Zum Inhalt springen

FM-Dokumentenshop

FM-Fachdokumente: FM-Docs » FM-Dokumente

Weihnachtsaktion im FM-Dokumentenshop: 20 % Rabatt auf 200 Unterlagen bis Ende Dezember! Code: FM-XMAS25
Entdecken Sie den Wert hochwertiger FM-Dokumente für Ihr Facility Management

Entdecken Sie den Wert hochwertiger FM-Dokumente für Ihr Facility Management

Gute Dokumentation ist das Fundament für eine effektive Organisation, einen reibungslosen Betrieb, wirtschaftlichen Erfolg und rechtliche Sicherheit im Facility Management. In unserem FM-Dokumentenshop können Sie gezielt nach Dokumenten filtern – nach Thema, Nutzung, Unterlagenart, Dateiformat, Autor und Aktualisierungsjahr. So finden Sie schnell Unterlagen, die Sie sie auf Ihren betrieblichen Kontext anpassen können. Nutzen Sie die Kraft präziser und aktueller Informationen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs zu bringen. Investieren Sie in Qualität und geben Sie Ihrem Facility Management den Vorsprung, den es verdient! Gerne werden Sie Autor. Und bei Bedarf stehen Beratungsleitungen im FM zu Ihrer Verfügung.

Schnellsuche

  • Arbeitskarten in Anlehnung an VDMA 24186

    Arbeitskarten in Anlehnung an VDMA 24186

    Das Anwendungsdokument ist eine Excel-Datei, die als Leistungsverzeichnis für die Inspektion und Wartung technischer Anlagen dient, speziell für MSR- und GLT-Systeme in Heizungs- und Lüftungssystemen. Es eignet sich für Nutzer, die ohne ein AVA-Programm ausschreiben wollen und nur einen geringen Ausschreibungsumfang haben. Das Dokument konzentriert sich auf die Ausschreibungstexte für diese spezifischen Gewerke und setzt voraus, dass die Texte für Heizungs- und Lüftungsanlagen bereits vorhanden sind, mit dem Ziel, die Integration der MSR- und GLT-Systeme nicht zu übersehen. Als praktisches Beispiel orientiert sich das Dokument an der VDMA 24 186. Anwender sollten die standardmäßig auf zwölf Monate gesetzten Wartungsintervalle kritisch überprüfen. In „Spalte F“ des Verzeichnisses befinden sich „Arbeitskarten“ mit den Leistungsprogrammen, die vom Servicepersonal umgesetzt werden und preisrelevant sind. Die Ausschreibung erlaubt es, für bestimmte Arbeiten unterschiedliche Intervalle festzulegen.

    50,– €*

    Für später merken

  • Berechnung der FM-Kosten

    Berechnung der FM-Kosten

    Das Kalkulationstool "Berechnung der FM-Kosten" bildet ein zentrales Instrument für Facility Manager zur detaillierten Kostenanalyse im Facility Management (FM). Diese umfangreiche Zusammenstellung von Dateien auf Excel-Basis ermöglicht es, jegliche Art von Leistungsaufstellungen präzise zu kalkulieren, sei es innerhalb der eigenen FM-Struktur oder in einem wettbewerblichen Umfeld. Die Dateien sind durch Hyperlinks vernetzt, die das Navigieren zwischen verschiedenen Berechnungstabellen und Erläuterungen erleichtern, wodurch eine benutzerfreundliche Umgebung für die Analyse geschaffen wird. Die Hauptdatei "Gesamtkalkulation" dient als Dreh- und Angelpunkt des Tools, ergänzt durch die Erläuterungsdatei "Berechnung der FM-Kosten", die tieferen Einblicke in die Nutzung und Methodik bietet. Diese Prozesskalkulation basiert nicht auf standardisierten Stundensätzen, sondern auf der genauen Zuordnung der benötigten Ressourcen und Leistungen, die spezifisch auf die jeweiligen Objekte zugeschnitten sind.

    400,– €*

    Für später merken

  • Checkliste Start-up für FM

    Checkliste für Start-up-Aufgaben im FM

    Das Anwendungsdokument „0003 Checkliste für Start-up-Aufgaben im FM“ deckt die Vielfalt und Komplexität des Start-up-Prozesses ab und basiert auf umfangreichen praktischen Erfahrungen. Oft wird die Tragweite von Start-up-Aufgaben unterschätzt, was zu Unzufriedenheit mit dem Service-Provider führen kann. Das Dokument enthält daher detaillierte Anregungen, die bei Bedarf angepasst werden können. Es ist umfangreich, lässt sich jedoch mit vorhandenen Erläuterungen Schritt für Schritt einfach durchgehen. Als Steuerungsinstrument ist es insbesondere für die taktische und strategische Ebene des Auftraggebers geeignet und könnte auch zur Pflicht für den Service-Provider gemacht werden, um dessen Verwaltung zu vereinfachen.

    120,– €*

    Für später merken

  • FM-Steuerungstool

    FM-Steuerungstool zur Überwachung und Steuerung

    Das FM-Steuerungstool ist ein umfassendes Instrument, das speziell entwickelt wurde, um die Umsetzung und Überwachung eines komplexen Facility-Management-Vertrags durch Pflichtenvisualisierung zu erleichtern. Dieses Tool dient dazu, Missverständnisse und Unklarheiten, die während der Start-up-Phase eines FM-Projekts und darüber hinaus auftreten können, zu beseitigen und eine präzise Erfüllung der vertraglichen Leistungen sicherzustellen.

    75,– €*

    Für später merken

  • EU-Sicherheitsdatenblatt-Bedeutung im FM

    EU-Sicherheitsdatenblatt: Bedeutung im FM

    Das Anwendungsdokument bietet eine kurze Übersicht zur Bedeutung von Sicherheitsdatenblättern im FM, besonders bei der Handhabung von Gefahrstoffen. Es erklärt die Notwendigkeit und den Inhalt solcher Blätter sowie die wesentlichen gesetzlichen Grundlagen der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV). Themen wie Gefährdungsbeurteilung, Substitutionspflicht, Schutzmaßnahmen, Information, Unterweisung und Kennzeichnung werden behandelt. Zudem wird beschrieben, was ein Sicherheitsdatenblatt enthalten sollte, wie Identifikation des Stoffs, Gefahrenhinweise, Erste-Hilfe-Maßnahmen, physikalische und chemische Eigenschaften. Schutzleitfäden und das erweiterte Sicherheitsdatenblatt werden ebenfalls thematisiert, ergänzt durch Anhänge und Musterformulare. Das Dokument dient als umfassende Anleitung zur sicheren Handhabung von Gefahrstoffen unter Berücksichtigung rechtlicher Vorgaben.

    65,– €*

    Für später merken

  • Checkliste Gefährdungsbeurteilung Gebäudetechnik

    Checkliste: Gefährdungsbeurteilung in der Gebäudetechnik

    Das Anwendungsdokument „0006 Checkliste: Gefährdungsbeurteilung in der Gebäudetechnik“ liefert detaillierte Anweisungen zur Bewertung von Risiken in der Gebäudetechnik, um die Sicherheit zu verbessern und rechtliche Verantwortlichkeiten zu klären. Die Checkliste, die über 100 Arbeitsschutzmaßnahmen enthält, unterstützt die Schulung von Mitarbeitern und die Durchführung regelmäßiger Sicherheitsunterweisungen. Gefährdungsbeurteilungen sind essenziell, um gesundheitliche und sicherheitstechnische Risiken am Arbeitsplatz zu identifizieren und präventive Maßnahmen zu ergreifen. In Deutschland sind solche Bewertungen gesetzlich vorgeschrieben und dienen dazu, Unfälle und Verletzungen zu verhindern.

    75,– €*

    Für später merken

  • FM-0007.Liste der Kostengruppen gem. DIN 276

    Liste der Kostengruppen gem. DIN 276

    Das Anwendungsdokument ist eine Exceldatei mit einer an die der DIN 276 orientierten Aufteilung der Gewerke. Weil die Norm selbst lediglich als PDF-Datei oder in gedruckter Form vorliegt, haben wir sie in die Excelform gebracht. Sie kann so immer wieder für alle möglichen Bearbeitungen, wie Kalkulationen, Checklisten, Ausschreibungen, Aufgabenstellungen, Mitteilungen u.v.a.m. verwendet werden. Diese pragmatische Form aus vielfacher eigener Anwendung mit mehr als 450 Zeilen zum Eintragen wollen wir mit diesem Anwendungsdokument auch anderen zur Verfügung stellen.

    35,– €*

    Für später merken

  • Objektive Angebotsbewertung

    Objektive Bewertung der FM-Angebote für Bestbieter

    Verbindliche Angebote sind entscheidend bei der Vergabe an externe Leistungserbringer, da sie den Vertragsrahmen festlegen, einschließlich Dienstleistungen, Leistungsstandards, Kosten und Vertragsbedingungen. Sie ermöglichen den Vergleich von Angeboten.

    65,– €*

    Für später merken

  • Einführung in die Heizungstechnik für Nichtfachleute

    Einführung in die Heizungstechnik für Nichtfachleute

    Dieses 93-seitige Anwendungsdokument richtet sich an Führungskräfte ohne spezielles technisches Wissen in der Heizungstechnik. Es betont die Bedeutung der Heizungstechnik für Sicherheit, Effizienz und Komfort von Gebäuden und hebt hervor, dass fundiertes Wissen Fehlentscheidungen verhindert. Trotz umfangreicher technischer Literatur besteht auf Managementebene ein Wissensdefizit, das zu teuren Fehlentscheidungen führen kann. Das Dokument „Einführung in die Heizungstechnik für Nichtspezialisten“ schließt diese Lücke mit einer klaren Übersicht wichtiger Informationen, ohne tiefere technische Details, und ermöglicht fundierte Entscheidungen im Facility Management.

    150,– €*

    Für später merken

  • Erläuterung zur Exceltabelle Wartungshäufigkeit von Aufzügen

    Wartungshäufigkeit von Aufzuganlagen

    Das Anwendungsdokument beschreibt die Notwendigkeit, die Wartungshäufigkeit von Aufzugsanlagen an die tatsächliche Nutzung anzupassen, anstatt feste, standardisierte Wartungsintervalle festzulegen. In der Praxis herrscht oft Unsicherheit darüber, wie oft eine Wartung durchgeführt werden sollte. Richtlinien wie die VDMA 24186 geben zwar detaillierte Anleitungen, machen aber keine konkreten Angaben zur Wartungshäufigkeit.

    50,– €*

    Für später merken

  • Korrekte Aktenvernichtung

    Korrekte Aktenvernichtung

    Das Anwendungsdokument bietet eine umfassende Anleitung zur sicheren und rechtlich konformen Vernichtung von Akten und Datenträgern. Es erfüllt alle erforderlichen personellen und rechtlichen Anforderungen, darunter die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), strenge Sicherheitsstandards sowie Maßnahmen zur Gewährleistung von Vertraulichkeit und Sicherheit.

    60,– €*

    Für später merken

  • FM-0012.Risikomanagement im Facility Management

    Risikomanagement im Facility Management

    Diese Excel-Tabelle ermöglicht eine objektive Risikobewertung von Facility Management-Services. Sie minimiert Subjektivität und bietet einen klaren Rahmen für die Risikoermittlung im Unternehmen. Die Tabelle enthält zwei Blätter: „untersuchte Services“ für die Risikoberechnung und „Klassen gemäß GEFMA 192“. Nutzer können Daten eintragen und die Tabelle erweitern. Neben dem Berechnungstool bietet das Dokument eine detaillierte Erläuterung zum Risikomanagement und zur Berechnung des Risikowerts (Rw) für verschiedene FM-Leistungen. Die Ergebnisse helfen, prioritäre Maßnahmen zur Risikominderung zu identifizieren und basieren auf etablierten technischen Standards. Das Tool ist wertvoll für technische Leiter, Facility Manager und allgemein zur Risikoeinschätzung. Es unterstützt Fachleute bei der Durchsetzung wichtiger Maßnahmen und deren Notwendigkeit.

    75,– €*

    Für später merken

  • Reaktive Instandhaltung bei kontinuierlicher Produktion

    Bewertung Reaktiver IH bei Kontinuierlicher Produktion

    Diese "Bewertung Reaktiver Instandhaltung" bietet praxisnahes Wissen zur Run-to-Failure-Strategie für Anlagen im 24/7-Betrieb. Sie beleuchtet Vorteile und Risiken der reaktiven Wartung und erklärt wirtschaftliche Auswirkungen, technische Folgeschäden sowie organisatorische Herausforderungen. Aktuelle Normen und gesetzliche Pflichten (z. B. BetrSichV) werden verständlich dargestellt. Best-Practice-Empfehlungen aus der Industrie zeigen Alternativen auf, ergänzt durch ein konkretes Rechenbeispiel zu Stillstandskosten. Ideal für Betriebsleiter, Instandhaltungsverantwortliche und Produktionsmanager, die die richtige Strategie für kontinuierliche Prozesse abwägen möchten. Erfahren Sie, wie Sie Anlagensicherheit und Verfügbarkeit gewährleisten – und wann präventive Wartung unverzichtbar ist. Perfekt als Entscheidungshilfe und zur Optimierung Ihrer Maintenance-Strategie.

    45,– €*

    Für später merken

  • Reaktive IH während Betriebsferien

    Reaktive IH während Betriebsferien in 24/7-Produktionen

    Optimieren Sie Ihre Instandhaltungsstrategie mit unserem Konzept der gemeinsamen Betriebsferien. Ideal für 24/7-Produktionsbetriebe, die ungeplante Stillstände und hohe Kosten vermeiden möchten. Während einer definierten Pause wird der gesamte Betrieb heruntergefahren, sodass Wartungsteams intensive, planmäßige Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten durchführen können. Die übrige Belegschaft nimmt gleichzeitig Urlaub – effizient und stressfrei. Dieses Verfahren berücksichtigt rechtliche und organisatorische Aspekte, senkt Risiken in der Lieferkette und ermöglicht ein sicheres Herunter- und Wiederanfahren der Anlagen. Profitieren Sie von praxisnahen Beispielen, Kostenanalysen und einer ganzheitlichen Bewertung der Vor- und Nachteile für Ihr Facility Management. Perfekt für Unternehmen, die Produktionssicherheit und planbare Wartung kombinieren möchten.

    35,– €*

    Für später merken

  • FM-0014.1.Die FM-Vereinbarung

    Die FM-Vereinbarung

    Das Anwendungsdokument "FM-Vereinbarung" dient als Muster für eine innerbetriebliche Vereinbarung über das Facility Management zwischen der obersten Leitung und dem FM-Bereich eines Unternehmens. Es bietet einen strategischen Ansatz zur Klarstellung der Machbarkeit von FM-Leistungen. Verantwortliche äußern häufig den Wunsch nach einer solchen Vereinbarung, um klarere Vorgaben zu schaffen. Die Vereinbarung bietet eine strategische Übersicht über die Aufgaben des FM im Unternehmen und sollte durch einen Anhang ergänzt werden, der die spezifischen Aufgaben detailliert beschreibt. Damit verfügen die oberste Leitung und der FM-Bereich über eine gemeinsame Willenserklärung. Das Dokument endet mit einem Anhang, der alle wesentlichen FM-Leistungen und -Aufgaben als Stichpunkte aufführt. Diese „Blaupause“ erleichtert die verbindliche Vereinbarung der Strategie und Aufgaben des FM-Bereichs und fördert fachliche Diskussionen über Bedarf und Machbarkeit.

