegradbewertungen. Ziel ist die Verbindung von operativer Effizienz, Innovationskraft und Nachhaltigkeit, indem der Auftragnehmer als langfristiger Partner agiert und kontinuierliche Verbesserung übernimmt.

    400,– €*

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  • FM-0143.TFM » Anforderungen » Einzureichende Konzepte & Pläne

    Einzureichende Konzepte & Pläne

    Das Anwendungsdokument „Einzureichende Konzepte & Pläne“ formuliert, welche detaillierten Konzept- und Planunterlagen Bieter bei Ausschreibungen für das Technische Facility Management (TFM) einreichen müssen. Es erklärt, dass der Auftraggeber einheitliche Vorgaben macht, damit Angebote vergleichbar und vollständig sind. Gefordert werden u. a. Betriebskonzepte, Wartungs- und Notfallpläne, Personalkonzepte, Digitalisierungs- und HSE-Konzepte sowie Schnittstellen zu CAFM und BIM. Ziel ist, technische und organisatorische Leistungsfähigkeit sowie Risikomanagement transparent darzustellen und eine solide Entscheidungs- und Vertragsgrundlage zu schaffen. Die Konzepte dienen als Referenzpunkte für Leistungsvergleiche, Vertragsprüfung und Monitoring während der Vertragslaufzeit.

    50,– €*

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  • FM-0144.Infrastruktur, Werkzeuge & Ausrüstung

    Infrastruktur, Werkzeuge & Ausrüstung im TFM

    Das Anwendungsdokument „Infrastruktur, Werkzeuge & Ausrüstung“ erläutert die Bedeutung einer fundierten technischen Ausstattung im Rahmen von Ausschreibungen und operativem Betrieb im Technischen Facility Management (TFM). Es behandelt, wie vorhandene Infrastruktur und geeignete Geräte die Grundlage für zuverlässige, rechtssichere und effiziente Leistungen bilden. Themen sind der Einsatz kalibrierter Messgeräte, zertifizierter Werkzeuge, Zugangs- und Sicherheitssysteme sowie IT-Unterstützung. Zudem werden Normen und Zulassungsanforderungen (z. B. VDE, DIN, ISO/IEC 17025) beschrieben, um Qualität und Compliance sicherzustellen. Auch Aspekte wie zeitgerechte Verfügbarkeit, Standardisierung über Standorte hinweg und Integration innovativer Technologien (IoT, Sensorik) finden Beachtung. Ziel ist, die technische Basis zu sichern, um Servicequalität, Verfügbarkeit und Betriebssicherheit dauerhaft zu gewährleisten.

    50,– €*

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  • Service-Level & Leistungsüberwachung

    Service-Level & Leistungsüberwachung im TFM

    Das Anwendungsdokument „Service-Level & Leistungsüberwachung“ erläutert die Relevanz klar definierter Service Level Agreements (SLAs) und konsequenter Performance-Kontrollen im technischen Facility Management. Es verdeutlicht, wie Verfügbarkeitsvorgaben, Reaktions- und Reparaturzeiten (z. B. MTTR), Prüfintervalle, Monitoring und Reporting systematisch verankert werden, um technische Anlagen zuverlässig und rechtssicher zu betreiben. Zudem zeigt es auf, wie SLA-Vorgaben in Ausschreibungen Wettbewerbsgleichheit, Transparenz und Vergleichbarkeit sichern, und wie Verstöße mittels Sanktionsmechanismen adressiert werden können. Der Text unterstreicht die Bedeutung von SLAs für Betriebskontinuität, Compliance, Innovation, Nachhaltigkeit und Risikominimierung durch datenbasierte Überwachung und Eskalationsmechanismen.

