Wartungspflichten im Zutrittsvertrag
| Artikelnummer: | FM-0204 |
| Thema: | Zutritt |
| Unterlagenart: | Vertrag |
| Dateiformat: | Word |
| Autor: | AT-FM240401 |
| Aktualisierung: | 2025 |
Das Anwendungsdokument „Wartungsvertrag“ liefert einen umfassenden Leitfaden für die Gestaltung rechtlich fundierter Wartungs- und Instandhaltungsverträge für Zutrittskontrollsysteme. Es erklärt den Unterschied zwischen werkvertraglichen und dienstvertraglichen Leistungen, fordert klare Leistungen wie präventive Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Optimierung gemäß DIN 31051, sowie SLAs mit Reaktions- und Wiederherstellungszeiten. Normen wie DIN EN 60839, VDI 3810 und DGUV V3 werden verbindlich gefordert, ebenso wie klare Zuständigkeiten, Dokumentationspflichten, Datenschutzklauseln und X-Credits-basierte Leistungsmodelle. Zentral ist die eindeutige Verteilung von Betreiberpflichten gemäß BetrSichV, sowie klare Verantwortungs- und Eskalationsstrukturen. Damit gewährleistet der „Wartungsvertrag“ einen sicheren, revisionsfähigen Betrieb, fördert kontinuierliche Optimierung und schafft die vertragliche Basis für funktionsfähige, normgerechte Zutrittssysteme.
100,– €
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Vorteile and Nutzen
Juristische Klarheit: Es differenziert wirksam Leistungspflichten (Werkleistung vs. Dienstleistung) und sichert Gewährleistung.
Normkonforme Standards: Es bindet relevante Normen (z. B. DIN EN 60839, VDI 3810, DGUV V3) vertraglich ein und sichert technische Compliance.
Messbare SLAs: Klare Reaktionszeiten, Wiederherstellungsfristen und Wartungsintervalle erhöhen Verlässlichkeit und Planbarkeit.
Schutzverantwortung: Es ordnet Betreiber- und Dienstleisterpflichten eindeutig (z. B. BetrSichV) und regelt klare Verantwortungszugänge.
Kontinuierliche Prozesssicherung: Dokumentationspflichten und Eskalationsstrukturen schaffen Optimierungspotenziale und Revisionssicherheit.