    140,– €*

    Für später merken

  • FM-0014.2.Die FM-Leistungsbeschreibung

    FM-Leistungsbeschreibung

    Die FM-Leistungsbeschreibung ist ein idealtypisches Muster, das alle Leistungen festlegt, die das betriebliche Facility Management (FM) ausführen muss. Dieses Dokument ist Bestandteil der FM-Vereinbarung, die zwischen der obersten Leitung und dem FM-Bereich abgeschlossen wird. Es fungiert als Willenserklärung der Leitung über die vom FM zu erbringenden Leistungen. Die Leistungsbeschreibung umfasst mehr als 180 Seiten und bietet detaillierte Informationen zu den üblichen FM-Leistungen, um Missverständnisse hinsichtlich Umfangs und Qualität zu vermeiden. Obwohl die Dokumente idealtypisch sind, müssen Anwender sie individuell anpassen. Eine solche Leistungsbeschreibung ist essenziell, insbesondere für Ausschreibungen im Rahmen von Outsourcing, unabhängig davon, ob die Leistungen intern oder extern erbracht werden.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0014.3.Der FM-Vertrag: Muster nach DIN EN ISO 41012

    Der FM-Vertrag: Muster nach DIN EN ISO 41012

    Das FM-Vertragsmuster bietet Facility Managern eine strukturierte und praxisorientierte Grundlage zur Erstellung rechtssicherer Verträge. Es ist eng an die DIN EN ISO 41012 angelehnt und erfüllt deren Anforderungen, wodurch es die Akzeptanz von Juristen bei einer Prüfung erleichtert. Mit über 60 Seiten Umfang lässt sich das Muster flexibel an spezifische Anforderungen anpassen und dient als umfassende Basis für die Vergabe von FM-Dienstleistungen. Es unterstützt eine klare Leistungsdefinition und vereinfacht den gesamten Ausschreibungs- und Vergabeprozess.

    280,– €*

    Für später merken

  • FM-0015.Wie erstellt man ein Objekthandbuch

    Wie erstellt man ein Objekthandbuch

    Ein Objekthandbuch ist ein unverzichtbares Dokument im Facility Management, das als Hauptinformationsquelle für die technischen Systeme, die Infrastruktur und die Abläufe innerhalb eines Gebäudes oder einer Einrichtung dient. Der Prozess der Erstellung eines solchen Handbuchs beginnt mit der Erfassung aller wichtigen Informationen zu den physischen Merkmalen und der Nutzung des Objekts. In diesem Anwendungsdokument wird erörtert, wie man ein Objekthandbuch erstellt. Es enthält ein praktisches Beispiel sowie eine Reihe relevanter Hinweise. Diese Materialien bieten Ihnen eine solide Grundlage, um in Ihrem eigenen Unternehmen ein adäquates Objekthandbuch zu entwickeln.

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0016.Objekthandbuch_ Grundlage für Gebäudemanagement

    Objekthandbuch

    Das Objekthandbuch stellt eine Grundlage der Organisation jedes Gebäudebetriebes dar. Es hält die Basisanforderungen, wie unter anderem das Objektmanagement, die Technische Betriebsführung, aber auch die Aufgaben und Verpflichtungen der Betreiberverantwortung fest und konkretisiert diese gleichzeitig umfangreich. So werden nicht nur die Schnittstellen zwischen Kerngeschäft und Facility Management deutlich, sondern die Themen aus diesem Konzept bieten zudem eine umfassende Grundlage und hiermit auch eindeutige Anforderungen an den Betrieb und mögliche Betreiberverträge. Neben den Beschreibungen explizieren die integrierten Grafiken alles noch deutlicher. Das vorliegende Dokument gliedert sich in zwei Bestandteile: • Objekthandbuch idealtypisch • Hinweise und Anmerkungen zum Objekthandbuch.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0018.Berufsübersicht im FM

    Berufsübersicht im Facility Management

    Im Berufsalltag und im Facility Management werden zahlreiche Leistungen von unterschiedlichen Berufsgruppen erbracht. Diese Berufe präzise zu benennen, ist in vielen Situationen wichtig, etwa bei Stellenbesetzungen, Qualifikationsanforderungen, Personalentwicklung oder bei der Bestimmung von Berufsinhalten. Da sich Berufsbezeichnungen und Berufe schnell weiterentwickeln, ist es entscheidend, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der erforderlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten haben. Etwa ein Drittel der Berufe haben einen Bezug zum Facility Management. Um den Verantwortlichen im FM eine Orientierungshilfe zu bieten, haben wir diese Tabelle erstellt.

    50,– €*

    Für später merken

  • Einführung in die Lüftungstechnik für Nichtfachleute

    Einführung in die Lüftungstechnik für Nichtfachleute

    Dieser Leitfaden bietet eine verständliche, praxisorientierte Einführung in die Welt der RLT-Anlagen – ideal für Entscheidungsträger im Facility Management. Er vermittelt Basiswissen ohne technische Überfrachtung und deckt alle relevanten Themen ab: von historischen Entwicklungen über Einsatzbereiche in Industrie und Wohnungsbau bis hin zu Grundlagen, Klassifikationen und Wirtschaftlichkeitsvergleichen. Zusätzlich enthält er klare Anleitungen zur Planung, zum Bau sowie zu Betrieb und Wartung. Ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen wie Klimawandel und innovative Technologien (z. B. solarbetriebene Systeme, intelligente Lüftung) rundet das Werk ab. Perfekt für alle, die fundierte Entscheidungen treffen möchten – kompakt, verständlich und praxisnah.

    49,– €*

    Für später merken

  • FM-0021.Verzeichnis von FM-Leistungen nach Normativen

    Verzeichnis von FM-Leistungen nach Normativen

    "Verzeichnis von FM-Leistungen nach Normativen" befasst sich mit der Standardisierung von Facility Management (FM) Leistungen gemäß DIN EN 15221 Teil 4 und der GEFMA-Richtlinie 100-2. Weil in Unternehmen oft keine einheitliche Benennung und Gliederung von FM-Leistungen existiert, geben wir hierfür eine Empfehlung, um Unsicherheiten künftig zu vermeiden. Um eine einheitliche Leistungsaufstellung zu erreichen, empfiehlt das Dokument die Anwendung der genannten Normen. Dabei wird die DIN EN 15221 für eine umfassende Aufstellung der standardisierten Facility Produkte genutzt, die jedoch nicht tief genug gegliedert ist. Zur Verfeinerung der Facility Produkte wird zusätzlich die GEFMA-Richtlinie 100-2 verwendet, um eine detailliertere und praxisgerechtere Leistungsgliederung zu schaffen. Das Ziel ist es, einen wieder verwendbaren betrieblichen Standard zu etablieren, der den stets wiederverwendbaren Rahmen für die Beschreibung und Definition der FM-Leistungen aus Sicht des Unternehmens ermöglicht.

    75,– €*

    Für später merken

  • FM-0022.Servicelevel-Agreement am Beispiel Security

    Servicelevel-Agreements für Security

    Für spezifische FM-Verträge, hier am Beispiel Security-Dienstleistungen, sind Key Performance Indicators (KPIs) und Service Level Agreements (SLAs) entscheidend. Sie dienen der Sicherstellung der Qualität und Effizienz der Dienstleistungen. Malus- und Bonussysteme sind Anreizstrukturen, die darauf abzielen, die Leistung der Dienstleister zu steuern. Es wird erörtert, inwiefern Bonussysteme eingesetzt werden können, welche Lösungsansätze am besten geeignet sind und welche Voraussetzungen für die Einführung dieser Systeme erforderlich sind.

    65,– €*

    Für später merken

  • FM-0024.Einschätzung der Prozessreife des Facility Managements

    Einschätzung der Prozessreife des Facility Managements

    Das Anwendungsdokument „0024 Einschätzung der Prozessreife des Facility Managements“ermöglicht einen Überblick über die Bedeutung der Prozessreife im Facility Management, deren Bestimmung und die damit verbundenen Vorteile für die Personalentwicklung und die Optimierung von FM-Prozessen. Durch klare Definition von Prozessreife wird Verständnis erreicht, wie Prozessreife die Effizienz und Effektivität von FM-Dienstleistungen verbessert. Die Darstellung der „Stufenleiter“ der Prozessreife, von wiederholbaren Prozessen bis hin zur Optimierungsphase, bietet einen strukturierten Rahmen, um den aktuellen Stand der Prozessreife innerhalb einer Organisation zu bewerten und zu verbessern.

    125,– €*

    Für später merken

  • FM-0025.Aufbewahrungsfristen von Dokumenten

    Aufbewahrungsfristen von Dokumenten

    Aufbewahrungsfristen von Dokumenten soll insbesondere dem Facility Manager und seinen Mitarbeitern in kompakter, zusammengefasster Form eine Übersicht und ein Verständnis über die Regelungen geben, die es um die Aufbewahrungsfristen von Dokumenten gibt. Es handelt sich hierbei um eine allgemeine Information, die nicht den Charakter einer Rechtsberatung hat. Neben der Erläuterung und Beschreibung der aufzubewahrenden Dokumente liegt dem Anwendungsdokument die Exceldatei „Übersichtstabelle für Aufbewahrungsfristen“ bei. Hier sind 134 verschiedene im normalen Geschäft vorkommende idealtypische Dokumentenarten mit ihren Fristen aufgeführt. Damit ist eine praktische Tabelle gegeben für eine objektkonkrete betriebliche Übersicht. Auch ein kurzer „Ausflug“ in den privaten Bereich wird gemacht und Sanktionen bei Verstößen werden erläutert.

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0027.Unterweisung von Fremdfirmen im Facility Management

    Unterweisung von Fremdfirmen im Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Unterweisung von Fremdfirmen im FM“ beschreibt den Umgang und die Fürsorgepflicht für Fremdpersonal im Unternehmen, mit Fokus auf Arbeitssicherheit. Es ist strukturiert wie eine Betriebsordnung und kann schnell an spezifische Unternehmensbedingungen angepasst werden. Die Betriebsordnung ist ein Regelwerk für einen reibungslosen Ablauf betrieblicher Aktivitäten, definiert Verhaltensweisen und dient als internes Richtliniendokument. Organisatorische Maßnahmen ergänzen technische Schutzmaßnahmen. Sicherheitsgerechtes Verhalten wird vorausgeplant und detailliert in der Betriebsanweisung festgehalten. Ein Anhang enthält einen idealtypischen Workflow zur Unterweisung von Fremdpersonal als PDF- und VSD-Datei.

    120,– €*

    Für später merken

  • FM-0029.1.Servicelevel

    Service-Level & Leistungsmessung

    Service-Level-Agreements (SLAs) und Key-Performance-Indikatoren (KPIs) sind Werkzeuge zur Definition, Steuerung und Messung der Dienstleistungsqualität. SLAs legen spezifische Anforderungen und die gewünschte Qualität fest, bieten eine vertragliche Basis und ermöglichen Dienstleistern, auf Nutzerbedürfnisse einzugehen. KPIs messen die Leistung der Dienstleister innerhalb der SLAs, machen sie transparent und steuerbar. Der Text betont, dass detaillierte Leistungsverzeichnisse oft nicht ausreichen, um Qualität und Zufriedenheit zu sichern, da sie komplex und schwer zu kontrollieren sind. SLAs erhöhen die Transparenz und fördern umfassendes Qualitätsmanagement. Das Anwendungsbeispiel "0029 Leistungssteuerung im FM mit SLA und KPI" im Dokumentenshop bietet ein verlinktes Konvolut aus Einzeldateien und einer Steuerungstabelle. Das hier dargestellte Anwendungstool Service-Level ist eine herausgelöste Einzeldatei.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0029.2.Index für den Anlagenzustand

    Index für den Anlagenzustand

    Das Verfahren "Bestimmung eines Index für den Anlagenzustand" basiert wesentlich auf der Idee der VDMA-Richtlinie 24176 und umfasst die Inspektion sowie die Bewertung von technischen Anlagen in Gebäuden. Der Istzustand wird dokumentiert und kritisch anhand verschiedener Kriterien wie Plausibilität und Vergleich mit Sollwerten beurteilt. Die abschließende Zustandsbewertung erfolgt durch die Zuweisung einer "Ampelfarbe", die den Anlagenzustand quantifiziert und als Grundlage für weitere Handlungsempfehlungen und den Key Performance Indicator (KPI) dient. Das Verfahren kann auch als Basis für objektive Malusvereinbarungen genutzt werden. Anmerkung: Dieses Verfahren ist Bestandteil des umfassenden Anwendungsdokumenten-Konvoluts „0029 Leistungssteuerung mit KPI und SLA“

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0029.3.Index für Anlagenverfügbarkeitsanforderung

    Index für Anlagenverfügbarkeitsanforderung

    Die Exceltabelle "Index für Anlagenverfügbarkeit" wurde entwickelt, um die Verfügbarkeit von technischen Anlagen und Systemen wie Wasser, Kälte, Wärme und Druckluft zu bewerten. Diese Tabelle eignet sich besonders für Anlagen mit sehr hohen Verfügbarkeitsanforderungen oder für redundante Systeme und erlaubt das Hinzufügen weiterer Komponenten nach Bedarf. Sie bietet zudem die Möglichkeit, Malusregelungen zu implementieren, sofern diese vertraglich vereinbart sind. Dadurch dient die Tabelle als umfassende Grundlage für die Bewertung und finanzielle Bewertung der Verfügbarkeit von Anlagen, was insbesondere für kritische Infrastrukturen von Bedeutung ist. Dieses Verfahren ist Teil des Dokumenten-Konvoluts „0029 Leistungssteuerung mit KPI und SLA“.

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0029.4.Kundenzufriedenheitsanalyse

    Excel-Tool zur Kundenzufriedenheitsanalyse

    Unser Excel-Tool zur Kundenzufriedenheitsanalyse bietet eine umfassende Lösung zur Erfassung und Verbesserung der Kundenzufriedenheit. Es basiert auf bewährten Prinzipien und umfasst eine zielgerichtete Befragung auf drei Ebenen, die persönliche und kaufmännische Aspekte integriert. Die Fragen sind auf KPIs und SLAs im Facility Management (FM) abgestimmt, um detaillierte Daten zu liefern. Durch die Umwandlung von qualitativen in quantitative Daten ermöglicht unser Tool die Anwendung eines Bonus-Malus-Systems. Verschiedene Gruppen werden einbezogen, um eine ausgewogene Perspektive zu gewährleisten. Proaktive Anwendung der Ergebnisse führt zu gezielten Maßnahmen, die Zufriedenheit, Kundenbindung und -loyalität stärken. Unser Tool fördert die kontinuierliche Verbesserung und trägt zum Erfolg beider Vertragsparteien bei.

    100,– €*

    Für später merken

  • FM-0029.5.Lastenheft für die Leistungsmessung im FM

    Lastenheft für die Leistungsmessung im FM

    Diese Exceltabelle wurde entwickelt als Planungshilfe für die Messung der FM-Leistungen. Sie beinhaltet eine sehr umfangreiche vorschlagende KPI-Liste, aus der z.B. in einem Workshop mit Teamleitern und Experten des Unternehmens zutreffende als wichtig herausgefunden und zur weiteren Arbeit vorgesehen werden sollten. Das Anwendungsdokument ist ein wichtiger Bestandteil des Dokuments „0029 Leistungssteuerung mit KPI und SLA“. Es wurde aus diesem Konvolut herausgezogen und hier als eigenständiges Tool dargestellt und zwar in Form eines Lastenheftes. Die Tabelle ermöglicht die Zuordnung von Methoden zur Erfassung der Unternehmenszufriedenheit, einschließlich einer Selbstbewertung durch das FM-Team. Filtern ermöglicht die Erstellung spezifischer Fragebögen zur Messung der Kundenzufriedenheit, wobei KPIs dynamisch gehandhabt und bei Bedarf mit Servicelevels ergänzt werden. Dabei steht die laufende Verbesserung des FM im Unternehmen im Blickfeld.