    50,– €*

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  • TFM » Anforderungen » Betriebsabläufe

    Betriebsabläufe im Technischen Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Betriebsabläufe“ im TFM-Kontext behandelt die Notwendigkeit standardisierter, dokumentierter Prozessabläufe bei der Ausschreibung und dem Betrieb technischer Anlagen in Industrieimmobilien. Es betont die konsistente Ausführung von Wartung, Instandhaltung, Inspektion, Betriebsüberwachung und Zutrittskontrollen entlang klar definierter Verfahrensanweisungen, um Qualität, Verlässlichkeit und Nachvollziehbarkeit zu sichern. Es versteht sich als Mittel zur Sicherstellung gesetzlicher und normativer Compliance (wie ArbSchG, BetrSichV, DIN, ISO) sowie zur Reduktion von Fehlern und Risiken durch gleichförmige Abläufe über Gewerke hinweg. Ferner zeigt es, wie standardisierte Betriebsabläufe Innovationsintegration, Lebenszyklusoptimierung und kontinuierliche Verbesserungsprozesse fördern. Ziel ist, technische Dienstleistungen robust, transparent und vertragskonform zu gestalten.

    50,– €*

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  • TFM » Anforderungen » HSE – Gesundheit, Sicherheit & Umwelt

    HSE – Gesundheit, Sicherheit & Umwelt im TFM

    Das Anwendungsdokument „HSE – Gesundheit, Sicherheit & Umwelt im TFM“ im technischen Facility Management erläutert, weshalb Arbeitsschutz, Gesundheit und Umweltaspekte integraler Bestandteil von Ausschreibungen und Vertragswerken sein müssen. Es betont, dass durch strikte HSE-Vorgaben Mitarbeitende, Dienstleister und Gebäudenutzer geschützt werden, Unfälle verhindert und gesetzliche Pflichten erfüllt werden. Zudem werden Normen, Zertifizierungen wie ISO 45001 und ISO 14001, Maßnahmen wie Gefährdungsbeurteilungen, PSA, Notfallpläne, Zugangsprotokolle sowie Umweltschutzmaßnahmen (z. B. Abfallmanagement, Energieeffizienz, Gefahrstoffhandling) behandelt. Der Fokus liegt darauf, dass HSE-Anforderungen bereits in Vergabeunterlagen verankert werden, um Compliance, Betriebskontinuität und Reputation zu sichern. Ziel ist, ein ganzheitliches Sicherheits- und Umweltverständnis im technischen Betrieb zu etablieren.

    50,– €*

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  • FM-0160.TFM » Anforderungen » Technische & Systemanforderungen

    Technische & Systemanforderungen

    Das Anwendungsdokument „Technische & Systemanforderungen“ erklärt, welche technischen und systembezogenen Vorgaben in Ausschreibungen für das Technische Facility Management (TFM) zwingend berücksichtigt werden sollten. Es verdeutlicht, dass Anlagen wie HLK, Elektro, Brandschutz, Aufzüge, Zutrittskontrollsysteme u. a. durch präzise Leistungsbeschreibungen, Verfügbarkeitsanforderungen, Wartungszyklen, Prüfungspflichten und Qualifikationsanforderungen geregelt sein müssen. Zudem werden gesetzliche Vorgaben, Normen (z. B. DIN, VDE, ISO) und Datenschutz/IT-Sicherheitsaspekte thematisiert. Das Dokument hebt hervor, dass klare Systemanforderungen Transparenz im Vergabeverfahren schaffen, Vergleichbarkeit fördern und rechtliche wie finanzielle Risiken minimieren. Ziel ist, durch fundierte technische Spezifikationen die Zuverlässigkeit, Compliance und Nachhaltigkeit technischer Anlagen über den Lebenszyklus hinweg sicherzustellen.

    50,– €*

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  • TFM » Anforderungen » Qualifikationen des Auftragnehmers & Personals

    Qualifikationen des Auftragnehmers & Personals

    Das Anwendungsdokument „Qualifikationen des Auftragnehmers & Personals“ befasst sich mit den fachlichen, regulatorischen und sachlichen Anforderungen, die Bieter und ihre Mitarbeitenden im technischen Facility Management (TFM) erfüllen müssen. Es erklärt, dass nur qualifiziertes und zertifiziertes Personal technische Anlagen wie Lüftungs-, Heizungs-, Elektro- oder Brandschutzsysteme sachgerecht betreiben darf. Zudem behandelt das Dokument gesetzliche Vorgaben (z. B. Vergaberecht, Arbeitsschutzgesetze, BetrSichV) und Nachweisführungspflichten, die der Auftraggeber in Ausschreibungsunterlagen fordern kann — etwa Zertifikate, Referenzen, Schulungsnachweise oder Sicherheitsüberprüfungen. Es zeigt auf, dass hohe Qualifikation nicht nur Sicherheit und Betriebskontinuität fördert, sondern auch Vertrauen und Auditierbarkeit im Vertragsverhältnis. Ziel ist, Qualität, Compliance und Leistungsfähigkeit im TFM durch stringent definierte Qualifikationsanforderungen zu sichern.

