Lesegeräte an Sammelplätzen
| Artikelnummer: | FM-0206 |
| Thema: | Zutritt |
| Unterlagenart: | Konzept |
| Dateiformat: | Word |
| Autor: | AT-FM240401 |
| Aktualisierung: | 2025 |
Das Anwendungsdokument „Sammelplatz-Lesegeräte” behandelt den Einsatz von Lesegeräten an Sammelplätzen zur Echtzeit-Registrierung von Personen im Notfall, etwa bei Evakuierungen. Mitarbeitende, Besucher oder Fremdfirmen scannen ihre Zutrittsmedien (RFID, NFC, QR-Code oder Biometrie), um ihren Status als „in Sicherheit“ zu melden. Die Geräte sind direkt mit dem Zutrittskontroll- und Evakuierungssystem verbunden, speichern Daten vorübergehend lokal bei Netzwerkausfall und synchronisieren sie später. Automatisch werden Listen erzeugt, die vermisste Personen identifizieren und Sicherheitskräfte informieren. Auch Datenschutz und Compliance (z. B. DSGVO, eingeschränkte Einsicht, Löschung nach definierten Fristen) sind integriert. Ziel ist, Evakuierungen präziser, schneller und sicherer zu gestalten – mit hoher Verlässlichkeit bei Ausfällen, transparenter Kommunikation und hoher Nutzerakzeptanz.
20,– €
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Vorteile and Nutzen
Echtzeit-Überblick: Es ermöglicht, sofort zu sehen, wer sich nach einem Notfall am Sammelplatz registriert hat.
Vermisstenerkennung: Es identifiziert automatisch Personen, die nicht registriert wurden, und informiert Sicherheitsteams.
Ausfallsicherheit: Es speichert Daten lokal bei Netzwerkausfall und synchronisiert später, um Datenverlust zu verhindern.
Datenschutzkonform: Es gewährleistet begrenzten Zugriff, definierte Löschfristen und DSGVO-gerechte Verarbeitung.
Bessere Sicherheit und Effizienz: Es unterstützt sicherere, schnellere Evakuierungsprozesse und reduziert Stress und Unsicherheit bei Betroffenen.