    100,– €*

    Für später merken

  • Kundenzufriedenheit im FM

    Kundenzufriedenheit im FM

    Kundenzufriedenheit im Facility Management entsteht durch Servicekultur, engagierte Mitarbeitende und konsequente Kundenorientierung. Unser Ansatz setzt auf Qualität statt kurzfristige Einsparungen: Wir fördern motivierte Teams, nutzen Feedback für kontinuierliche Verbesserungen und schaffen transparente Kommunikation. Mit innovativen Lösungen, digitalen Tools und partnerschaftlicher Zusammenarbeit überwinden wir starre Traditionen und gestalten ein modernes, kundenorientiertes Facility Management. Dabei berücksichtigen wir kulturelle Unterschiede und passen internationale Best Practices an lokale Erwartungen an. Das Ergebnis: nachhaltige Beziehungen, höhere Servicequalität und echte Kundentreue. Vertrauen Sie auf ein FM, das proaktiv, lernfähig und kooperativ agiert – für effiziente Prozesse und exzellente Ergebnisse im Sinne Ihrer Nutzer.

    20,– €*

    Für später merken

  • Besonderheiten auf Baustellen aus FM-Sicht

    Besonderheiten auf Baustellen aus FM-Sicht

    Dieses Besonderheiten auf Baustellen aus FM-Sicht unterstützt Unternehmen bei der Einstufung von Arbeiten als Baustelle oder Instandhaltung. Es bietet einen klaren Rechtsüberblick (BaustellV, RAB, BetrSichV), einen visuellen Entscheidungsbaum sowie praxisnahe Checklisten und Musterdokumente wie Vorankündigung und SiGe-Plan. Ergänzt durch Fallstudien und Unterweisungshilfen sorgt der Leitfaden für Rechtssicherheit, spart Zeit und erleichtert die Anpassung an bestehende Managementsysteme. Ideal für Bauherren, Betreiber technischer Anlagen, Wartungsleiter, SiGeKos und Planungsbüros.

    50,– €*

    Für später merken

  • Konfliktmanagement im FM

    Konfliktmanagement im FM

    Konflikte sind im Facility Management unvermeidlich, wo Menschen, Technik und Organisation eng verzahnt sind. Dieser praxisorientierte Leitfaden zeigt, wie Konflikte erkannt, analysiert und konstruktiv gelöst werden können. Er richtet sich an Fach- und Führungskräfte in technischen, kaufmännischen und infrastrukturellen FM-Bereichen. Inhalte: Grundlagen des Konfliktmanagements, Konfliktarten und -stile, Kommunikationstechniken, Verhandlungsstrategien sowie typische Praxisfälle zwischen FM, Dienstleistern und Nutzern. Weitere Themen sind digitale Herausforderungen, Konfliktquellen wie Instandhaltung und Energieverbrauch sowie Methoden zur Konfliktprävention wie Mediation und Teamentwicklung. Mit Checklisten, Fragen zur Selbstreflexion und zahlreichen Praxisbeispielen eignet sich das Werk ideal für Selbststudium und Schulungen in Unternehmen und Weiterbildungsprogrammen.

    125,– €*

    Für später merken

  • Leitfaden für Rückkühlanlagen

    Leitfaden für Rückkühlanlagen

    Dieser praxisorientierte Leitfaden zur 42. BImSchV unterstützt Betreiber von Verdunstungskühlanlagen, Kühltürmen und Nassabscheidern bei der rechtskonformen Umsetzung aller Anforderungen. Auf über 50 Seiten finden Sie klare Anleitungen von der Planung bis zum laufenden Betrieb, inklusive Gefährdungsbeurteilung nach VDI 2047 Blatt 2, Grenzwerttabellen und sofort nutzbaren Checklisten. Erfahren Sie, wie Sie Legionellenbefunde sicher managen, Best Practices umsetzen und typische Fehler vermeiden. Zusätzlich enthalten: Glossar, FAQ sowie Vorlagen für Betriebstagebuch und Dokumentation.

    12,– €*

    Für später merken

  • Anhang zu Leitfaden und Checkliste für Rückkühlanlagen

    Anhang zu Leitfaden und Checkliste für Rückkühlanlagen

    Dieser Leitfaden bietet eine klare, praxisorientierte Grundlage für Planung, Betrieb und Überwachung von Verdunstungskühlanlagen, Naturzug-Nasskühltürmen und Nassabscheidern in Deutschland. Er ergänzt die „Checkliste für Rückkühlanlagen“ und vertieft zentrale Themen wie Legionellenrisiko, Funktionsbeschreibung des Kreisprozesses, Regelstrategien und Prüfpflichten. Das Handbuch bereitet den aktuellen regulatorischen Rahmen (Stand 2025) verständlich auf – von BImSchG, 42. BImSchV, BetrSichV und WHG bis zu VDI 2047 und TA Luft. Zusätzlich enthält es praxisnahe Anforderungen zu Errichtung, Inbetriebnahme, Gefährdungsbeurteilung sowie Betrieb, Wartung und Wasserqualität. Mit detaillierten Hygienekonzepten und Grenzwerten für Legionellen ist es ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Betreiber und Fachplaner.

    98,– €*

    Für später merken

  • FM-0040.Betreiberverantwortung im Facility Management

    Betreiberverantwortung im Facility Management

    Im Kern sorgt der Betreiber dafür, dass die Immobilie oder Anlage rechtskonform bewirtschaftet, Risiken minimiert und der Wert erhalten oder gesteigert wird. Das Dokument „0040 Betreiberverantwortung“ bietet eine umfassende Perspektive auf die Betreiberverantwortung, erläutert relevante Vorschriften, Gesetze und Normen im Facility Management. Es unterscheidet zwischen Betreiberverantwortung und -pflichten, klärt den Begriff "Betreiben" und die Delegation dieser Verantwortung. Herausforderungen bei der Delegation, wie fehlerhafte Delegation und unklare Rollenverteilung, werden behandelt. Die Organisation und Dokumentation, einschließlich der Bedeutung des Versicherungsschutzes und der Rolle verschiedener Akteure, werden betont. Lücken in der Dokumentation und deren Bedeutung im Streitfall werden hervorgehoben. Anforderungen zur Exkulpation, Pflichtenübertragung und Managementsysteme werden diskutiert.

    100,– €*

    Für später merken

  • Leitfaden für energetische Inspektion

    Leitfaden für energetische Inspektion

    Dieser praxisorientierte Leitfaden bietet Facility Managern, Betreibern, Wartungsfirmen und Energieberatern eine umfassende Grundlage für die gesetzlich vorgeschriebene energetische Inspektion von Klimaanlagen. Er enthält aktuelle Normen, Verfahren und anschauliche Praxisbeispiele, um Einsparpotenziale zu identifizieren, den Betrieb zu optimieren und die Einhaltung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) sicherzustellen. Seit der Einführung der EnEV 2007 sind regelmäßige Inspektionen Pflicht – dieser Leitfaden erleichtert die Umsetzung und unterstützt direkt bei Effizienzmaßnahmen. Ideal für alle, die Verantwortung für Gebäudetechnik und Energieeffizienz tragen.

    90,– €*

    Für später merken

  • FM- Controlling Balanced Scorecard

    Strategisches Controlling im FM

    Die Balanced Scorecard verbindet Unternehmensstrategie mit klaren Zielen, Kennzahlen (KPI) und Maßnahmen. Sie betrachtet vier Perspektiven: Finanzen, Kunden, interne Prozesse sowie Lernen & Entwicklung. Damit wird die Leistung ganzheitlich gesteuert, Fortschritt transparent gemacht und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess (PDCA) verankert. Die BSC ermöglicht messbare Strategieumsetzung – von Vision und Mission bis zu Projekten mit Erfolgskennzahlen. Praxisorientierte Anwendung: Ziele definieren, Maßnahmen planen, Projekte umsetzen, Reporting etablieren und Verbesserungen sichern. Ideal für Organisationen, die Transparenz, Effizienz und nachhaltige Entwicklung anstreben. Die BSC fügt sich nahtlos in Standards wie ISO 9001, ISO 41001 und das Kaplan & Norton Framework ein. Kurz gesagt: Ein wirksames Managementinstrument für strategische Steuerung und nachhaltigen Erfolg.

    29,– €*

    Für später merken

  • FM-0050.Korrektes Korrespondieren

    Korrektes Korrespondieren

    Eine professionelle Korrespondenz und normgerechte Schriftgestaltung sind entscheidend für einen seriösen Unternehmensauftritt. Fehlerhafte oder uneinheitliche Dokumente können als nachlässig oder unprofessionell wahrgenommen werden und das Vertrauen der Kunden negativ beeinflussen. Eine klare, einheitliche Kommunikation nach DIN 5008 hingegen stärkt das professionelle Image und sorgt für mehr Glaubwürdigkeit. Daher ist es essenziell, die wichtigsten Regeln der aktuellen DIN 5008 zu kennen und anzuwenden, auch wenn dies bedeutet, alte Gewohnheiten zu überdenken. Das Anwendungsdokument „0050. Korrektes Korrespondieren – Eine Einführung in die DIN 5008“ bietet eine kompakte, praxisnahe Anleitung mit zahlreichen Beispielen und wertvollen Tipps.

    65,– €*

    Für später merken

  • FM-0051.Beschreibung dezentraler erneuerbarer Energiequellen

    Beschreibung dezentraler erneuerbarer Energiequellen

    Jeden Tag hört man von Klimawandel, erneuerbaren Energien und Nachhaltigkeit, doch oft fehlt eine kompakte und verständliche Übersicht. Das Anwendungsdokument „0051 Beschreibung dezentraler erneuerbarer Energiequellen“ schließt diese Lücke auf 100 Seiten, indem es die wichtigsten Technologien und Konzepte bündelt.Der Klimawandel bringt steigende Risiken wie Überschwemmungen, extreme Hitze, Wasserknappheit und wirtschaftliche Verluste mit sich. Maßnahmen wie Hochwasserschutz und dürreresistente Pflanzen können helfen, doch ohne eine konsequente Energiewende bleiben langfristige Schäden unausweichlich. Trotz des Pariser Abkommens steuert die Erde weiterhin auf eine Erwärmung von 2,7 °C bis 2100 zu – es braucht schnelle CO₂-Reduktionen und eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien.

    100,– €*

    Für später merken

  • FM-0057.Eigen- oder Fremdleistung im FM

    Eigen- oder Fremdleistung im FM

    Die Ausarbeitung analysiert Entscheidungsprozesse im Facility Management, insbesondere die Wahl zwischen Eigenerbringung und Outsourcing von Leistungen. Sie erörtert die Vorteile des Outsourcings, wie Kostensenkungen und Fokussierung auf das Kerngeschäft, unter Berücksichtigung verschiedener Kostenarten und Zugang zu spezialisiertem Know-how. Die Analyse umfasst auch die Überprüfung von Outsourcing-Überlegungen, wie Dienstleistungshäufigkeit und Standort des Personals, und betont die Bedeutung einer detaillierten Bewertung gemäß gesetzlichen Regelungen.Zusätzlich enthält die Ausarbeitung Entscheidungskriterien und stellt eine Excel-Entscheidungshilfe vor, die dabei unterstützt, fundierte Entscheidungen über Outsourcing im Facility Management zu treffen. Das Dokument schließt mit einer kritischen Bewertung der Entscheidungsmethodik und praktischen Anwendungstools, die den Lesern helfen sollen, zwischen Eigen- und Fremdleistung kompetent zu wählen.

    100,– €*

    Für später merken

  • Produktentwicklung im FM

    Produktentwicklung im FM

    Optimieren Sie Ihre FM-Dienstleistungen mit einem strukturierten Ansatz für Gestaltung, Standardisierung und kontinuierliche Verbesserung. Unser Konzept verbindet Kundenorientierung, effiziente Prozessgestaltung und Innovationskraft.

    100,– €*

    Für später merken

  • FM-0060-Rauchwarnmelder-Beispielausschreibung

    Rauchwarnmelder-Ausschreibungsbeispiel

    Die Erstellung einer Ausschreibung für Rauchwarnmelder ist aufgrund der geringen Häufigkeit, etwa alle zehn Jahre, und der mangelnden Erfahrung in vielen Unternehmen eine besondere Herausforderung. Um diesen Prozess zu erleichtern, wurde das Anwendungsdokument "060 Rauchwarnmelder - Beispielausschreibung -" entwickelt. Dieses umfassende Dokumentationsset, bestehend aus 32 Einzeldateien, dient als Standardvorlage für Ausschreibungen von Rauchwarnmeldern. Es bietet eine vollständige und detaillierte Anleitung für alle notwendigen Schritte und Dokumente und ist flexibel anpassbar an spezifische Anforderungen und Projekte.

    450,– €*

    Für später merken

  • FM-0061.Arbeitsmedizin Entscheidungsvorlage

    Entscheidungsvorlage zur Arbeitsmedizin und zum Gesundheitsmanagement

    Diese sorgfältig erstellte Entscheidungsvorlage im praktischen Word-Format von FM-Connect.com fördert die strategische Ausrichtung und Positionierung der Arbeitsmedizin sowie des betrieblichen Gesundheitsmanagements in großen und mittleren Unternehmen. Sie ermöglicht eine strukturierte und transparente Positionierung, was die Entscheidungsfindung des Managements erleichtert. Betriebsspezifische Anpassungen gewährleisten, dass die Vorlage den individuellen Bedürfnissen und Gegebenheiten jedes Unternehmens gerecht wird. Durch dieses Memorandum identifizieren und kommunizieren Unternehmen den Wertbeitrag und Nutzen der Arbeitsmedizin und notwendige Maßnahmen schnell und effektiv. Dies fördert nicht nur die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter, sondern auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Effizienz im Gesundheitsmanagement. Langfristig tragen Unternehmen so zur Senkung von Kosten und zur Minimierung von Produktivitätsausfällen bei.

    250,– €*

    Für später merken

  • FM-0063.Rahmenwerkvertrag zur Weiterentwicklung des Facility Managements

    Beratervertrag / Rahmenwerkvertrag im Facility Management

    Dieser Beratervertrag regelt die Zusammenarbeit zwischen einem FM-Kunden und einem FM-Beratungsunternehmen (der FM-Connect.com Network GmbH) zur Optimierung der Facility Management (FM)-Organisation. Dieser Vertrag ist ein unverzichtbares Werkzeug für Organisationen im Facility Management, die ihre Prozesse optimieren und rechtssicher gestalten möchten.

    69,– €*

    Für später merken

  • FM-0065.Excel-Liste zur Prüfung der FM-Reife

    Excel-Liste zur Prüfung der FM-Reife

    Unsere Excel-Liste zur Prüfung der Facility Management (FM)-Reife ist ein unverzichtbares Werkzeug für Unternehmen, die ihre FM-Prozesse optimieren und professionalisieren möchten. Sie hilft, die Reife des Facility Managements systematisch zu bewerten und gezielte Verbesserungen vorzunehmen.

    25,– €*

    Für später merken

  • FM-0066.Projekthandbuch, überschaubar, für Organisations- und Kleinprojekte

    Projekthandbuch für Organisations- und Kleinprojekte im Facility Management

    Dieses Projekthandbuch dient als umfassende Anleitung und Dokumentationsgrundlage für die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Organisations- und Kleinprojekten im Facility Management. Es wurde speziell für die Bedürfnisse von FM-Connect.com Network GmbH entwickelt, um eine strukturierte und effiziente Projektabwicklung zu gewährleisten.

    10,– €*

    Für später merken

  • FM-0067.Auditcheckliste Wartung von Kälte- und Wärmepumpentechnik

    Auditcheckliste für die Wartung von Kälte- und Wärmepumpentechnik

    Das Anwendungsdokument „Auditcheckliste für die Wartung von Kälte- und Wärmepumpentechnik“ ist ein umfassendes Werkzeug, das Unternehmen eine strukturierte Anleitung zur Durchführung von Audits im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung bietet. Es enthält klar gegliederte Checklisten, relevante Audit-Fragen, und detaillierte Prüfmethoden, um die Wartungsprozesse effektiv zu bewerten. Darüber hinaus bietet es Empfehlungen zur zeitlichen Planung, Optimierungsstrategien, und Verfahren zur Streitbeilegung. Es deckt verschiedene Auditarten ab und beschreibt die Voraussetzungen für deren Durchführung. Das Dokument unterstützt Unternehmen dabei, ihre Anlagen effizient und rechtskonform zu warten und kontinuierlich zu verbessern.

