Checkliste für Fußbodenheizungen
Artikelnummer: | FM-0120 |
Thema: | Heiztechnik |
Unterlagenart: | Checkliste |
Dateiformat: | Word |
Autor: | AT-FM250104 |
Aktualisierung: | 2025 |
Diese Checkliste bietet eine strukturierte Übersicht über Planung, Installation, Betrieb und Wartung von Fußbodenheizungen in Neu- und Bestandsgebäuden. Sie richtet sich an Bauherren, Planungsbüros, Fachhandwerker, Energieberater und Wohnungsverwaltungen und hilft, technische Anforderungen, Komfortansprüche und energetische Zielsetzungen optimal aufeinander abzustimmen. Die Checkliste behandelt u. a.: Auswahl des geeigneten Systems (Nass- oder Trockensystem, Renovierungslösungen) Auslegung nach Heizlast und Bodenaufbau (z. B. Estrich, Dämmung, Beläge) Hydraulische Anbindung, Regelungstechnik und Temperaturführung Vorgaben zu Rohrmaterialien, Verlegeabständen und Heizkreisen Integration in bestehende oder neue Wärmeerzeugungssysteme (z. B. Wärmepumpe) Prüf- und Dokumentationspflichten vor Estricheinbringung und Inbetriebnahme Hinweise zur Wartung, Spülung und Optimierung im Betrieb Die Checkliste unterstützt eine fachgerechte und effiziente Umsetzung – sowohl im Neubau als auch bei der energetischen Sanierung.
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Nutzen & Anwendung
Die Checkliste für Fußbodenheizungen unterstützt Bauherren, Planer und Fachhandwerker bei der systematischen Umsetzung von Fußbodenheizungen – von der Auswahl des Systems über die Auslegung und Anbindung bis hin zur Wartung und Dokumentation.
Beispiel 1: Planungssicherheit im Neubau eines Einfamilienhauses. Ein Bauherr plant in seinem neuen Haus eine Fußbodenheizung. Mit Hilfe der Checkliste kann er gemeinsam mit dem Heizungsbauer sicherstellen, dass Systemauswahl, Verlegeplanung, Dämmung und Regelung optimal aufeinander abgestimmt sind. So werden Komfort, Effizienz und technische Standards zuverlässig erreicht.
Beispiel 2: Sanierung eines Altbaus mit Niedrigtemperaturtechnik. Ein Eigentümer möchte seine alte Radiatorenheizung durch eine Fußbodenheizung in Kombination mit einer Wärmepumpe ersetzen. Die Checkliste hilft dem beauftragten Fachbetrieb, alle relevanten Aspekte der Sanierung zu erfassen – z. B. Bodenkonstruktion, niedrige Vorlauftemperaturen, Raumaufteilung – und das System entsprechend zu planen und umzusetzen. Dadurch wird eine nachhaltige und förderfähige Lösung realisiert.