    50,– €*

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  • TFM » Anforderungen » Rechtliche & regulatorische Anforderungen

    Rechtliche & regulatorische Anforderungen

    Das Anwendungsdokument „Rechtliche & regulatorische Anforderungen“ im TFM-Umfeld beleuchtet alle relevanten Rechtsvorschriften, Normen und behördlichen Vorgaben, die technisches Facility Management betreffen. Es behandelt unter anderem Betriebs- und Genehmigungsvorschriften, Sicherheits- und Arbeitsschutzgesetze, Emissions- und Umweltauflagen, Brandschutzrichtlinien, Datenschutz- und Gebäudeenergiegesetzgebungen sowie Gewährleistungs- und Haftungsaspekte. Ferner erläutert es, wie Betreiber Nachweise, Zertifizierungen und regelmäßige Kontrollen einrichten müssen, um die Compliance sicherzustellen. Das Dokument zeigt, wie durch strukturierte rechtliche Kontrolle Risiken reduziert, Genehmigungsprozesse beschleunigt und regulatorische Konflikte frühzeitig adressiert werden können. Ziel ist es, TFM-Verantwortliche in die Lage zu versetzen, ihre Technik- und Dienstleistungsprozesse rechtskonform und nachhaltig zu betreiben.

    50,– €*

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  • TFM » Anforderungen » Finanzielle & kaufmännische Anforderungen

    Finanzielle & kaufmännische Anforderungen

    Das Anwendungsdokument „Finanzielle & kaufmännische Anforderungen“ definiert die wirtschaftlichen und administrativen Vorgaben, die Anbieter im technischen Facility Management einhalten müssen. Es behandelt Elemente wie geprüfte Jahresabschlüsse, Kalkulationsübersichten, Budget- und Prognosepläne, Musterrechnungen sowie Tarif- und Mindestlohnerklärungen. Weiterhin erörtert es Auditierungsvereinbarungen, Berichtswesen und vertragliche Regelungen zur Kostenkontrolle und Transparenz. Ziel ist, durch klare kaufmännische Standards Angebote vergleichbar zu machen, wirtschaftliche Solidität sicherzustellen und Missverständnisse oder finanzielle Risiken im Vertragsverhältnis zu minimieren. Darüber hinaus unterstützt dieses Dokument Auftraggeber dabei, die Leistungsfähigkeit der Anbieter sowie deren wirtschaftliche Nachhaltigkeit objektiv zu bewerten.

    50,– €*

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  • FM-0166.TFM » Anforderungen » TTS-Vertrag

    Anforderungen an einen FM-Vertrag im Total Technical Service (TTS)

    Das Anwendungsdokument „Anforderungen an einen FM-Vertrag im Total Technical Service (TTS)“ definiert die Anforderungen und Gestaltungskriterien für einen umfassenden Outsourcing-Vertrag im technischen Facility Management (TFM). Es erklärt das Prinzip von TTS: ein Dienstleister übernimmt sämtliche technischen Leistungen einer Immobilie – z. B. Betrieb, Wartung, Instandhaltung, Prüfungen, Dokumentation und Optimierung – als zentraler Partner (“One-Stop-Shop”) und bindet Innovation sowie Digitalisierung ein. Weiterhin werden Rollenverteilung zwischen Auftraggeber und Dienstleister, Gegenwarts- und Langfristverantwortung, Steuerungs- und Kontrollmechanismen, Risikoverteilung, Anreizsysteme (Bonus/Malus, Gainsharing) und Governance-Strukturen detailliert erläutert. Ziel ist, durch klare Vertragsgestaltung Ausfallrisiken zu minimieren, Verantwortlichkeiten zu klären und optimale Performance über die Vertragslaufzeit sicherzustellen.

