Einbindung von Alarmsystemen
| Artikelnummer: | FM-0185 |
| Thema: | Zutritt |
| Unterlagenart: | Konzept |
| Dateiformat: | Word |
| Autor: | AT-FM240401 |
| Aktualisierung: | 2025 |
Das Anwendungsdokument „Einbindung von Alarmsystemen“ beschreibt die Integration von Alarmsystemen in moderne Zutrittskontrolllösungen zur Erhöhung der Gebäudesicherheit. Es erklärt funktionale Anforderungen wie Echtzeitüberwachung, die Verknüpfung mit IT-Sicherheitslösungen, automatisierte Reaktionen bei Sicherheitsvorfällen, Evakuierung und Zutrittsblockierung. Alarmstufen werden in niedrige, mittlere, hohe und kritische Priorität eingeteilt — auslösend durch falsche PIN-Eingaben, unautorisierte Türöffnungen oder Bedrohungen wie Sabotage und Einbruch. Weitere Komponenten sind Tür-, Fenster- und Glasbruchsensoren, Sabotageschutz, Bewegungsmelder, Manipulationsalarme sowie Integration mit Active Directory, SIEM und Identitäts-management. Datenschutz, Compliance und Auditierung sind ebenso Teil des Konzepts. Ziel ist, durch adaptive Alarmreaktionen, Monitoring und Alarmverknüpfung maximale Sicherheit bei gleichzeitiger Systemstabilität zu gewährleisten.
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Vorteile and Nutzen
Erhöhte Reaktionsfähigkeit: Es ermöglicht sofortiges Handeln bei Sicherheitsvorfällen durch automatisierte Alarmauslösungen.
Integrierte Sicherheit: Es verbindet physische Zutrittskontrolle mit Sensorik und IT-Sicherheitslösungen für ganzheitlichen Schutz.
Differenzierte Alarmstufen: Es erlaubt abgestufte Reaktionen je nach Risiko und Ereigniskritikalität.
Datenschutz & Compliance gesichert: Es stellt sicher, dass Alarmprotokolle DSGVO-konform gespeichert und geprüft werden.
Betriebliche Stabilität: Es vereint maximale Sicherheitsintensität mit Systemverlässlichkeit und klar definierten Reaktionsprozessen.
