Schrankenanlagen für Verkehrssteuerung
| Artikelnummer: | FM-0193 |
| Thema: | Zutritt |
| Unterlagenart: | Konzept |
| Dateiformat: | Word |
| Autor: | AT-FM240401 |
| Aktualisierung: | 2025 |
Das Anwendungsdokument „Schrankenanlagen für Verkehrssteuerung und Sicherheit“ beschreibt Schrankenanlagen als Technik zur Verkehrslenkung und Zugangssicherung auf Firmenparkplätzen, Geländeausfahrten oder Zufahrten. Es erläutert, wie Schranken in bestehende Sicherheitssysteme integriert werden, etwa durch Kennzeichenerkennung, kontaktlose Zugriffssysteme oder Lesegeräte. Wichtige Anforderungen sind modulare Erweiterung, offene Schnittstellen (z. B. TCP/IP, USB), Kombination mit Zufahrtskontrolle, geringer Energiebedarf und wartungsarme Komponenten. Die Auslegung berücksichtigt Fahrzeugtyp, Sperrbreiten, Material des Straßenbelags, und Bedien- sowie Schließfunktionen wie Lichtschranken oder Induktionsschleifen. Auch Personenschutzmaßnahmen (z. B. Kollisionsschutz, Sicherheitssensoren) werden behandelt. Das Dokument zeigt exemplarisch auch technische Details wie Schrankenbaum-Ausführung, Steuerungselektronik und Gehäuseinformationen. Ziel ist es, Verkehr effizient zu lenken, Sicherheit zu erhöhen und ein zuver
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Vorteile and Nutzen
Verkehrsflussoptimierung: Es ermöglicht durch Kontaktlos- und Kennzeichenzugriff schnelle Ein- und Ausfahrten ohne manuelles Zutun.
Hohe Sicherheitsstandards: Es integriert Mechanismen wie Induktionsschleifen, Lichtschranken und Kollisionsschutz für Personenschutz.
Langfristige Anpassbarkeit: Es stellt modulare und wartungsarme Komponenten bereit, um zukünftige Anforderungen zu erfüllen.
Materialgerecht ausgelegt: Es berücksichtigt Straßentyp und Sperrbreite, wodurch Funktion und Wartung optimiert werden.
Integrative Technik: Es setzt offene Schnittstellen und Kombinierbarkeit mit weiteren Kontrollelementen wie Zugangssystemen oder Videoüberwachung voraus.