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0068.Auditcheckliste Wartung der Heiztechnik

    Auditcheckliste für die Wartung von heiztechnischen Anlagen (Heiztechnik)

    Das Anwendungsdokument „Auditcheckliste für die Wartung von heiztechnischen Anlagen (Heiztechnik)“ bietet eine strukturierte Anleitung zur Durchführung von Audits in der Heiztechnik. Es enthält Checklisten, spezifische Audit-Fragen und Prüfmethoden, die die Qualität und Effizienz der Wartung sicherstellen. Das Dokument unterstützt die zeitliche Planung, Optimierung von Wartungsstrategien und beschreibt verschiedene Auditarten sowie Voraussetzungen für Audits. Es dient zur Qualitätssicherung und Verbesserung der Wartungsprozesse.

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0069.Auditcheckliste für die Wartung von Lüftungsanlagen

    Auditcheckliste für die Wartung von Lüftungsanlagen

    Das Anwendungsdokument „Auditcheckliste für die Wartung von von Lüftungsanlagen“ ist eine umfassende Anleitung zur Durchführung von Audits im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung, speziell für Lüftungsanlagen. Es unterstützt Unternehmen dabei, ihre technischen Anlagen effizient und rechtskonform zu warten, und bietet strukturierte Checklisten, relevante Audit-Fragen, detaillierte Prüfmethoden, sowie Strategien zur zeitlichen Planung und Optimierung von Wartungsprozessen. Zusätzlich deckt es verschiedene Auditarten ab und beschreibt die Voraussetzungen für deren Durchführung. Das Dokument besteht aus einer Anleitung und einem Anwendungstool, die zusammen eine wertvolle Hilfe bei der Qualitätssicherung und kontinuierlichen Verbesserung der Wartungsprozesse bieten.

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0070.Memorandum zut rechtssicheren Organisation der Elektrotechnik

    Memorandum zur rechtssicheren Organisation der Elektrotechnik

    Das "Memorandum zur rechtssicheren Organisation der Elektrotechnik" beschreibt Maßnahmen zur Organisation der Elektrotechnik unter rechtlichen Gesichtspunkten, um Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. Es behandelt die Verantwortlichkeiten von Unternehmern und Führungskräften gemäß VDE 1000-10 und anderer Normen, wie z.B. das Arbeitsschutzgesetz und die DGUV Vorschrift 1. Schwerpunkt liegt auf der Delegation von Pflichten an qualifizierte Elektrofachkräfte, der Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen, sowie der Implementierung technischer, organisatorischer und persönlicher Schutzmaßnahmen. Zudem werden verschiedene Rollen im Bereich Elektrotechnik, deren Aufgaben und die notwendigen Qualifikationen für eine rechtssichere Betriebsführung erläutert. Das Dokument zielt darauf ab, durch klare Verantwortungszuweisung und Schulungen die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten zu erhöhen.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0071.Werkvertrag über die Instandhaltung von Raumlufttechnischen Anlagen mit begleitenden Dienstleistungen

    Werkvertrag für Instandhaltung & Service von Raumluftanlagen

    Der Werkvertrag oder der so genannte Wartungsvertrag betrifft die langfristige Instandhaltung von raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) einschließlich begleitender Dienstleistungen. Er umfasst die regelmäßige Inspektion, Wartung und bei Bedarf Instandsetzung der Anlagen gemäß den einschlägigen Normen (u.a. DIN 31051). Ziel ist die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit, Energieeffizienz und Werterhaltung der Anlagen. Der Auftragnehmer (AN) verpflichtet sich zur Bereitstellung qualifizierten Personals, Ersatzteilen und zur Einhaltung aller relevanten technischen Standards. Darüber hinaus beinhaltet der Vertrag Regelungen zur Rufbereitschaft, Qualitätsüberwachung und der Abrechnung von Leistungen. Die Vertragslaufzeit enthält eine optionale Verlängerung. Es gelten umfassende Haftungs- und Sicherheitsbestimmungen sowie Pflichten zur Dokumentation und Berichterstattung. Der Vertrag regelt außerdem Haftung, Versicherungen und organisatorische Details.

    200,– €*

    Für später merken

  • Werkvertrag über die Instandhaltung von Aufzugsanlagen

    Werkvertrag über die IH von Aufzugsanlagen / Wartungsvertrag

    Unser Werkvertrag regelt die professionelle Wartung, Inspektion und Instandsetzung Ihrer Aufzugsanlagen gemäß DIN-Normen. Er umfasst technische, organisatorische, kaufmännische und juristische Vereinbarungen, inklusive Preisgestaltung, Zahlungsmodalitäten und Versicherungspflichten. Der Auftragnehmer verpflichtet sich zur Sicherstellung von Sicherheit und Betriebsbereitschaft, zur Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben sowie zur ständigen Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Detaillierte Anforderungen an Dokumentation, Berichterstattung und Qualitätssicherung sind enthalten. Zudem werden Reaktionszeiten bei Störungen und regelmäßige Qualitätsgespräche zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer festgelegt. Die Vertragslaufzeit beträgt fünf Jahre mit Verlängerungsoption – für maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit Ihrer Anlagen.

    100,– €*

    Für später merken

  • FM-0073.Konzeption Betriebsgastronomie

    Konzeption einer Betriebsgastronomie

    Das Anwendungsdokument „0073.Konzeption Betriebsgastronomie“ beschreibt detailliert die Planung, Organisation und strategische Ausrichtung einer modernen Betriebsgastronomie. Es umfasst verschiedene Aspekte wie Verpflegungsphilosophie, Markenbildung, Nachhaltigkeit und die Einbindung von Mitarbeitern in Entscheidungsprozesse. Zudem wird die Umsetzung innovativer Technologien, wie Self-Service-Kassen und IT-Systeme, sowie die Einrichtung von speziellen Bereichen wie Barista-Stationen und kleinen Supermärkten erörtert. Ein Schwerpunkt liegt auf der effizienten Gestaltung von Arbeitsabläufen, um Wirtschaftlichkeit, Hygiene und Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Das Dokument bietet eine umfassende Anleitung zur Gestaltung einer Betriebsgastronomie, die den Bedürfnissen der Mitarbeiter entspricht und gleichzeitig die Unternehmensziele unterstützt.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0074.Mobilitätskonzept-Mobilitätsmanagement als Service

    Mobilitätskonzept: Mobilitätsmanagement als Service

    Das Anwendungsdokument beschreibt ein umfassendes Mobilitätskonzept für Unternehmen, das auf Nachhaltigkeit und Effizienz abzielt. Im Zentrum steht das Mobilitätsmanagement als Service (MMaaS), welches verschiedene umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Fahrrad-Leasing, Elektrofahrzeug-Sharing und öffentlichen Nahverkehr in einer benutzerfreundlichen Plattform integriert. Ziel ist es, den Pendelverkehr der Mitarbeitenden nachhaltiger zu gestalten und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Das Konzept fördert aktive Mobilität durch Radfahren und Zufußgehen und bietet flexible Mobilitätslösungen wie Corporate Carsharing, das alle Mobilitätsdienste auf einer Plattform vereint. Die Maßnahmen unterstützen die Mitarbeiterzufriedenheit, reduzieren Emissionen und optimieren betriebliche Abläufe. Weitere Schwerpunkte liegen auf der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, der Einbindung von Betriebsräten sowie der kontinuierlichen Überwachung und Verbesserung der Mobilitätsangebote.

    400,– €*

    Für später merken

  • FM-0075.Start-up-Plan entsprechend DIN_VDE_0105-100

    Start-up-Plan gemäß DIN VDE 0105-100 für die VEFK

    Das Anwendungsdokument "Start-up-Plan entsprechend DIN VDE 0105-100" behandelt die Erstellung eines Start-up-Plans für die Gesamtverantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) im Rahmen der elektrischen Sicherheitsvorgaben nach DIN VDE 0105-100. Es beschreibt umfassend die Herangehensweise zur Durchführung einer Risikoanalyse, einschließlich der Entwicklung eines Berechnungsprogramms zur Bewertung von Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schadenshöhen. Das Dokument legt detaillierte Maßnahmen zur Reduktion von Risiken fest, die sowohl technisches als auch organisatorisches Versagen berücksichtigen. Zudem werden Anforderungen an den sicheren Betrieb elektrischer Anlagen, Arbeitsmethoden, Instandhaltungsmaßnahmen und spezifische Schutzmaßnahmen beschrieben. Ein wesentlicher Teil des Dokuments ist die Darstellung und Diskussion der Risikowerte sowie die Beurteilung des Betriebs elektrischer Anlagen, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0076.Konzeption Infrastrukturelles Facility Management

    Konzeption Infrastrukturelles Facility Management

    Diese Konzeption des Infrastrukturellen Facility Managements (IFM) umfasst alle nicht-technischen Dienstleistungen, die zur effektiven Bewirtschaftung von Gebäuden und Anlagen erforderlich sind. Dazu gehören Reinigung, Empfang, Sicherheitsdienste, Veranstaltungsmanagement, interne Transporte, Abfallmanagement und Schädlingsbekämpfung. Ziel des IFM ist es, eine reibungslose Nutzung der Gebäude zu gewährleisten, die Zufriedenheit der Nutzer zu erhöhen und ein sicheres sowie angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Durch eine effiziente Organisation und Steuerung der Dienstleistungen wird nicht nur das Kerngeschäft unterstützt, sondern auch die Betriebskosten optimiert. Die Integration moderner Technologien und Prozesse sowie eine starke Kundenorientierung tragen zur Leistungssteigerung bei und fördern die langfristige Rentabilität und Nachhaltigkeit des Unternehmens.

    400,– €*

    Für später merken

  • FM-0077.Change- Request- Management

    Vereinbarungen zum Change-Request-Management

    Die Vereinbarungen zum Change-Request-Management regeln die Handhabung von Änderungen im Leistungsverzeichnis während der Vertragslaufzeit. Sie zielen darauf ab, Anpassungen effizient und einvernehmlich umzusetzen, um die Erreichung der vertraglichen Ziele zu gewährleisten. Wesentliche Bestandteile sind die regelmäßige Überprüfung und Anpassung von Leistungen, Preisen und Zeitplänen, basierend auf gegenseitigem Einvernehmen zwischen den Vertragsparteien. Das Verfahren sieht vor, dass bei Leistungsänderungen die zugrundeliegenden Kalkulationen offengelegt und bei Bedarf aktualisiert werden. Zudem wird die Einführung von Verbesserungen und Innovationen gefördert. Quartalsweise Meetings stellen sicher, dass Änderungen klar kommuniziert und dokumentiert werden, um Streitigkeiten zu vermeiden und eine kontinuierliche Verbesserung der Leistungen zu ermöglichen.

    75,– €*

    Für später merken

  • FM-0078.Werkvertrag im Total Technical Service

    Werkvertrag im Total Technical Service / Betriebsführungsvertrag

    Der Werkvertrag im Total Technical Service ist eine Vereinbarung über die transparente, rechtskonforme und effiziente Betriebsführung und Instandhaltung technischer Gebäudeanlagen für eine Laufzeit von fünf Jahren. Die Leistungen umfassen das Management von Gebäudeautomation, Raumlufttechnik, Heizanlagen, Sanitäranlagen und Trinkwasserinstallationen gemäß relevanten VDI-Richtlinien. Der Service Provider übernimmt die Haupt- und Nebenpflichten zur Sicherstellung eines sicheren, funktionstüchtigen und wirtschaftlichen Betriebs, einschließlich aller begleitenden Dienstleistungen und Innovationspartnerschaften. Der Vertrag ermöglicht die Anpassung an wechselnde Anforderungen und die Erweiterung auf andere Standorte. Beide Parteien verpflichten sich zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit kontinuierlicher Verbesserung der Prozesse und Einhaltung aller geltenden Normen und Vorschriften.

    250,– €*

    Für später merken

  • FM-0079.Rahmen- Werkvertrag Tischlerarbeiten

    Rahmenvertrag für Tischlerarbeiten mit Leistungsbeschreibung

    Der Rahmenvertrag für Tischlerarbeiten umfasst die Instandhaltung und Reparatur von Holzarbeiten. Der Vertrag legt fest, dass Tischlerarbeiten und andere holzbezogene Dienstleistungen auf Abruf durchgeführt werden, einschließlich der Montage und Demontage von Büroausstattungen, Reparaturen von Fenstern und Türen, sowie Arbeiten an Schließanlagen. Begleitende Leistungen wie regelmäßige Qualitätskontrollen und die Führung eines Ersatzteillagers sind ebenfalls enthalten. Die Leistungsbeschreibung konkretisiert die Anforderungen und technischen Spezifikationen für die auszuführenden Arbeiten, einschließlich der Dokumentation, der Bauartnachweise und der Sicherheitsvorschriften. Beide Dokumente zielen auf eine langfristige, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Vertragsparteien ab, um eine zuverlässige und wirtschaftliche Instandhaltung zu gewährleisten.

    200,– €*

    Für später merken

  • Empfangsdienste

    Memorandum Empfangsdienste

    Das Betreiberkonzept ist ein praxisorientierter Leitfaden für effizientes Facility Management (FM) von Büro- und Bildungsimmobilien. Es definiert die grundlegenden Anforderungen für den Gebäudebetrieb und schafft klare organisatorische, technische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Enthalten sind Themen wie Qualitätsmanagement, Kostenkontrolle, Instandhaltung, Energiemanagement und Sicherheitsmanagement sowie Maßnahmen zur Steigerung der Nutzer- und Mieterzufriedenheit. Ein besonderer Fokus liegt auf der Implementierung eines CAFM-Systems (Computer-Aided Facility Management) zur optimalen Steuerung von Prozessen und Ressourcen. Durch festgelegte KPIs und SLAs wird die Leistung von Dienstleistern kontinuierlich überwacht und verbessert. Ideal für Betreiber, Facility Manager und Immobilienverantwortliche, die nachhaltige und transparente Betriebsprozesse sicherstellen möchten.

    320,– €*

    Für später merken

  • FM-0082.Vertrag über Projektsteuerungsleistungen

    Vertrag über Projektsteuerungsleistungen

    Das vorliegende Dokument ist ein ausführlicher Vertrag über Projektsteuerungsleistungen. Der Vertrag beschreibt detailliert die Rechte und Pflichten beider Parteien bei der Steuerung eines Bauprojekts. Er enthält klare Regelungen zu den zu erbringenden Leistungen, die stufenweise Beauftragung, und den genauen Umfang der Aufgaben des Auftragnehmers. Die Leistungen des AN beinhalten die Organisation und Steuerung des Projekts, die Einhaltung von Terminen und Kosten sowie die Sicherstellung der Qualität. Der Vertrag enthält zudem Honorarvereinbarungen, Regelungen zur Haftung und Gewährleistung sowie die Bonus- und Malusregelung zur Leistungsbewertung.

    90,– €*

    Für später merken

  • FM-0083.Technische Betriebsführung

    Fachkonzept Technische Betriebsführung

    Das Dokument „Fachkonzept Technische Betriebsführung“ ist ein detaillierter Leitfaden für die Verwaltung und Wartung der technischen Infrastruktur. Es legt die strategischen und operativen Grundlagen für das Facility Management fest, mit einem besonderen Fokus auf die Instandhaltung und den reibungslosen Betrieb technischer Anlagen. Dabei deckt es Themen wie Instandhaltung, Inspektionen, Störungsmanagement, Qualitätskontrolle, Sicherheitsstandards und die Nutzung eines CAFM-Systems (Computer-Aided Facility Management) ab. Ziel ist es, den kontinuierlichen Betrieb der Gebäude zu gewährleisten, den Energieverbrauch zu optimieren, rechtliche Vorgaben einzuhalten und gleichzeitig die Kosten zu kontrollieren. Es umfasst auch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern und legt detaillierte Prozessbeschreibungen zur Steuerung und Überwachung der Arbeiten fest.

