Vereinzelungsanlagen: Kontrollierte Zutrittssteuerung
| Artikelnummer: | FM-0194 |
| Thema: | Zutritt |
| Unterlagenart: | Konzept |
| Dateiformat: | Word |
| Autor: | AT-FM240401 |
| Aktualisierung: | 2025 |
Das Anwendungsdokument „Vereinzelungsanlagen: Kontrollierte Zutrittssteuerung“ beschreibt spezialisierte Systeme zur Steuerung von Personenflüssen an Eingängen mit hohem Publikumsverkehr oder Sicherheitsbedarf. Es zeigt auf, wie Drehkreuze, Speed Gates, Personenschleusen und Karusselltüren mit Authentifizierungsverfahren wie RFID/NFC, PIN, Biometrie oder mobilen Zutrittsmedien kombiniert werden. Sensorik wie Lichtschranken, Infrarot- oder Bodensensoren verhindern Mitlaufen (Tailgating), während automatische Entriegelung im Notfall und Zugangsüberwachung ergänzende Sicherheitsmerkmale bieten. Ziel ist es, Zutritte sicher, effizient und nachvollziehbar zu gestalten – Warteschlangen zu minimieren, Personalaufwand zu reduzieren und gesetzliche Vorschriften zu erfüllen. Betreiber erhalten Empfehlungen zu Auswahlkriterien, Layoutplanung, Sicherheitslevels und Zuverlässigkeit, um Vereinzelungsanlagen optimal in Zutrittskonzepte zu integrieren.
100,– €
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Vorteile and Nutzen
Maximierte Zutrittssicherheit: Es verhindert unbefugten Zutritt und Mitgehen durch sensorische und mechanische Barrieren.
Erhöhte Effizienz: Es reduziert Wartezeiten und Personalbedarf durch automatisierte Einlasskontrollen.
Rechtliche Absicherung: Es unterstützt die Einhaltung von Compliance- und Sicherheitsanforderungen.
Flexibilität bei Authentifizierung: Es bietet diverse Methoden wie RFID, Biometrie oder mobile Medien nach Bedarf.
Ausfallsicherheit und Notfallmanagement: Es sorgt für automatische Entriegelung und sichere Evakuierungsprozesse.
