Weitbereichsleser in Der Zutrittskontrolle
| Artikelnummer: | FM-0189 |
| Thema: | Zutritt |
| Unterlagenart: | Konzept |
| Dateiformat: | Word |
| Autor: | AT-FM240401 |
| Aktualisierung: | 2025 |
Das Anwendungsdokument „Weitbereichsleser” erläutert den Einsatz von Long-Range-Readern zur Erweiterung klassischer Ausweiskartenleser auf Distanzen von etwa 10–15 Metern, geeignet für Personen und Fahrzeuge. Es nutzt UHF-RFID-Tags (ISO/IEC 18000-63) und Bluetooth-Low-Energy-Credentials (BLE) auf Smartphones. Weitbereichsleser bieten mehr Komfort, ermöglichen Hände-frei-Zugänge und reduzieren Warteschlangen an Toren, Parkhäusern oder Materialausfahrten. Technische Anforderungen umfassen hohe Reichweite, robustes Gehäuse (z. B. IP65), sichere Kommunikation über offene Standards (z. B. OSDP v2), Datenschutz-by-Design und lückenlose Protokollierung. Prozesse wie Credential Lifecycle, temporäre Tags für Besucher, Incident Handling oder manuelle Fallback-Verfahren werden beschrieben. Ziel ist ein schneller, komfortabler, auditfähiger Zutrittsfluss, der sich nahtlos in bestehende Identitäts- und Zugriffsmanagementsysteme integriert.
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Vorteile and Nutzen
Deutlich erhöhte Reichweite: Es zeigt, wie Identifikation über größere Entfernungen funktioniert und damit Wartezeiten verringert werden.
Komfortabler freier Zugang: Es ermöglicht kontaktloses Passieren etwa mit BLE-Credentails oder UHF-Tags ohne Kartenkontakt.
Sichere Datenverarbeitung: Es nutzt offene Standards und sichert Kommunikation sowie Protokollierung gemäß Datenschutz- und Normvorgaben.
Betriebsrechte und Flexibilität: Es unterstützt temporäre Zutrittsrechte, Visitor Tags und automatisches Sperren bei Abwesenheit.
Hohe Systemzuverlässigkeit: Es verpflichtet robuste Hardware, Redundanz und klare Fallback-Prozesse bei Ausfällen.