    200,– €*

    Für später merken

  • Datenschutzrechtliche Zulässigkeit von Personenfotos in der Mängeldokumentation

    Personenfotos in der Mängeldokumentation

    Die datenschutzkonforme Fotodokumentation von Sicherheitsverstößen ermöglicht eine rechtssichere Erfassung kritischer Situationen auf dem Betriebsgelände. Auf Basis berechtigter Interessen gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO können grobe Verstöße (z. B. fehlende PSA) dokumentiert werden – vorausgesetzt, die Umsetzung ist zweckgebunden, verhältnismäßig und transparent. Unser Leitfaden zeigt, wie Sie mit klaren Löschfristen, informierten Mitarbeitern und einer begrenzten Weitergabe (z. B. an Fremdfirmenleitungen) die Anforderungen erfüllen. So stärken Sie die Arbeitssicherheit und minimieren rechtliche Risiken sowie Bußgelder. Ideal für Unternehmen, die Sicherheit und Compliance effizient verbinden möchten.

    22,– €*

    Für später merken

  • FM-0095.Auditcheckliste für die Wartung von Elektrotechnik

    Auditcheckliste für die Wartung von Elektrotechnik

    Das Anwendungsdokument „Auditcheckliste für die Wartung der Elektrotechnik“ bietet eine umfassende und strukturierte Anleitung zur Durchführung von Audits im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung. Dieses Dokument ist unverzichtbar für Unternehmen, die Wert auf die ordnungsgemäße und effiziente Wartung ihrer Anlagen legen.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0096.Auditcheckliste fuer die Wartung der Sanitärtechnik

    Auditcheckliste für die Wartung der Sanitärtechnik

    Das Anwendungsdokument „Auditcheckliste für die Wartung der Sanitärtechnik“ bietet eine umfassende und strukturierte Anleitung zur Durchführung von Audits im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung. Dieses Dokument ist unverzichtbar für Unternehmen, die Wert auf die ordnungsgemäße und effiziente Wartung ihrer Anlagen legen.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0097.Auditcheckliste für die Wartung der Brandschutztechnik

    Auditcheckliste für die Wartung der Brandschutztechnik

    Das Anwendungsdokument „Auditcheckliste für die Wartung von Brandschutztechnik“ bietet eine umfassende und strukturierte Anleitung zur Durchführung von Audits im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung. Dieses Dokument ist unverzichtbar für Unternehmen, die Wert auf die ordnungsgemäße und effiziente Wartung ihrer Anlagen legen.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0098.Auditcheckliste Wartung gebäudetechnischer Anlagen

    Auditcheckliste für die Wartung gebäudetechnischer Anlagen

    Die Auditcheckliste für die Wartung gebäudetechnischer Anlagen (TGA) ist ein umfassendes Tool, das speziell für das Facility Management entwickelt wurde. Es unterstützt Unternehmen dabei, Audits durchzuführen und sicherzustellen, dass Wartungsfirmen ihre Aufgaben ordnungsgemäß und im Sinne des Betreibers erfüllen. Wartungsverträge allein entbinden nicht von der Verantwortung des Betreibers; mit diesem Tool können Betreiber ihre Betreiberverantwortung proaktiv wahrnehmen. Das Tool kombiniert die ISO 9000-Qualitätsmanagementgrundsätze mit den spezifischen Anforderungen an die Wartung von TGA gemäß der VDMA-Richtlinie 24186. Es ermöglicht eine umfassende Überprüfung der Wartungsarbeiten für alle technischen Gewerke, wie z.B.: Lüftungstechnik, Heiztechnik, Kälte- und Wärmepumpentechnik, MSR-Technik und Gebäudeautomation, Elektrotechnik, Sanitärtechnik, Brandschutztechnik.

    350,– €*

    Für später merken

  • FM-0099.Krisen- Notfall- und Kontinuitätsmanagement

    Krisen- Notfall- und Kontinuitätsmanagement

    Die vorliegende Anleitung bietet einen umfassenden Überblick über die eng miteinander verbundenen Themenbereiche Unternehmenskrisen, Notfälle und Business Continuity. Sie zeigt auf, wie Unternehmen auf potenzielle Risiken vorbereitet sein können und beschreibt Strategien für den Umgang mit Krisen sowie für die Sicherstellung der Unternehmensfortführung.

    60,– €*

    Für später merken

  • FM-0100.Memorandum zur Risikoanalyse im FM

    Memorandum zur Risikoanalyse im FM

    Dieses Memorandum bietet eine umfassende Risikoanalyse für das Facility Management (FM) und identifiziert kritische betriebliche Risiken in Bereichen wie technisches Gebäudemanagement, Vertragsmanagement und Betreiberverantwortung. Basierend auf der GEFMA-Richtlinie 192 werden Risiken durch Eintrittswahrscheinlichkeit, Schadenshöhe und Komplexität bewertet. Das Dokument stellt strategische Ansätze zur Minimierung der Risiken vor und hebt die Bedeutung einer methodischen, datenbasierten Herangehensweise hervor. Es liefert praxisorientierte Maßnahmen für eine risikobasierte Instandhaltung, Compliance-Optimierung und eine stärkere Integration von FM-Standards.

    100,– €*

    Für später merken

  • FM-0106.Energiemanagement nach ISO 50001

    Energiemanagement nach ISO 50001

    Das Anwendungsdokument zum Energiemanagement nach ISO 50001 bietet eine umfassende Anleitung zur Implementierung und Aufrechterhaltung eines effektiven Energiemanagementsystems (EnMS) innerhalb Ihrer Organisation. Mit detaillierten Erläuterungen zu den energiewirtschaftlichen Grundlagen, Fachbegriffen und praktischen Anwendungsfällen, zielt dieses Handbuch darauf ab, Unternehmen aller Größen dabei zu unterstützen, ihre Energieeffizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Einhaltung relevanter Normen sicherzustellen – und dies alles auf ca. 100 Seiten. Das macht das Dokument deshalb interessant, weil sich die Interessenten für das Thema nicht durch ungeordnete Literaturstellen wühlen müssen, sondern das Wichtige (aus der Facility Management-Sicht) vorgelegt bekommen. Durch die klare Definition von Anforderungen und die Darstellung der Messtechnik und ihrer Bedeutung für das Energiemanagement bietet dieses Handbuch einen unverzichtbaren Leitfaden für jedes Unternehmen.

    160,– €*

    Für später merken

  • FM-0107.Bewachungsvertrag (Werkvertrag).Werkvertrag über Sicherheitsdienstleistungen der Immobilien und des Firmengeländes

    Bewachungsvertrag (Werkvertrag)

    Die Dokumentensammlung enthält alle wesentlichen Elemente für die Organisation und Durchführung von Sicherheitsdienstleistungen, einschließlich einer Dienstanweisung, eines Leistungsverzeichnisses, eines Bieterfragebogens und eines Bewachungsvertrags. Die Dienstanweisung definiert die operativen Aufgaben und Pflichten des Sicherheitspersonals, während das Leistungsverzeichnis die zu erbringenden Leistungen präzisiert und deren Vergütung festlegt. Der Bieterfragebogen dient zur Auswahl des geeigneten Dienstleisters, und der Bewachungsvertrag regelt die vertraglichen Rahmenbedingungen. Gemeinsam bieten die Dokumente eine strukturierte Grundlage für den Schutz von Immobilien und Firmengeländen.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0108.Leistungsbeschreibung Einkauf

    Leistungsbeschreibung DLZ Einkauf

    Diese Leistungsbeschreibung legt die Aufgaben, Prozesse und Standards des Dienstleistungszentrums Einkauf fest. Sie umfasst Managementaufgaben wie strategische Planung, Vertragscontrolling und Workflow-Management sowie operative Beschaffungsprozesse von der Bedarfsermittlung bis zur Überwachung der Vertragserfüllung. Ziel ist es, durch standardisierte Prozesse und klare Verantwortlichkeiten sowohl wirtschaftlichen Erfolg als auch rechtliche Sicherheit zu gewährleisten. Das Dokument richtet sich an Entscheidungsträger, Einkaufsverantwortliche und Bedarfsträger, die Wert auf Effizienz und Nachhaltigkeit legen.

    100,– €*

    Für später merken

  • FM-0109.Leistungsvereinbarung Einkauf und Beschaffung

    Leistungsvereinbarung DLZ Einkauf & Beschaffung

    Dieses Dokument regelt die Grundlagen, Strukturen und Prozesse des Einkaufs zwischen Geschäftsleitung und Einkauf. Es definiert die Verantwortlichkeiten, Pflichten und Methoden zur Erfüllung strategischer Einkaufs- und Beschaffungsaufgaben. Besonderes Augenmerk liegt auf der Standardisierung von Vertragsmanagement, der Entwicklung von Einkaufskennwerten und der Optimierung durch Workflow-Management. Die Vereinbarung schafft klare Leitlinien für eine effiziente Zusammenarbeit und stärkt die Position des Einkaufs als strategische Managementfunktion.

    100,– €*

    Für später merken

  • FM-0110.FM-Strategie 2030_Zukunft gestalten, Werte schaffen

    FM-Strategie 2030: Zukunft gestalten, Werte schaffen

    Dieses strategische Memorandum gibt einen umfassenden Überblick über die zukünftige Ausrichtung des Facility Managements (FM) bis 2030. Es behandelt Megatrends wie Automatisierung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Nutzererfahrung, um eine moderne, effiziente und nutzerzentrierte Arbeitsumgebung zu schaffen. Besondere Schwerpunkte sind flexible Bürokonzepte, innovative Mobilitätslösungen und ein starker Fokus auf nachhaltiges Bauen. Die Strategie zeigt auf, wie FM von einer unterstützenden Funktion hin zu einer entscheidenden Managementdisziplin transformiert wird, die aktiv zur Wertschöpfung beiträgt.

    260,– €*

    Für später merken

  • Checkliste der vom FM-Dienstleister einzufordernden Berichte

    Checkliste der vom FM-Dienstleister einzufordernden Berichte

    Die Betreiberverantwortung endet nicht mit der Vergabe von Facility Services – sie beginnt dort erst richtig. Mit unserer umfassenden Checkliste für FM-Berichte und Betreiberpflichten sichern Sie sich ein praxiserprobtes Werkzeug, um alle gesetzlichen, normativen und vertraglichen Nachweise vollständig und strukturiert einzufordern. Ob für Bürogebäudeverwaltung, Steuerung von Facility Services oder als Geschäftsführung: Diese Checkliste unterstützt Sie dabei, Ihre Betreiberpflichten rechtssicher zu dokumentieren und die Kontrolle jederzeit nachzuweisen. So erfüllen Sie alle Anforderungen effizient und gerichtsfest – für maximale Sicherheit und Transparenz im Facility Management.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0113.Checkliste für PV-Anlagen

    Checkliste für PV-Anlagen

    Diese Checkliste bietet eine praxisnahe Orientierung für die Planung, Installation und Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie. Sie richtet sich an private und gewerbliche Betreiber, Installationsbetriebe, Energieberater sowie Planer und unterstützt dabei, alle technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte eines PV-Projekts systematisch zu erfassen und umzusetzen. Die Checkliste enthält u. a.: Bewertung des Standorts: Dachausrichtung, Neigung, Verschattung, Statik Auswahl geeigneter PV-Komponenten (Module, Wechselrichter, Montagesystem) Dimensionierung der Anlage nach Strombedarf und Einspeise-/Eigenverbrauchsstrategie Einbindung eines Stromspeichers und/oder Notstromlösung (optional) Netzanschlussbedingungen, Anmeldung beim Netzbetreiber und Marktstammdatenregister Wirtschaftlichkeitsbetrachtung inkl. Förderungen, Einspeisevergütung oder Direktverbrauch Technische Vorgaben nach VDE-Normen und EEG Hinweise zu Betrieb, Wartung, Monitoring etc.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0114.Checkliste zur Förderung von Wärmepumpen in Deutschland

    Checkliste zur Förderung von Wärmepumpen in Deutschland

    Diese Checkliste bietet eine kompakte und praxisgerechte Übersicht über die Voraussetzungen, Nachweise und Schritte zur Beantragung staatlicher Fördermittel für Wärmepumpenanlagen in Deutschland – insbesondere im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Sie richtet sich an private Eigentümer, Fachbetriebe, Energieberater, Planer und Bauträger, die eine förderfähige Wärmepumpe installieren oder erneuern möchten.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0115.Checkliste Weiteres Verhalten bei positivem Befund auf Legionellen im Trinkwasser

    Checkliste Legionellenbefund im Trinkwasser

    Diese Checkliste gibt eine strukturierte und praxisnahe Orientierung für das korrekte Vorgehen bei einem positiven Legionellenbefund im Trinkwassersystem. Sie richtet sich an Betreiber, Hausverwaltungen, technische Dienstleister und Gesundheitsämter und hilft dabei, schnell und rechtssicher auf eine mikrobiologische Überschreitung der Grenzwerte gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) zu reagieren. Die Checkliste enthält u. a.: Sofortmaßnahmen bei Überschreitung des technischen Maßnahmenwerts (≥100 KBE/100 ml) Informationspflichten gegenüber Mietern, Nutzern, Eigentümern und Behörden Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt Veranlassung einer Gefährdungsanalyse durch zertifizierte Sachverständige Ermittlung und Bewertung der Ursachen (z. B. Stagnation, Temperaturführung, Totleitungen) Planung und Umsetzung technischer oder organisatorischer Abhilfemaßnahmen Dokumentation aller Schritte zur rechtlichen Absicherung Festlegung und Durchführung von Nachbeprobungen zur Erfolgskontrolle.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0116.Checkliste für Wartungsverträge

    Checkliste für Wartungsverträge

    Diese Checkliste dient als praxisorientierte Hilfe zur Erstellung, Prüfung & Verwaltung von Wartungsverträgen für gebäudetechnische Anlagen – insbesondere Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Sanitär- und Elektroanlagen. Sie richtet sich an Gebäudeeigentümer, Hausverwaltungen, Betreiber, Facility-Manager sowie Fachbetriebe & sorgt dafür, dass Wartungsverträge rechtskonform, vollständig und auf die jeweilige Anlagentechnik abgestimmt abgeschlossen werden. Die behandelt u. a.: Klärung von Leistungsumfang & Vertragsgegenstand (z. B. Anlagentyp, Hersteller) Definition konkreter Wartungsintervalle und Aufgaben (z. B. Inspektion, Reinigung, Austausch) Abgrenzung von Instandsetzung, Notdienst und Zusatzleistungen Nachweisführung: Protokollierung, Dokumentation & Prüfberichte Vertragslaufzeit, Kündigungsfristen & automatische Verlängerung Rechte und Pflichten beider Vertragspartner Anforderungen aus gesetzlichen Vorgaben & technischen Regelwerken Hinweise zu Gewährleistung, Haftung und Versicherungsschutz.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0117.Checkliste für Wärmepumpen

    Checkliste für Wärmepumpen

    Diese Checkliste bietet eine strukturierte Übersicht zur Planung, Installation und Inbetriebnahme von Wärmepumpensystemen in Neu- und Bestandsgebäuden. Sie richtet sich an private Bauherren, Energieberater, Fachhandwerker, Planungsbüros und Wohnungsverwaltungen. Ziel ist es, eine effiziente, förderfähige und normgerechte Umsetzung sicherzustellen – sowohl bei der Nachrüstung als auch im Neubau. Die Checkliste behandelt u. a.: Auswahl des passenden Wärmepumpentyps (Luft-, Erd-, Wasser-Wärmepumpe) Prüfung der Gebäudeeignung (z. B. Heizlast, Dämmstandard, Flächenheizung) Dimensionierung der Anlage, Auslegung nach Heiz- und ggf. Kühlbedarf Erforderliche Vorlauftemperaturen und hydraulische Einbindung Anforderungen an Schallschutz, Aufstellort und Genehmigungen Integration eines Pufferspeichers oder Warmwasserspeichers Fördervoraussetzungen (z. B. JAZ, BEG-konforme Ausführung, Fachunternehmererklärung) Inbetriebnahme, Regelungstechnik und Einweisung des Betreibers Wartungs- und Serviceintervalle.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0118.Checkliste für Trinkwasserhygiene