    30,– €*

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  • FM-0175. Zutritt - Ausschreibung - Funktionalausschreibung

    Funktionalausschreibung für ein integriertes Zutrittskontrollsystem

    Das Anwendungsdokument „Funktionalausschreibung für ein integriertes Zutrittskontrollsystem“ beschreibt eine gezielt funktional orientierte Ausschreibung, die modular zusammengesetzte Sicherheitsfunktionen wie Zutrittssteuerung, Besuchermanagement, Fremdfirmenzugang, Evakuierungslisten und Videoüberwachung umfasst, ohne technologische Vorgaben zu machen. Ziel ist ein zweistufiges Vergabeverfahren (Teilnahmewettbewerb, gefolgt von Verhandlungsphase), das innovative, dem Stand der Technik entsprechende Konzepte fördert. Die Systemfunktionen umfassen Echtzeitregelungen („Wer darf wann wohin“), Vorab-Registrierung, Self-Service, Notfallmanagement, automatisierte Alarmverknüpfung, Gebäudepläne mit Live-Daten, offene Schnittstellen und Hochverfügbarkeit. Damit ermöglicht die Funktionalausschreibung maßgeschneiderte Lösungen und verleiht Bietern kreativen Spielraum, während der Auftraggeber Anforderungen an Leistung, Sicherheit und Integration klar definiert und überprüfbar bleiben.

    200,– €*

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  • FM-0176.Zutritt - Ausschreibung - Vertrag über Zugangskontrollsystem

    Vertrag über Zugangskontrollsystem

    Das Anwendungsdokument „Vertrag über Zugangskontrollsystem“ legt den Rahmen für eine Partnerschaft fest, in der der Client und der Service Provider gemeinsam Verantwortung für Wartung, Support und kontinuierliche Innovation im Zutrittsmanagement tragen. Es umfasst klare Anforderungen an Compliance, Qualität und Dokumentation – von Lizenzen, Versicherung und DSGVO-Konformität über Referenzen bis hin zu SLA-, Monitoring- und Notfallplänen. Technische Vorgaben wie Schnittstellenplanung, Systemintegrität sowie Business-Continuity- und Nachhaltigkeitspläne sichern langfristige Systemverfügbarkeit. Verbrauchsabhängige Supportleistungen werden transparent per X-Credits modelliert. Ziel ist ein nachhaltiger Vertrag, der Transparenz, Innovation, Sicherheit und Effizienz vereint – und die Grundlage für eine vertrauensvolle, zukunftsgerichtete Zusammenarbeit im Bereich Zugangstechnik bildet.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0177.Zutritt-Ausschreibung-Leistungsverzeichnis

    Leistungsverzeichnis Zutrittskontrollsystem

    Das Anwendungsdokument „Leistungsverzeichnis Zutrittskontrollsystem – Industriestandort“ definiert detailliert die Anforderungen an ein modernes Zutrittskontrollsystem für komplexe industrielle Standorte. Es umfasst Hardware, Software, Integrationen zu Zeiterfassung, HR, Videoüberwachung und Brandmeldeanlagen sowie Dienstleistungen wie Inbetriebnahme, Schulung, Wartung und Projektmanagement. Beschriebene Kernfunktionen sind Multi-Mandantenfähigkeit, umfassendes Logging, Reporting-Tools, Alarmbenachrichtigungen sowie flexible Authentifizierungsverfahren wie Ausweise, Mobile Credentials, PIN und Biometrie. Darüber hinaus wird ein flexibler Betrieb über On-Premise- oder Cloud-Lösungen mit identischem Funktionsumfang ermöglicht. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv gestaltet und mit klaren Rollen- und Rechtekonzepten sowie zentraler Lizenzierung ausgestattet. Damit bietet das Dokument eine präzise Grundlage für Ausschreibung, Implementierung und nachhaltiges Management von Zutrittskontrollsystemen im industriellen

    150,– €*

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  • FM-0178.Zutritt - Ausschreibung - Schnittstellen

