Locker-Fächer im Kontext von New Work
| Artikelnummer: | FM-0198 |
| Thema: | Zutritt |
| Unterlagenart: | Konzept |
| Dateiformat: | Word |
| Autor: | AT-FM240401 |
| Aktualisierung: | 2025 |
Das Anwendungsdokument „Locker“ behandelt moderne Locker- und Spindausgabesysteme im Facility Management, die in Zutrittskonzepte integriert sind. Nutzer öffnen ihr Schließfach über RFID, PIN, Zugangskarte oder mobile Applikationen; der Locker gibt Statusmeldungen (geschlossen/offen), verringerte Wartung und einfache Kontrolle. Rückgabe und Übergabe erfolgen transparent dokumentiert, idealerweise mit Schnittstellen zur Zutrittskontrolle, Nutzerverwaltung und Ersatzteilversorgung. Sicherheitsfunktionen sehen vor: automatische Sperrung bei Missbrauch, Überwachung offener Fächer, versiegelte Aufbewahrung, Datenschutzkonformität und regelmäßige Wartung. In gemeinsamen Bereichen oder bei unterschiedlichen Nutzergruppen (Mitarbeitende, Fremdfirmen) gibt es abgestufte Zugriffsrechte. Ziel ist ein komfortabler, effizienter und sicherer Locker-Betrieb, der den Verwaltungsaufwand reduziert und Schlüssel- oder Spindmanagement digitalisiert.
40,– €
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Vorteile and Nutzen
Benutzerkomfort: Es ermöglicht kontaktlosen Zugriff über Badge oder App, ohne separate Schlüssel oder manuelles Öffnen.
Sicherheitssteigerung: Es stellt sicher, dass Fächer automatisch gesperrt werden und offene Zustände überwacht werden.
Verwaltungsentlastung: Es reduziert Aufwand durch integrierte Dokumentation, Schnittstellen und automatisierte Prozesse.
Flexibilität bei Nutzergruppen: Es ermöglicht differenzierte Rechtevergabe für Mitarbeitende, Gäste oder Fremdfirmen.
Datenschutz und Compliance: Es sorgt für DSGVO-konforme Aufbewahrung von Nutzerdaten und klare Regelwerke für Zugriff und Sicherheit.