    Checkliste für Trinkwasserhygiene

    Diese Checkliste unterstützt Betreiber, Fachplaner, Hausverwaltungen und Installateure bei der Sicherstellung und Überwachung der Trinkwasserhygiene in Gebäuden. Sie basiert auf den Vorgaben der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) sowie relevanter technischer Regeln (z. B. DVGW-Arbeitsblätter W 551, W 553) und dient der Vermeidung hygienischer Risiken – insbesondere durch Legionellen, Biofilmbildung und Stagnation. Die Checkliste enthält u. a.: Anforderungen an Planung, Installation und Betrieb trinkwasserführender Systeme Vorgaben zur Temperaturführung (z. B. >60 °C am Warmwasseraustritt, <25 °C bei Kaltwasser) Regelungen zur Vermeidung von Stagnation (z. B. regelmäßig genutzte Entnahmestellen, Ringleitungen) Maßnahmen bei Betriebsunterbrechung oder Wiederinbetriebnahme Anforderungen an Werkstoffe, Armaturen und Leitungsführung Hinweise zur regelmäßigen Wartung und Instandhaltung (z. B. Spülung, Filterwechsel) Pflichten zur Beprobung und Dokumentation in Großanlagen Empfehlungen für Schulung & Sensibilisierung.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0119.Checkliste für Solarthermie-Anlagen

    Checkliste für Solarthermie-Anlagen

    Diese Checkliste bietet eine praxisorientierte Unterstützung für die Planung, Installation und den Betrieb von Solarthermie-Anlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Sie richtet sich an Hausbesitzer, Planer, Energieberater, Installationsbetriebe und Wohnungswirtschaft und hilft, technische Anforderungen, Fördervorgaben und energetische Ziele strukturiert umzusetzen. Die Checkliste enthält u. a.: Auswahl geeigneter Anlagentypen (z. B. Flach- oder Röhrenkollektoren) Ermittlung des Wärmebedarfs und Dimensionierung der Kollektorfläche und Speichergröße Einbindung in bestehende Heizsysteme (z. B. bivalente Systeme, Speicherhydraulik) Dachstatik, Ausrichtung und Verschattung prüfen Auswahl geeigneter Komponenten (Kollektoren, Pumpen, Regelung, Speicher, Solarflüssigkeit) Vorgaben zur Installation, Befüllung und Inbetriebnahme Anforderungen für staatliche Förderungen (z. B. BEG, BAFA) Hinweise zur Wartung, Entlüftung, Frostschutz und Ertragskontrolle.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0120.Checkliste für Fußbodenheizungen

    Checkliste für Fußbodenheizungen

    Diese Checkliste bietet eine strukturierte Übersicht über Planung, Installation, Betrieb und Wartung von Fußbodenheizungen in Neu- und Bestandsgebäuden. Sie richtet sich an Bauherren, Planungsbüros, Fachhandwerker, Energieberater und Wohnungsverwaltungen und hilft, technische Anforderungen, Komfortansprüche und energetische Zielsetzungen optimal aufeinander abzustimmen. Die Checkliste behandelt u. a.: Auswahl des geeigneten Systems (Nass- oder Trockensystem, Renovierungslösungen) Auslegung nach Heizlast und Bodenaufbau (z. B. Estrich, Dämmung, Beläge) Hydraulische Anbindung, Regelungstechnik und Temperaturführung Vorgaben zu Rohrmaterialien, Verlegeabständen und Heizkreisen Integration in bestehende oder neue Wärmeerzeugungssysteme (z. B. Wärmepumpe) Prüf- und Dokumentationspflichten vor Estricheinbringung und Inbetriebnahme Hinweise zur Wartung, Spülung und Optimierung im Betrieb Die Checkliste unterstützt eine fachgerechte und effiziente Umsetzung – sowohl im Neubau als auch bei der energetischen Sanierung.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0121.Checkliste für die Trinkwasserbeprobung in Warm- und Kaltwassersystemen

    Checkliste Beprobung Trinkwasseranlagen

    Diese Checkliste unterstützt Betreiber, Hausverwaltungen, technische Dienstleister und Fachhandwerker bei der gesetzeskonformen Planung und Durchführung der Trinkwasserbeprobung in zentralen Warm- und Kaltwassersystemen. Sie basiert auf den Vorgaben der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) sowie den einschlägigen technischen Regelwerken (z. B. DVGW W 551, W 557) und hilft, Gesundheitsrisiken durch Legionellen und andere mikrobiologische Belastungen zu vermeiden. Die Checkliste umfasst u. a.: Prüfung der Untersuchungspflicht (z. B. bei Großanlagen, Vermietung, gewerblicher Nutzung) Auswahl akkreditierter Probenehmer und Labore Identifikation geeigneter Probenahmestellen gemäß technischer Regeln Vorbereitung und Zugang zur Anlage (z. B. Probenahmeventile, Pläne) Durchführung und Dokumentation der Beprobung Bewertung der Laborergebnisse und Einhaltung von Grenzwerten Maßnahmen bei Überschreitung (z. B. Gefährdungsanalyse, Sanierungsplan) Turnusmäßige Wiederholungen und Archivierungspflichten.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0122.Checkliste für die Planung, Installation und den Betrieb von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen)

    Checkliste PV-Anlagen: Planung, Installation, Betrieb

    Diese Checkliste bietet eine umfassende Schritt-für-Schritt-Anleitung für die erfolgreiche Realisierung von Photovoltaikanlagen – von der ersten Planung über die fachgerechte Installation bis hin zum langfristigen, sicheren und wirtschaftlichen Betrieb. Sie richtet sich an private und gewerbliche Bauherren, Kommunen, Energieberater sowie Installationsbetriebe und schafft Klarheit über technische, rechtliche und organisatorische Anforderungen. Die Checkliste deckt u. a. folgende Themen ab: Standort- und Wirtschaftlichkeitsanalyse (z. B. Dachausrichtung, Verschattung, Eigenverbrauch) Auswahl geeigneter Komponenten (Module, Wechselrichter, Speicher, Unterkonstruktion) Netzanschluss, Zählerkonzepte und Anmeldung beim Netzbetreiber Einhaltung technischer Normen und Sicherheitsvorgaben Planung und Koordination der Installation (inkl. Gerüst, Baustellenzugang, Terminierung) Inbetriebnahme und Abnahme durch Fachbetrieb Meldepflichten (z. B. Marktstammdatenregister, Finanzamt, ggf. Gewerbeanmeldung) Betrieb, Wartung.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0123.Checkliste für die Förderung von Photovoltaikanlagen

    Checkliste für die Förderung von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen)

    Diese Checkliste bietet eine praxisorientierte Übersicht über die Voraussetzungen, Förderprogramme und Abläufe zur Beantragung staatlicher Fördermittel für Photovoltaikanlagen in Deutschland. Sie richtet sich an private Hausbesitzer, Unternehmen, Kommunen sowie Energieberater und unterstützt bei der Planung und fördertechnischen Absicherung von Neuinstallationen oder Erweiterungen von PV-Anlagen. Die Checkliste behandelt u. a.: Förderfähige Anlagentypen (Dachanlagen, Freiflächenanlagen, Balkonmodule) Wichtige Förderprogramme (z. B. EEG-Vergütung, KfW-Förderung, Landesprogramme) Technische Voraussetzungen (z. B. Eigenverbrauch, Speicherintegration, Messkonzepte) Anmelde- und Meldepflichten (z. B. Marktstammdatenregister, Netzbetreiber) Zeitliche Abläufe: Antragstellung, Genehmigungen, Inbetriebnahme Kombinierbarkeit mit Stromspeicher- und Ladeinfrastrukturförderung Hinweise zu steuerlichen Aspekten (z. B. Umsatzsteuerbefreiung, Abschreibung).

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0124.Checkliste für die Förderung von Blockheizkraftwerken (BHKW-Anlagen)

    Checkliste für die Förderung von Blockheizkraftwerken

    Diese Checkliste bietet eine strukturierte Übersicht über die Voraussetzungen, Unterlagen und Abläufe zur Beantragung von Fördermitteln für Blockheizkraftwerke (BHKW) in Deutschland. Sie richtet sich an Planer, Betreiber, Energieberater, Kommunen und Unternehmen, die den wirtschaftlichen und klimaschonenden Einsatz von BHKW-Anlagen durch staatliche Förderprogramme wie das KWK-Gesetz, BAFA-Zuschüsse oder ergänzende Landesförderungen nutzen möchten. Die Checkliste umfasst u. a.: Förderfähige Anlagentypen und Anwendungsbereiche (Mini-BHKW, Mikro-BHKW etc.) Technische Voraussetzungen (z. B. elektrischer Wirkungsgrad, Laufzeit, Leistungsklasse) Anforderung an die Wirtschaftlichkeitsberechnung und Planung Antragstellung beim BAFA sowie Registrierung beim Marktstammdatenregister Kombination mit weiteren Programmen (z. B. EEG, KfW-Finanzierung) Nachweise, Fristen und Inbetriebnahmemeldung Hinweise zur Steuer- und EEG-Umlagepflicht.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0125.Checkliste für die Erneuerung eines Zentral-Heizungssystems

    Checkliste für die Erneuerung eines Zentral-Heizungssystems

    Diese Checkliste bietet eine umfassende Orientierungshilfe für die Erneuerung zentraler Heizungssysteme in Wohn- und Gewerbegebäuden. Sie richtet sich an Eigentümer, Hausverwaltungen, Energieberater sowie Fachhandwerker und unterstützt bei der strukturierten Planung, Entscheidungsfindung und Umsetzung des Heizungsumbaus – mit besonderem Fokus auf Energieeffizienz, Förderfähigkeit und technische Kompatibilität. Die Checkliste behandelt u. a.: Erfassung und Bewertung des bestehenden Heizungssystems Festlegung von Zielen (z. B. Emissionsreduktion, Kosteneinsparung, Modernisierungspflicht) Auswahl geeigneter Heiztechnologien (z. B. Wärmepumpe, Pellet, Fernwärme, Hybridlösungen) Einbindung erneuerbarer Energien und Fördermöglichkeiten (z. B. BEG) Anforderungen an Wärmeverteilung, Hydraulik und Regelungstechnik Planung von Rückbau, Einbau und Inbetriebnahme Abstimmung mit Fachbetrieben und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften Dokumentation, Einweisung und Wartungshinweise.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0126.Checkliste für den Heizungstausch

    Checkliste für den Heizungstausch

    Diese Checkliste bietet eine systematische Übersicht zur Planung, Vorbereitung und Durchführung eines Heizungstauschs in Wohn- oder Gewerbegebäuden. Sie richtet sich an Eigentümer, Fachbetriebe, Energieberater und Planer und unterstützt dabei, technische, gesetzliche und wirtschaftliche Aspekte eines Heizungswechsels vollständig zu erfassen und umzusetzen. Die Checkliste umfasst u. a.: Bestandsaufnahme der alten Heizungsanlage Zieldefinition (z. B. Energieeinsparung, Umstieg auf erneuerbare Energien) Auswahl geeigneter Heizsysteme (z. B. Wärmepumpe, Pelletheizung, Gas-Brennwert) Einbindung von Förderprogrammen (z. B. BEG-Förderung, KfW-Kredite) Einbindung qualifizierter Fachunternehmen Technische Voraussetzungen (z. B. Heizlast, Dämmung, Wärmeverteilung) Ablauf der Demontage und Installation Inbetriebnahme, Einweisung und Dokumentation Die Checkliste hilft dabei, Planungsfehler zu vermeiden, Fördervorgaben einzuhalten und einen effizienten, zukunftsfähigen Heizungstausch umzusetzen.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0127.Checkliste für das Anbringen einer Handwerkerliste im öffentlichen Raum

    Checkliste für das Anbringen einer Handwerkerliste im öffentlichen Raum

    Diese Checkliste dient als praxisorientierte Anleitung für Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften, Hausverwaltungen oder Bauherren, die eine Handwerkerliste öffentlich – z. B. auf Baustellen, in Eingangsbereichen oder Schaukästen – aushängen möchten. Sie stellt sicher, dass die Veröffentlichung rechtssicher, informativ und ordnungsgemäß erfolgt und dabei sowohl Datenschutz als auch gestalterische und organisatorische Anforderungen berücksichtigt werden. Die Checkliste enthält u. a.: Klärung rechtlicher Voraussetzungen (z. B. Datenschutz, Einwilligungen) Auswahl der aufzuführenden Gewerke und Betriebe Vorgaben zur Darstellung (Format, Lesbarkeit, Logos, Kontaktdaten) Hinweise zum Ort und zur Art des Aushangs (witterungsgeschützt, gut sichtbar) Regelungen zur Aktualisierung und Pflege der Liste Einbindung in Vergabeverfahren oder Baustellenkommunikation Sie trägt dazu bei, Transparenz auf Baustellen oder bei Modernisierungsprojekten zu schaffen und die Zusammenarbeit mit HW-Betriebe nachvollziehbar darzustellen.

    20,– €*

    Für später merken

  • FM-0128.Checkliste für die Erneuerung eines Warmwasserbereiters

    Checkliste für Warmwasserbereiter & -speicher >300 l (gewerblich)

    Diese Checkliste unterstützt Fachplaner, Gebäudebetreiber und SHK-Fachbetriebe bei der strukturierten Planung und Umsetzung der Erneuerung großer Warmwasserbereiter und -speicher in gewerblich genutzten Gebäuden (z. B. Hotels, Sporteinrichtungen, Wohnanlagen, Gewerbebauten). Sie stellt sicher, dass alle relevanten technischen, hygienischen und gesetzlichen Anforderungen bei Planung, Auswahl und Installation berücksichtigt werden. Die Checkliste umfasst u. a.: Erfassung des Ist-Zustands und Energieverbrauchs Hygienische Anforderungen (z. B. Legionellenprävention nach TrinkwV) Auswahl geeigneter Speichertechnologien und Materialien Planung von Speichergröße, Wärmequellenanbindung und Regelung Prüfung der Energieeffizienz (inkl. ggf. Solarthermie-Anbindung) Einhaltung von Normen, technischen Regeln und Förderbedingungen Dokumentation und Inbetriebnahme Das Dokument hilft dabei, Sanierungsvorhaben sicher, effizient und zukunftssicher umzusetzen.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0129.Checkliste für den hydraulischen Abgleich von Heizungsanlagen

    Checkliste für den hydraulischen Abgleich von Heizungsanlagen

    Diese Checkliste dient als praxisorientiertes Werkzeug zur Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation des hydraulischen Abgleichs von Heizungsanlagen. Sie richtet sich an Fachhandwerker, Energieberater sowie Gebäudeeigentümer und stellt sicher, dass alle erforderlichen Schritte systematisch und normgerecht abgearbeitet werden. Die Checkliste beinhaltet u. a.: Erfassung der Heizflächen und Raumdaten Auswahl und Berechnung des geeigneten Abgleichverfahrens Einstellung der Thermostatventile, Pumpenleistung und Volumenströme Kontrolle der Ergebnisse nach Durchführung Hinweise zur Förderfähigkeit (z. B. BEG-Förderung) Dokumentation der Maßnahmen für Kunden und Behörden Sie unterstützt dabei, die Energieeffizienz zu steigern, den Wohnkomfort zu erhöhen und Fördervoraussetzungen zu erfüllen.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0130.Checkliste für Öl-, Gas- und Pellet-Heizungsanlagen

    Checkliste für Öl-, Gas- und Pellet-Heizungsanlagen

    Diese Checkliste bietet eine strukturierte Übersicht zur Vorbereitung und Durchführung der Erneuerung von Öl-, Gas- und Pellet-Heizungsanlagen. Sie richtet sich an Eigentümer, Planer und Fachhandwerker und unterstützt dabei, alle relevanten technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte bei der Heizungsmodernisierung zu berücksichtigen. Im Fokus stehen unter anderem: - Bestandsaufnahme der vorhandenen Heizungsanlage - Bewertung des Sanierungsbedarfs und der Energieeffizienz - Auswahl geeigneter neuer Heiztechnologien (Öl, Gas, Pellets, Hybridlösungen) - Prüfung gesetzlicher Anforderungen und Fördermöglichkeiten - Planung der Demontage und Installation - Abstimmung mit Fachbetrieben und Energieberatern - Übergabe und Einweisung nach dem Austausch Die Checkliste erleichtert die Entscheidungsfindung und Projektumsetzung bei der Heizungsmodernisierung und sorgt für einen reibungslosen Ablauf – von der Planung bis zur Inbetriebnahme der neuen Anlage.

