Checkliste für den Heizungstausch
| Artikelnummer: | FM-0126 |
| Thema: | Heiztechnik |
| Unterlagenart: | Checkliste |
| Dateiformat: | Word |
| Autor: | AT-FM250104 |
| Aktualisierung: | 2025 |
Diese Checkliste bietet eine systematische Übersicht zur Planung, Vorbereitung und Durchführung eines Heizungstauschs in Wohn- oder Gewerbegebäuden. Sie richtet sich an Eigentümer, Fachbetriebe, Energieberater und Planer und unterstützt dabei, technische, gesetzliche und wirtschaftliche Aspekte eines Heizungswechsels vollständig zu erfassen und umzusetzen. Die Checkliste umfasst u. a.: Bestandsaufnahme der alten Heizungsanlage Zieldefinition (z. B. Energieeinsparung, Umstieg auf erneuerbare Energien) Auswahl geeigneter Heizsysteme (z. B. Wärmepumpe, Pelletheizung, Gas-Brennwert) Einbindung von Förderprogrammen (z. B. BEG-Förderung, KfW-Kredite) Einbindung qualifizierter Fachunternehmen Technische Voraussetzungen (z. B. Heizlast, Dämmung, Wärmeverteilung) Ablauf der Demontage und Installation Inbetriebnahme, Einweisung und Dokumentation Die Checkliste hilft dabei, Planungsfehler zu vermeiden, Fördervorgaben einzuhalten und einen effizienten, zukunftsfähigen Heizungstausch umzusetzen.
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Nutzen & Anwendung
Diese Checkliste für den Heizungstausch unterstützt Eigentümer, Planer und Fachbetriebe bei der systematischen Vorbereitung und Umsetzung eines Heizungstauschs – von der Bestandsaufnahme über die Systemauswahl bis zur Inbetriebnahme, inklusive Förderberatung.
Beispiel 1: Planungssicherheit für private Eigentümer. Eine Familie plant, ihre veraltete Ölheizung durch eine Wärmepumpe zu ersetzen. Mithilfe der Checkliste erhält sie einen klaren Überblick über notwendige Schritte – von der Heizlastberechnung über die Förderantragstellung bis hin zur Auswahl eines geeigneten Fachbetriebs. So gelingt der Heizungstausch reibungslos und förderfähig.
Beispiel 2: Strukturierte Umsetzung für Fachbetriebe. Ein Heizungsbaubetrieb nutzt die Checkliste, um bei einem Kundenprojekt (Tausch einer Gasheizung gegen eine Pelletanlage) alle Schritte professionell zu dokumentieren. Die strukturierte Vorgehensweise erleichtert die Abstimmung mit dem Kunden, sichert die technische Umsetzung und verbessert die Nachweisführung gegenüber Förderstellen und Behörden.
