Perimeterschutz und Sicherheit
| Artikelnummer: | FM-0205 |
| Thema: | Zutritt |
| Unterlagenart: | Konzept |
| Dateiformat: | Word |
| Autor: | AT-FM240401 |
| Aktualisierung: | 2025 |
Das Anwendungsdokument „Perimeterschutz“ behandelt die Absicherung eines Grundstücksrandes – insbesondere für große Industrieareale und kritische Infrastrukturen – durch einen mehrschichtigen Schutzansatz. Es verbindet mechanische Barrieren wie Zäune, Tore und Poller mit elektronischer Sensorik: Zaunsensoren, Bewegungsmelder, Radar, Wärmebildkameras und KI-basierte Videoanalyse. Auch Drohnendetektion, technische Redundanz und Überwachung über Leitstände gehören dazu. Gesetzliche Vorgaben (z. B. KRITIS, IT-Sicherheitsgesetz, Normen wie DIN VDE, VDE/TS, EN-Reihen) werden erläutert. Organisatorisch sind Risikoanalysen, Alarmpläne, Werkschutz und Schulungen essenziell. Ziel ist, bereits am Perimeter frühe Erkennung unbefugter Personen oder Fahrzeuge zu ermöglichen und so Reaktionszeiten zu optimieren – für robusten Schutz bei zugleich effizientem Einsatz von Technik und Personal.
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Vorteile and Nutzen
Früherkennung von Bedrohungen: Es kombiniert mechanische und elektronische Systeme, um Eindringlinge möglichst frühzeitig zu entdecken.
Norm- und Rechtssicherheit: Es beschreibt verbindliche gesetzliche Vorgaben und Normen, damit Schutzmaßnahmen rechtskonform sind.
Technische Resilienz: Durch Redundanz, Wetter-angepasste Sensorik und Mehrsensortechnik werden Ausfälle und Fehlalarme minimiert.
Effiziente Einsatzplanung: Es bietet klare Kriterien für den Einsatz von Technik und Personal, um Ressourcen optimal zu nutzen.
Flexibles Sicherheitskonzept: Es ermöglicht Anpassung der Schutzstufen je nach Gelände, Anwesenheitsdichte oder Bedrohungslage.