    30,– €*

    Für später merken

  • FM-0131.Checkliste für Blockheizkraftwerke (BHKW)

    Checkliste für Blockheizkraftwerke (BHKW)

    Die Checkliste für Blockheizkraftwerke (BHKW) dient als praxisorientiertes Planungstool zur systematischen Erfassung aller relevanten Projektaspekte. Sie unterstützt bei der Technikbewertung, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Genehmigungsprüfung und Betriebsorganisation. Wichtige Prüfpunkte umfassen: Standortdaten, Leistungsbedarf, Brennstoffwahl, Netzanbindung, Fördermöglichkeiten (z. B. KWKG, BAFA), sowie Wartung und Monitoring. Die Checkliste richtet sich an Planer, Betreiber und Energieberater und fördert eine strukturierte Vorgehensweise von der Projektidee bis zum Betrieb. Sie hilft, Planungsfehler zu vermeiden, rechtliche Vorgaben einzuhalten und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Zudem erleichtert sie die Dokumentation für Behörden und Förderstellen. Die Nutzung verbessert die Entscheidungsgrundlage bei Investitionen in dezentrale Energieversorgung.

    30,– €*

    Für später merken

  • Automatisierte Eingangspostbearbeitung

    Automatisierte Eingangsrechnungsbearbeitung und Eingangspostbearbeitung

    Das Dokument „Automatisierte Eingangsrechnungsbearbeitung und Eingangspostbearbeitung“ beschreibt ein standardisiertes und weitgehend automatisiertes Verfahren zur digitalen Bearbeitung von Post- und Rechnungsdokumenten im Facility Management. Es umfasst ein umfassendes Prozesshandbuch mit RACI-Matrix, Prozesslandkarte, KPIs, Verfahrensdokumentation (GoBD), FM-spezifischen Sonderfällen und SOPs. Ziel ist die durchgängige Digitalisierung von Eingangskanälen, Prüfungen, Freigaben und der Integration in Einkauf, Buchhaltung, Controlling und IT – inklusive spezifischer Anforderungen bei Wartung, Notfall, Bau und Projektleistungen.

    200,– €*

    Für später merken

  • Reifegrad des Facility Managements

    Reifegrad des Facility Managements

    Das Dokument „Reifegrad des Facility Managements“ analysiert systematisch die Entwicklungsstufen des Facility Managements im Krankenhaus anhand einer praxisorientierten Audit- und Reifegradmethodik. Für zahlreiche Themenfelder – von KI, Instandhaltung und Brandschutz bis zu Digitalisierung und Energiemanagement – werden Checklisten, Bewertungsmaßstäbe und konkrete Umsetzungshinweise bereitgestellt. Besonderheiten des Krankenhausbetriebs wie Hygiene, Patientensicherheit, Betreiberverantwortung und Notfallvorsorge werden spezifisch berücksichtigt. Ziel ist es, den FM-Reifegrad auf einer Skala von 1 (initial) bis 5 (führend) messbar und vergleichbar zu machen.

    200,– €*

    Für später merken

  • Verfahrensdokumentation Eingangspost- und Eingangsrechnungsbearbeitun

    Verfahrensdokumentation Eingangspost- und Eingangsrechnungsbearbeitung

    Das Dokument „Verfahrensdokumentation Eingangspost- und Eingangsrechnungsbearbeitung“ beschreibt die organisatorischen, technischen und prozessualen Grundlagen der automatisierten Eingangspost- und Eingangsrechnungsbearbeitung im Facility Management. Es legt den Fokus auf GoBD-konforme Verarbeitung, digitale Workflows, Schnittstellen zu Einkauf und Buchhaltung, ein internes Kontrollsystem (IKS), sowie klar definierte Rollen und Verantwortlichkeiten (RACI). Es umfasst alle Schritte von der Postannahme bis zur revisionssicheren Archivierung – inklusive Ausnahmen, Sonderfällen, KPIs und FM-spezifischer Prozessvarianten.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0132.Leistungsverzeichnisse Innenausbau in verschiedenen Varianten

    Leistungsverzeichnis Innenausbau/Umbau im Bestandsgebäude

    Umfassendes Leistungsverzeichnis für einen Innenausbau/Umbau im Bestandsgebäude. Enthält sämtliche wichtigen Ausbaugewerke von vorbereitenden Rückbauarbeiten bis zu abschließenden Maler- und Bodenarbeiten, inklusive technischer Gebäudeausrüstung (Elektro, Sanitär, Heizung, Lüftung). Auch begleitende Leistungen wie Baustelleneinrichtung, Reinigungsarbeiten und Dokumentation (z. B. Flucht- und Rettungspläne) sind integriert.

    400,– €*

    Für später merken

  • FM-0134.Betriebsgastronomie - Strategie - Küchenplanung

    Küchenplanung in der Betriebsgastronomie

    Das Anwendungsdokument „Küchenplanung” beschreibt, wie Küchenräume in der Betriebsgastronomie räumlich, funktional und organisatorisch gestaltet werden müssen, um effizienten Betrieb und Hygiene zu gewährleisten. Es behandelt Aspekte wie Flächenaufteilung (Zubereitung, Lagerung, Kühlung), Verkehrswege, Arbeitshöhen, Belüftung, Abzugssysteme und Sicherheitseinrichtungen. Ebenso werden Materialwahl, Oberflächen, Reinigungstauglichkeit und Ergonomie thematisiert. Der Text zeigt, dass Planung frühzeitig mit Gastronomie-Konzept, Speiseangebot, Personalstruktur und Arbeitsabläufen verzahnt sein muss. Ziel ist, Küchen so zu entwerfen, dass sie hygienisch, betriebssicher, effizient und flexibel nutzbar sind — von der Konzeptphase bis zur täglichen Nutzung.

    150,– €*

    Für später merken

  • FM-0135 TFM » Anforderungen » Vergabe, Änderungen & Zuschlag

    Vergabe, Änderungen & Zuschlag im TFM

    Das Anwendungsdokument „Vergabe, Änderungen & Zuschlag“ beschreibt das strukturierte Vorgehen bei Ausschreibungen im Technischen Facility Management sowie das begleitende Änderungsmanagement und die Zuschlagsvergabe. Es betont, dass transparente Vergabeverfahren gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen, rechtliche Vorgaben einhalten und eine faire Auswahl ermöglichen. Änderungsprozesse werden formalisiert mittels Change Requests, Prüfung, Freigabe und Dokumentation, wodurch unkontrollierte Erweiterungen verhindert werden. Der Zuschlag erfolgt schriftlich und regelt Übergaben, Verantwortlichkeiten und Vertragsinhalte. Besondere Bedeutung erhalten Aspekte wie Nachhaltigkeits- und Innovationsziele, Sicherheitsinfrastruktur, Compliance und auditgerechte Nachvollziehbarkeit. Ziel ist es, Vertrauen, Qualität, Rechtssicherheit und Flexibilität im FM-Vertragsprozess zu gewährleisten und Anpassungen im Lauf der Vertragsdauer kontrolliert umzusetzen.

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0136.Berufswäsche-Textillogistik - Strategie - Ausschreibung

    Ausschreibung für industrielle Berufskleidung

    Das Anwendungsdokument „Ausschreibung für industrielle Berufskleidung (Mietwäsche / Textillogistik) mit RFID- und Automatensystemen” beschreibt die Rahmenbedingungen, mit denen textile Dienstleistungen – insbesondere die Versorgung mit Berufskleidung – als Mietwäscheverfahren vergeben werden. Es legt fest, dass die Ausschreibung alle Prozessschritte berücksichtigen muss: von der Auswahl geeigneter Textilien über Ausgabe und Rückgabe via RFID-Automaten, Logistik, Reinigung, Reparatur bis zur Ersatzbeschaffung. Weiterhin müssen Anforderungen wie PSA-Spezifikationen, Nachhaltigkeit der Waschverfahren, Integration in IT-Systeme, Compliance, SLA- und KPI-Vorgaben sowie Reporting enthalten sein. Ziel ist ein digital gesteuertes Versorgungssystem, das Transparenz, Effizienz, Prozesssicherheit und hohe Umweltstandards kombiniert und zuverlässig den Bedarf der industriellen Belegschaft deckt.

    400,– €*

    Für später merken

  • FM-0137.TFM » Ausschreibung » Vertrag

    TTS-Vertrag - Total Technical Service im FM

    Das Dokument „TTS-Vertrag“ definiert die vertraglichen Rahmenbedingungen für eine Total Technical Services (TTS)-Partnerschaft im technischen Facility Management. Es regelt die Übertragung sämtlicher technischer Betriebs-, Instandhaltungs- und Optimierungsleistungen eines Industrieobjekts auf einen Dienstleister. Der Vertrag legt fest, wie Verfügbarkeit maximiert, Betriebskosten langfristig kalkulierbar gehalten und gesetzliche Betreiberpflichten erfüllt werden. Neben Leistungsumfang, Rollenverteilung und Governance enthält er Regelungen zu Bonus-Malus-System, Change-Management, Digitalisierung (z. B. CAFM, IoT), Innovationsverpflichtungen und Reifegradbewertungen. Ziel ist die Verbindung von operativer Effizienz, Innovationskraft und Nachhaltigkeit, indem der Auftragnehmer als langfristiger Partner agiert und kontinuierliche Verbesserung übernimmt.

    400,– €*

    Für später merken

  • .Betriebsgastronomie - Verpflegungskonzeption - Versorgungs- und Dienstleistungsangebot

    Versorgungs- und Dienstleistungsangebot

    Das Anwendungsdokument „Versorgungs- und Dienstleistungsangebot” beschreibt das umfassende Spektrum an Verpflegungs- und Zusatzdienstleistungen, die eine moderne Betriebsgastronomie anbietet. Es erläutert, wie Speisen und Getränke über Frühstück, Mittag, Nachmittag, Abend und Nachtkundschaft hinweg bereitgestellt werden — von klassischen Mahlzeiten über Barista-Services, To-Go-Lösungen und Work-Cafés bis hin zu Automatenversorgung und Veranstaltungscatering. Konzeptbestandteile enthalten kuratierte Angebote, Up- and Cross-Selling, Subventionierung, Menüvielfalt (z. B. vegan, regional), und flexible Öffnungszeiten. Ebenso werden strategische Aspekte wie internes Unternehmertum, Marketing, Kundenservice und Wirtschaftlichkeit thematisiert. Ziel ist, dass das gastronomische Angebot nicht nur funktional, sondern emotional, bedarfsorientiert und wirtschaftlich im Unternehmen verankert wird.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0139.Erstklassige Willkommenskultur

    Erstklassige Willkommenskultur

    Das Anwendungsdokument „Erstklassige Willkommenskultur” beschreibt, wie Empfangsbereiche als prägende Schnittstelle zur Marke wirken und welchen positiven Eindruck sie vermitteln sollen. Es betont, dass die ersten Sekunden entscheidend sind — ein professioneller Empfang mit herzlicher Begrüßung, Aufmerksamtkeit und Markenidentität prägt Wahrnehmung. Aspekte wie Begrüßungsetikette, Körpersprache, promptes Reagieren auf Ankommende, Personalisierung (z. B. Namensnennung), Mehrsprachigkeit, Barrierefreiheit und Diskretion werden behandelt. Auch das äußere Erscheinungsbild von Personal und Raum, Ordnung, Sauberkeit und Pflege tragen zur Wirkung bei. Ziel ist es, dass jeder Besuchende vom ersten Moment an willkommen und respektvoll betreut wird, ohne dass dabei Sicherheit, Formalität oder Markenwert kompromittiert werden.

    100,– €*

    Für später merken

  • Betriebsgastronomie - Strategie - Betriebsgastronomie neu denken

    Betriebsgastronomie neu denken

    Das Anwendungsdokument „Betriebsgastronomie neu denken” vermittelt Visionen und strategische Impulse, wie Verpflegung am Arbeitsplatz innovativ, werteorientiert und zukunftsfähig gestaltet werden kann. Es betrachtet Themen wie Curated Food – also eine gezielte Auswahl hochwertiger Speisen statt Masse –, organisatorische Einbindung in die Unternehmensstruktur, Ausrichtung am Leitbild und Kerngeschäft, Sichtbarmachung guter Unternehmensführung, Dienstleistungsgedanke, Marketing, Markenbildung, gesunde Mitarbeitende und Upselling-Strategien. Zudem behandelt es Rahmenbedingungen wie Öffnungszeiten, Zusatzangebote, organische Integration von Betriebsgastronomie als Touchpoint und Hotelstandards. Ziel ist, dass die Gastronomie nicht isoliert gedacht, sondern als ganzheitliches Erlebnis und Wertschöpfungsbereich im Unternehmen verstanden und umgesetzt wird.

    100,– €*

    Für später merken

  • Organisationsentwicklung - Strategie - Dienstleistungszentrum FM

    FM als zentrales Dienstleistungszentrum

    Das Anwendungsdokument „Facility Management als zentrales Dienstleistungszentrum“ beschreibt die Einrichtung und Rolle eines zentralen FM-Dienstleistungszentrums in Unternehmen. Es thematisiert, wie solche Zentren Infrastruktur, Technologie, Prozesse und Menschen integrieren, um FM-Leistungen effizient und konsistent bereitzustellen. Inhalte umfassen Aufgaben wie Wartung, Sicherheitsmanagement, Prozessoptimierung und Innovation sowie Strukturierung von Leistungsvereinbarungen (SLAs), detaillierten Leistungsbeschreibungen, Schnittstellen und Governance. Ferner wird erläutert, welche Eigenschaften ein Dienstleistungszentrum aufweisen soll, welche Vorteile es bringt und wie es mit operativen Einheiten vernetzt ist. Ziel ist, FM nicht dezentral isoliert zu betreiben, sondern über ein zentrales Kompetenzzentrum strukturierend zu steuern und dadurch Qualität, Effizienz und Skalierbarkeit zu fördern.

    100,– €*

    Für später merken

  • Strategie » FM-Strategie » Aufbauorganisation

    FM-Aufbauorganisation

    Das Anwendungsdokument „Aufbauorganisation“ legt dar, wie Facility Management strukturell in übergeordnete Organisationsmodelle eingebettet wird, und beschreibt Verantwortlichkeiten und Ebenen wie Corporate Facility Management (CFM), Regional Facility Management (RFM) und Lokales Facility Management (LFM). Es thematisiert die notwendigen Schnittstellen und Abgrenzungen zwischen strategischer, regionaler und operativer Ebene sowie Stabsfunktionen, Sourcing-Modelle, Vergabepakete und typische Aufgabenprofile. An konkreten Beispielen werden Funktionen der zentralen Steuerung, regionalen Anpassung und lokalen Umsetzung verdeutlicht. Ziel ist, eine möglichst effiziente, zukunftsfähige FM-Struktur zu schaffen, die globale Standards ermöglicht und zugleich flexibel auf lokale Gegebenheiten reagiert. Solch eine Struktur fördert Transparenz, Steuerbarkeit und Leistungsfähigkeit im gesamten FM-Netzwerk.