    Schnittstellen und Anbindung moderner Zutrittskontrollsysteme

    Das Anwendungsdokument „Schnittstellen und Anbindung moderner Zutrittskontrollsysteme“ vermittelt, wie Zutrittskontrollsysteme effizient in übergeordnete Unternehmens- und Gebäudesysteme integriert werden. Es erläutert Schnittstellen zu ERP, HR, Identity Access Management (z. B. über REST-/SOAP-APIs, Middleware oder PIAM-Plattformen), Gebäudeautomation (z. B. BACnet, OPC UA) sowie Integration mit Zeiterfassung, Besuchermanagement, Fremdfirmenportalen, Videoüberwachung, Einbruchmelde- und Brandmeldeanlagen. Bidirektionale Kommunikation ermöglicht sichere Daten- und Ereignissynchronisation in Echtzeit. Sicherheitsanforderungen wie Authentifizierung, Verschlüsselung, Netzwerksegmentierung und PKI werden umfassend behandelt, ebenso wie hybride Architekturen (On-Premise, Cloud, API-Gateways) für Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit. Ziel ist die Abkehr von isolierten Strukturen hin zu einer integrierten, sicheren und anpassungsfähigen Architektur für Zutrittskontrolle im Unternehmensumfeld.

    100,– €*

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  • FM-0179.Zutritt-Ausschreibung-Customizing

    Customizing von Zutrittskontrollsystemen

    Das Anwendungsdokument „Customizing von Zutrittskontrollsystemen“ zeigt, wie Zutrittslösungen gezielt an Unternehmensprozesse angepasst werden. Es erläutert die Integration von Fremdfirmenportalen mit Workflows wie Registrierung, Auftragsabwicklung, Sicherheitsunterweisung und Dokumentenprüfung. Dabei werden individuelle Anforderungen abgebildet – etwa Freigabeverfahren im Self-Service, automatisierte E-Learning-Schulungen, branchenspezifische Compliance-Checks und revisionssichere Dokumentation. UI-Anpassungen, rollenbasierte Dashboards, mehrsprachige Oberflächen sowie maßgeschneiderte Workflows und Berechtigungskonzepte machen das System nutzerfreundlich. Schnittstellen zu SAP, Active Directory oder CAFM garantieren nahtlose Datenflüsse. Begleitendes Change-Management mit Stakeholder-Workshops und Schulungen sichert Akzeptanz. So wird Customizing zum zentralen Treiber für sichere, effiziente und prozessorientierte Zutrittssteuerung – maßgeschneidert, robust und langfristig zukunftssicher.

    100,– €*

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  • FM-0181.Zutritt - Ausschreibung - Services

    Servicestruktur Zutrittssysteme: Ausschreibungsrelevante Inhalte

    Das Anwendungsdokument „Servicestruktur Zutrittssysteme: Ausschreibungsrelevante Inhalte“ erläutert die Anforderungen an erstklassige Service-Level (SLA) für Anbieter von Zutrittskontrollsystemen bei großen, sicherheitskritischen Unternehmensstandorten. Geprüft werden zentrale Leistungsmerkmale wie rund-um-die-Uhr-Support, garantierte Reaktions- und Wiederherstellungszeiten, präventive Wartung, effektives Störungsmanagement mit klaren Eskalationswegen sowie Ersatzteilverfügbarkeit. Ebenfalls zentral sind IT-Sicherheit, Datenschutz, Schulung, Dokumentation und Helpdesk-Support. Hervorzuheben ist die Innovationspartnerschaft: Anbieter und Betreiber entwickeln gemeinsam kontinuierliche Verbesserungen, wodurch Sicherheit, Skalierbarkeit und Zukunftsfähigkeit der Systeme gestärkt werden. In diesem Rahmen wird Service als strategische Dimension betrachtet, die nicht nur reaktiv agiert, sondern proaktiv den Betrieb sicherstellt und weiterentwickelt.

