Leistungsvereinbarung DLZ Einkauf & Beschaffung
Artikelnummer: | FM-0109 |
Thema: | Einkauf |
Unterlagenart: | Konzept |
Dateiformat: | Word |
Autor: | AT-FM240401 |
Aktualisierung: | 2023 |
Dieses Dokument regelt die Grundlagen, Strukturen und Prozesse des Einkaufs zwischen Geschäftsleitung und Einkauf. Es definiert die Verantwortlichkeiten, Pflichten und Methoden zur Erfüllung strategischer Einkaufs- und Beschaffungsaufgaben. Besonderes Augenmerk liegt auf der Standardisierung von Vertragsmanagement, der Entwicklung von Einkaufskennwerten und der Optimierung durch Workflow-Management. Die Vereinbarung schafft klare Leitlinien für eine effiziente Zusammenarbeit und stärkt die Position des Einkaufs als strategische Managementfunktion.
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ZWECK & BEDEUTUNG
Die Leistungsvereinbarung bietet eine rechtlich fundierte und organisatorisch durchdachte Grundlage für optimierte Einkaufsprozesse. Sie unterstützt Unternehmen dabei, Kosteneffizienz zu steigern, Risiken zu minimieren und Qualitätsstandards einzuhalten. Besonders nützlich ist das Dokument für Führungskräfte und Einkaufsverantwortliche, die eine klare Strukturierung und kontinuierliche Verbesserung der Einkaufsprozesse anstreben. Durch die Integration von Methoden wie Projektmanagement und Vertragscontrolling wird eine nachhaltige und erlöswirksame Umsetzung gewährleistet.
Nutzen & Anwendung
Strategische Ausrichtung des Einkaufs: Das Dokument hebt die Bedeutung des Einkaufs als zentralen strategischen Faktor hervor. Es zeigt, wie durch eine klare Aufgabenverteilung, Zieldefinitionen und ein effektives Schnittstellenmanagement langfristige Unternehmensziele unterstützt werden können.
Risikomanagement: Die Leistungsvereinbarung legt besonderes Gewicht auf die Risikominimierung im Vertragsmanagement und Einkauf. Fehlerhafte Verträge können hohe Kosten verursachen; daher sorgt das Vertragscontrolling für Transparenz und rechtliche Absicherung.
Standardisierung und Effizienzsteigerung: Die Einführung standardisierter Prozesse und Dokumentationen, wie Einkaufskennwerte und Workflow-Management, erhöht die Effizienz und erleichtert die Nachvollziehbarkeit und Optimierung von Abläufen.
Verbindlichkeit und Flexibilität: Das Dokument definiert verbindliche Grundlagen, erlaubt jedoch Anpassungen an technologische und wirtschaftliche Entwicklungen. Dies wird durch jährliche Überarbeitungen und einen "Probebetrieb" gewährleistet.
Förderung der Zusammenarbeit: Die Vereinbarung stärkt die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten, einschließlich Bedarfsverantwortlichen (BV), der Geschäftsleitung und den autorisierten Beschaffungsorganisationseinheiten (aBO).
Anpassung an moderne Anforderungen: Durch die Integration moderner Methoden wie IT-gestütztes Vertragsmanagement und Workflow-Optimierung wird der Einkauf auf zukünftige Anforderungen vorbereitet.
Förderung von Qualität und Kundenzufriedenheit: Durch regelmäßige Kundenzufriedenheitsbefragungen und klare Servicestandards trägt die Vereinbarung zur kontinuierlichen Verbesserung der Leistungen und einer hohen Servicequalität bei.
Schulung und Entwicklung von Mitarbeitenden: Die Verpflichtung zur Fortbildung des eingesetzten Personals gewährleistet die stetige Qualifizierung und Motivation der Mitarbeitenden, was zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit führt.
Loyalitätsklausel: Diese innovative Regelung berücksichtigt unvorhergesehene Entwicklungen und schafft eine flexible Grundlage, um neue Anforderungen oder Umstände in Einklang mit den Grundsätzen von Treu und Glauben zu lösen.
Nutzerfreundliche Implementierung: Die Vereinbarung ist so gestaltet, dass sie durch klare Definitionen und eine strukturierte Darstellung auch für Nicht-Experten leicht verständlich ist und direkt implementiert werden kann.