    100,– €*

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  • Zutritt-Ausschreibung-Abkürzungsverzeichnis

    Zutrittsausschreibung: Abkürzungen praxisorientiert erklärt

    Das Anwendungsdokument „Abkürzungsverzeichnis für Zugangskontrollsysteme“ bietet ein strukturiertes Nachschlagewerk mit gebräuchlichen Kürzeln wie RFID, MIFARE, PIN, NFC oder TOTP. Es unterstützt bei der Vermeidung von Terminfesslern und Fachchinesisch, indem es technische Begriffe wie AC (Access Control), AD (Active Directory), API (Application Programming Interface), BMS, CCTV, ERP oder KPI klar erklärt. Das Verzeichnis schafft ein gemeinsames Verständnis über Abteilungen hinweg – etwa bei Planung, IT und Sicherheit – und fördert die professionelle Übersetzung komplexer Dokumente und Spezifikationen. Durch die einheitliche Terminologie verkürzen sich Einarbeitungszeiten, Missverständnisse werden reduziert, und Ausschreibungsprozesse werden verständlicher und effizienter. Dieses Dokument ist damit ein unverzichtbares Werkzeug für klare Kommunikation, schnelle Orientierung und reibungslose Projektumsetzung im Facility- und Zutrittsmanagement.

    15,– €*

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  • Zutritt-Ausschreibung-Notfallplan und Fallback Prozesse

    Ausfallsicherheit Zutritt: Notfallkonzepte

    Das Anwendungsdokument „Notfallplan und Fallback-Prozesse“ definiert umfassende Verfahren zur Gewährleistung der Kontinuität von Zutritts- und Zeiterfassungssystemen bei Störfällen. Es beschreibt zentrale Handlungsprinzipien wie oberste Priorität für Personenschutz, schnellstmögliche Systemwiederherstellung (gemäß definierten Recovery-Zeiten), lückenlose Maßnahmenprotokollierung und vorab festgelegte Eskalationsstufen. Rollen wie Incident Manager, IT-Betrieb, Werkschutz und Krisenkommunikation werden klar zugewiesen. Für Szenarien wie Serverausfall, Netzwerkausfall, Gerätefehler, Portalfehler, Stromausfall oder Cyberangriff existieren strukturierte Ablaufpläne mit sofortiger Sofortmaßnahme, Fallback-Verfahren (offline Cache, manuelle Zutrittskontrolle, Notfallbadges), Recovery-Schritten, Kommunikationsmatrix und geplanter Wiederaufnahme. Ergänzt werden regelmäßige Test- und Übungspläne sowie kontinuierliche Verbesserungsprozesse (Lessons Learned, KPI-gestütztes Reporting), um zukünftige Resilienz und Verlässl

    40,– €*

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  • Zutritt - Ausschreibung - Implementierungskonzept

    Implementierung Zutrittslösung

    Das Anwendungsdokument „Implementierungskonzept“ beschreibt einen strukturierten Leitfaden für die erfolgreiche Einführung von Zutrittskontrollsystemen in komplexen Betriebsumgebungen. Der Projektverlauf wird in Phasen gegliedert: Analyse (Risikoabschätzung, Systemanforderungen, Prozessdefinition), Planung (Architekturdesign, Sicherheitskonzepte, Notfallstrategien), Installation (Hardware, Software, Netzwerkintegration), Test (Integration, Lastsimulation, Notfallpläne), Schulung (IT, Facility Management, Endanwender), Rollout (schrittweise Einführung, Datenmigration, Kommunikationsmaßnahmen) sowie Betrieb (Monitoring, Wartung, Audits, kontinuierliche Verbesserung). Ziel ist ein resilienter und auditfähiger Ansatz, der die funktionale Integration, die Betriebssicherheit und die langfristige Stabilität des Systems gewährleistet. Das Dokument dient damit als fundierte Grundlage für eine methodische Umsetzung von Zutrittsprojekten, die technische Robustheit, organisatorische Klarheit und nachhaltige Nutzung mitei

    40,– €*

    Für später merken

  • FM-0186.Fremdfirmenmanagement - Auftraggeber - Ausschreibung - Verhandlung

    Ausschreibung & Verhandlung mit Fremdfirmen

    Das Anwendungsdokument „Ausschreibung / Verhandlung” beschreibt den Prozess, wie Auftraggeber Ausschreibungen erstellen und mit potentiellen Fremdfirmen Verhandlungen führen, um vertragsreife Vereinbarungen zu erzielen. Zuerst wird der Bedarf präzise definiert und eine Leistungsbeschreibung (Leistungsverzeichnis) erstellt, inklusive technischer, qualitativer und sicherheitsrelevanter Anforderungen sowie Compliance- und HSE-Standards. Anschließend erfolgt die Ausschreibungsphase mit Angebotsanforderung, Fristen, Rückfragen und klaren Bewertungskriterien. In der Verhandlungsphase werden Vertragsinhalte wie Versicherungen, Haftung, Arbeits- und Umweltschutz, Preisgestaltung und Leistungsumfang offen verhandelt und dokumentiert. Ziel ist, faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, Risiken zu minimieren und vertragliche Klarheit zu erreichen. Das Dokument legt fest, wie Angebote zu prüfen sind und wie Verhandlungsergebnisse rechtssicher festgehalten werden sollen, um spätere Konflikte zu vermeiden.

    150,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Ausschreibung - Wartungsvertrag

    Wartungspflichten im Zutrittsvertrag

    Das Anwendungsdokument „Wartungsvertrag“ liefert einen umfassenden Leitfaden für die Gestaltung rechtlich fundierter Wartungs- und Instandhaltungsverträge für Zutrittskontrollsysteme. Es erklärt den Unterschied zwischen werkvertraglichen und dienstvertraglichen Leistungen, fordert klare Leistungen wie präventive Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Optimierung gemäß DIN 31051, sowie SLAs mit Reaktions- und Wiederherstellungszeiten. Normen wie DIN EN 60839, VDI 3810 und DGUV V3 werden verbindlich gefordert, ebenso wie klare Zuständigkeiten, Dokumentationspflichten, Datenschutzklauseln und X-Credits-basierte Leistungsmodelle. Zentral ist die eindeutige Verteilung von Betreiberpflichten gemäß BetrSichV, sowie klare Verantwortungs- und Eskalationsstrukturen. Damit gewährleistet der „Wartungsvertrag“ einen sicheren, revisionsfähigen Betrieb, fördert kontinuierliche Optimierung und schafft die vertragliche Basis für funktionsfähige, normgerechte Zutrittssysteme.

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  • Zutritt - Ausschreibung - Lastenheft

    Lastenheft für ein integriertes Zutrittskontrollsystem

    Das Anwendungsdokument „Lastenheft für ein integriertes Zutrittskontrollsystem“ definiert alle Anforderungen für ein zukunftssicheres, modulare Zutrittskontrollsystem auf einem komplexen Industrieareal. Es beschreibt die Integration vielfältiger Nutzergruppen (Mitarbeitende, Lieferanten, Fremdfirmen, Besucher), den Übergang von fragmentierten Altstrukturen zu einer zentralen Lösung, sowie die technische Anbindung an bestehende Systeme wie SAP oder Gefahrenmeldeanlagen. Basis der Ausschreibung ist Norm- und Produktneutralität unter Bezug auf Standards wie DIN EN 60839, DSGVO und Barrierefreiheit. Funktionale Module umfassen Zutrittssteuerung, Besuchermanagement, Fahrzeugzufahrt, Fremdfirmen- und Zeiterfassung, Mobile Access, Offline-Komponenten und Video-/Alarmintegration. Darüber hinaus adressiert das Dokument organisatorische Aspekte wie Betrieb, Schulung, Verantwortlichkeiten, Datenschutz und Notfallkonzepte. Ziel: Ein robustes, sicheres und anpassungsfähiges Zutrittssystem, das menschliche, technische und

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  • Werkvertrag über die Instandhaltung von Aufzugsanlagen

    Werkvertrag über die IH von Aufzugsanlagen / Wartungsvertrag

    Unser Werkvertrag regelt die professionelle Wartung, Inspektion und Instandsetzung Ihrer Aufzugsanlagen gemäß DIN-Normen. Er umfasst technische, organisatorische, kaufmännische und juristische Vereinbarungen, inklusive Preisgestaltung, Zahlungsmodalitäten und Versicherungspflichten. Der Auftragnehmer verpflichtet sich zur Sicherstellung von Sicherheit und Betriebsbereitschaft, zur Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben sowie zur ständigen Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Detaillierte Anforderungen an Dokumentation, Berichterstattung und Qualitätssicherung sind enthalten. Zudem werden Reaktionszeiten bei Störungen und regelmäßige Qualitätsgespräche zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer festgelegt. Die Vertragslaufzeit beträgt fünf Jahre mit Verlängerungsoption – für maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit Ihrer Anlagen.

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