    100,– €*

    Für später merken

  • FM-0143.TFM » Anforderungen » Einzureichende Konzepte & Pläne

    Einzureichende Konzepte & Pläne

    Das Anwendungsdokument „Einzureichende Konzepte & Pläne“ formuliert, welche detaillierten Konzept- und Planunterlagen Bieter bei Ausschreibungen für das Technische Facility Management (TFM) einreichen müssen. Es erklärt, dass der Auftraggeber einheitliche Vorgaben macht, damit Angebote vergleichbar und vollständig sind. Gefordert werden u. a. Betriebskonzepte, Wartungs- und Notfallpläne, Personalkonzepte, Digitalisierungs- und HSE-Konzepte sowie Schnittstellen zu CAFM und BIM. Ziel ist, technische und organisatorische Leistungsfähigkeit sowie Risikomanagement transparent darzustellen und eine solide Entscheidungs- und Vertragsgrundlage zu schaffen. Die Konzepte dienen als Referenzpunkte für Leistungsvergleiche, Vertragsprüfung und Monitoring während der Vertragslaufzeit.

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0144.Infrastruktur, Werkzeuge & Ausrüstung

    Infrastruktur, Werkzeuge & Ausrüstung im TFM

    Das Anwendungsdokument „Infrastruktur, Werkzeuge & Ausrüstung“ erläutert die Bedeutung einer fundierten technischen Ausstattung im Rahmen von Ausschreibungen und operativem Betrieb im Technischen Facility Management (TFM). Es behandelt, wie vorhandene Infrastruktur und geeignete Geräte die Grundlage für zuverlässige, rechtssichere und effiziente Leistungen bilden. Themen sind der Einsatz kalibrierter Messgeräte, zertifizierter Werkzeuge, Zugangs- und Sicherheitssysteme sowie IT-Unterstützung. Zudem werden Normen und Zulassungsanforderungen (z. B. VDE, DIN, ISO/IEC 17025) beschrieben, um Qualität und Compliance sicherzustellen. Auch Aspekte wie zeitgerechte Verfügbarkeit, Standardisierung über Standorte hinweg und Integration innovativer Technologien (IoT, Sensorik) finden Beachtung. Ziel ist, die technische Basis zu sichern, um Servicequalität, Verfügbarkeit und Betriebssicherheit dauerhaft zu gewährleisten.

    50,– €*

    Für später merken

  • Service-Level & Leistungsüberwachung

    Service-Level & Leistungsüberwachung im TFM

    Das Anwendungsdokument „Service-Level & Leistungsüberwachung“ erläutert die Relevanz klar definierter Service Level Agreements (SLAs) und konsequenter Performance-Kontrollen im technischen Facility Management. Es verdeutlicht, wie Verfügbarkeitsvorgaben, Reaktions- und Reparaturzeiten (z. B. MTTR), Prüfintervalle, Monitoring und Reporting systematisch verankert werden, um technische Anlagen zuverlässig und rechtssicher zu betreiben. Zudem zeigt es auf, wie SLA-Vorgaben in Ausschreibungen Wettbewerbsgleichheit, Transparenz und Vergleichbarkeit sichern, und wie Verstöße mittels Sanktionsmechanismen adressiert werden können. Der Text unterstreicht die Bedeutung von SLAs für Betriebskontinuität, Compliance, Innovation, Nachhaltigkeit und Risikominimierung durch datenbasierte Überwachung und Eskalationsmechanismen.

    50,– €*

    Für später merken

  • TFM » Anforderungen » Betriebsabläufe

    Betriebsabläufe im Technischen Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Betriebsabläufe“ im TFM-Kontext behandelt die Notwendigkeit standardisierter, dokumentierter Prozessabläufe bei der Ausschreibung und dem Betrieb technischer Anlagen in Industrieimmobilien. Es betont die konsistente Ausführung von Wartung, Instandhaltung, Inspektion, Betriebsüberwachung und Zutrittskontrollen entlang klar definierter Verfahrensanweisungen, um Qualität, Verlässlichkeit und Nachvollziehbarkeit zu sichern. Es versteht sich als Mittel zur Sicherstellung gesetzlicher und normativer Compliance (wie ArbSchG, BetrSichV, DIN, ISO) sowie zur Reduktion von Fehlern und Risiken durch gleichförmige Abläufe über Gewerke hinweg. Ferner zeigt es, wie standardisierte Betriebsabläufe Innovationsintegration, Lebenszyklusoptimierung und kontinuierliche Verbesserungsprozesse fördern. Ziel ist, technische Dienstleistungen robust, transparent und vertragskonform zu gestalten.

    50,– €*

    Für später merken

  • TFM » Anforderungen » HSE – Gesundheit, Sicherheit & Umwelt

    HSE – Gesundheit, Sicherheit & Umwelt im TFM

    Das Anwendungsdokument „HSE – Gesundheit, Sicherheit & Umwelt im TFM“ im technischen Facility Management erläutert, weshalb Arbeitsschutz, Gesundheit und Umweltaspekte integraler Bestandteil von Ausschreibungen und Vertragswerken sein müssen. Es betont, dass durch strikte HSE-Vorgaben Mitarbeitende, Dienstleister und Gebäudenutzer geschützt werden, Unfälle verhindert und gesetzliche Pflichten erfüllt werden. Zudem werden Normen, Zertifizierungen wie ISO 45001 und ISO 14001, Maßnahmen wie Gefährdungsbeurteilungen, PSA, Notfallpläne, Zugangsprotokolle sowie Umweltschutzmaßnahmen (z. B. Abfallmanagement, Energieeffizienz, Gefahrstoffhandling) behandelt. Der Fokus liegt darauf, dass HSE-Anforderungen bereits in Vergabeunterlagen verankert werden, um Compliance, Betriebskontinuität und Reputation zu sichern. Ziel ist, ein ganzheitliches Sicherheits- und Umweltverständnis im technischen Betrieb zu etablieren.

    50,– €*

    Für später merken

  • Empfangs- und Kontaktzentrum » Konzept

    Konzept Empfangs- & Kontaktzentrum im Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Konzept“ (im Kontext Empfang / Rezeption) legt die Grundlagen für die Planung und Gestaltung eines modernen Empfangs- und Kontaktzentrums fest. Es beschreibt analysierende Schritte wie Bedarfsdefinition, Besucherfrequenz, Sicherheitsanforderungen und Nutzerbedürfnisse sowie räumliche und technische Gestaltungskonzepte – beispielsweise Eingangsbereich, Wartezonen, Kommunikationstechnik, Zugangskontrollen, Besucherregistrierung und Notfallprozesse. Zusätzlich berücksichtigt das Konzept Anforderungen an Barrierefreiheit, Datenschutz und Gestaltung, um Funktionalität, Komfort und Rechtssicherheit zu vereinen. Ziel ist es, anhand eines stimmigen Gesamtkonzepts eine Empfangslösung zu entwickeln, die effizient, sicher und repräsentativ agiert – und dabei die Unternehmensidentität im Empfangsbereich erlebbar macht.

    400,– €*

    Für später merken

  • FM-0149.Empfangs- und Kontaktzentrum » Strategie

    Empfangsstrategien für Sicherheit und Image

    Das Anwendungsdokument „Strategie“ auf der Seite Empfangsstrategien für Sicherheit und Image präsentiert ein umfassendes Konzept zur Gestaltung eines hochwertigen Empfangsbereichs als Visitenkarte eines Unternehmens. Es führt das „Happy Gate“-Konzept ein, in welchem Freundlichkeit, Sicherheit und moderne Technologien harmonieren. Themen wie Besuchermanagement, Wartebereich, Zugangskontrollen, Inklusion, Post- & Paketannahme, Personalschulung und dynamische Räume werden integriert. Zudem wird betont, wie Hygiene, Anpassungsfähigkeit und kulturelle Sensibilität die Nutzererfahrung verbessern. Ziel ist es, einen Empfangsbereich zu schaffen, der Gäste willkommen heißt, Sicherheit bietet und gleichzeitig positive Effekte auf Markenimage und betriebsinternen Service erzeugt.

    400,– €*

    Für später merken

  • Berufswäsche-Textillogistik » Strategie

    Umfassende Strategien für Textildienstleistungen

    Das Anwendungsdokument „Strategie“ auf der Seite Umfassende Strategien für Textildienstleistungen skizziert ein ausgewogenes Konzept von kurz- und langfristigen Strategien für die Textillogistik. Es erläutert, wie Sofortmaßnahmen (z. B. Prozessoptimierung, Vertragsverhandlungen, Standardisierung) zur Effizienzsteigerung beitragen können, gleichzeitig aber langfristige Ziele wie Nachhaltigkeit, Lebenszykluskostensenkung, Mengenrabatte, Recycling und Technologieinvestitionen integriert werden müssen. Das Dokument betont die Bedeutung, operative Maßnahmen in ein strategisches Gesamtbild einzubetten und konsequent weiterzuentwickeln. Dabei werden Themen wie Bestandstracking, Verfahrensoptimierung, Partnermodelle und digitale Tools (z. B. RFID) als Bausteine einer zukunftsfähigen Textilversorgung vorgestellt. Ziel ist, durch strategische Konzepte die Textildienstleistungen nachhaltig, effizient und zukunftsorientiert zu gestalten.

    400,– €*

    Für später merken

  • Betriebsgastronomie » Strategie

    Strategien für zukunftsorientierte Betriebsgastronomie

    Das Anwendungsdokument „Strategie“ beschreibt die strategische Ausrichtung und Zieldefinition der Betriebsgastronomie als integralen Bestandteil moderner Unternehmensführung. Es erläutert, wie Gastronomie als strategisches Instrument zur Förderung von Mitarbeiterzufriedenheit, Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur eingesetzt werden kann. Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Wirtschaftlichkeit, Gesundheitsförderung, Markenbildung und Prozessoptimierung werden miteinander verknüpft. Das Dokument zeigt Wege auf, wie strategische Entscheidungen langfristig Planungssicherheit schaffen, Trends antizipieren und operative Maßnahmen zielgerichtet steuern. Im Mittelpunkt steht die Verbindung von Wirtschaftlichkeit, sozialer Verantwortung und kulinarischer Qualität, um den gastronomischen Betrieb zukunftssicher und erlebnisorientiert zu gestalten.

    400,– €*

    Für später merken

  • Betriebsgastronomie » Verpflegungskonzeption

    Verpflegungskonzeption der Betriebsgastronomie

    Das Anwendungsdokument „Verpflegungskonzeption“ legt dar, wie ein betriebsspezifisches Verpflegungs- bzw. Cateringkonzept für die Betriebsgastronomie strategisch und operativ ausgestaltet werden kann. Es beleuchtet Motivation, Analyse, Leistungsanforderungen, Flächen- und Infrastrukturplanung sowie Speisenangebote, Gästelogistik, Küchenorganisation und technische Ausstattung — stets unter Beachtung von Hygienevorgaben und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Ebenso werden Einflussfaktoren wie Frequenz, Nutzerstruktur, Gästepotenzial, Serviceformen (Restaurant, Work-Café, Automaten, Veranstaltungsverpflegung) und Nachhaltigkeitsaspekte thematisiert. Ziel ist, ein integriertes Versorgungssystem zu entwickeln, das Effizienz, Nutzerzufriedenheit und betriebliche Wertschöpfung in Einklang bringt.

    400,– €*

    Für später merken

  • TFM » TFM-Konzeption

    TFM-Konzeption

    Das Anwendungsdokument „TFM-Konzeption“ beschreibt den umfassenden konzeptionellen Ansatz für technisches Facility Management (TFM). Es beginnt mit der Analyse der Anforderungen und der vorhandenen Infrastruktur, um ein passendes technisches Betriebsmodell zu entwickeln. Dabei werden Aspekte wie Betreiberverantwortung, VDI-Normen (z. B. VDI 3810), Wertmanagement, Risikomanagement, KAIZEN-Prinzip und kontinuierliche Verbesserung behandelt. Der Text erläutert, wie Leistungsgrenzen klar definiert, Zuständigkeiten delegiert und technische Innovationen sowie Nachhaltigkeit integriert werden. Der Konzeption liegt das Ziel zugrunde, technischen Betrieb, Instandhaltung und Services unter wirtschaftlichen, ökologischen und organisatorischen Gesichtspunkten effizient zu gestalten und langfristige Verlässlichkeit zu sichern.

    400,– €*

    Für später merken

  • Empfangs- und Kontaktzentrum » Anforderungen

    Ausschreibungsunterlage Für Empfangs

    Das Anwendungsdokument „Anforderungen“ im Kontext des Empfangs legt die strukturellen, organisatorischen und qualitativen Anforderungen dar, die ein Empfangs- oder Kontaktzentrum erfüllen muss. Es behandelt Kriterien wie Besucher- und Zutrittsmanagement, Sicherheitsfunktionen, Datenschutz, Barrierefreiheit, Personalkompetenz, technische Ausstattung (z. B. Zugangskontrollsysteme), Kommunikationsinfrastruktur und Notfallprozesse. Ebenso werden rechtliche und normative Standards berücksichtigt, um Compliance und Betriebssicherheit zu gewährleisten. Ziel ist es, durch klare Anforderungen die Qualität, Verbindlichkeit und Sicherheit eines Empfangsbereichs zu verankern – und gleichzeitig Leistungsfähigkeit und Einheitlichkeit im Betrieb zu sichern.

    200,– €*

    Für später merken

  • .Berufswäsche-Textillogistik » Konzept

    Textilversorgung: Umweltauswirkungen und Ansätze

    Das Anwendungsdokument „Konzeption“ beschreibt einen ganzheitlichen Ansatz zur Neuausrichtung der Textillogistik in Unternehmen. Es legt dar, wie vorhandene Strukturen hinsichtlich Prozess, Technik, Organisation und Kultur transformiert werden können. Im Mittelpunkt stehen Analyse, Zielbild, Bausteine, Erfolgsfaktoren sowie die sukzessive Umsetzung – beispielsweise Einführung von RFID, Automatisierung, Dashboards und Nutzerorientierung. Besonderer Wert wird auf Hybridität gelegt: Technik muss Hand in Hand gehen mit Kommunikation, Schulung und Partizipation. Ziel ist, ein modernes Textilversorgungssystem zu schaffen, das Effizienz, Transparenz, Nachhaltigkeit und Servicequalität in Einklang bringt und die Versorgung mit Berufs- und Flachtextilien zukunftsfähig gestaltet.

    200,– €*

    Für später merken

  • Berufswäsche-Textillogistik » Geschäftsprozesse

    Geschäftsprozesse der Wäscheversorgung

    Das Anwendungsdokument „Geschäftsprozesse der Wäscheversorgung“ beschreibt die vollumfängliche Prozesskette in der Textil- und Berufskleidungslogistik. Es beginnt mit strategischer Planung und Bedarfsermittlung, geht über Abhol-, Transport- und Reinigungsprozesse, Qualitätskontrolle, Trocknung und Veredelung bis hin zum Rücktransport und zur Ausgabe über automatische Ausgabesysteme. Im Fokus stehen moderne Technologien wie RFID zur Echtzeitüberwachung und Digitalisierung mittels Apps zur Größenbestimmung und Bestandsführung. Logistikprozesse werden mit hoher Effizienz gesteuert, um pünktliche Lieferung, Hygiene und Nutzerzufriedenheit sicherzustellen. Ziel des Dokuments ist, Transparenz, Steuerungsfähigkeit und Prozessqualität über alle Schritte hinweg zu gewährleisten und Optimierungspotenziale methodisch zu erschließen.

    200,– €*

    Für später merken

  • Strategie » Grundlagen

    Strategien für optimales FM

    Das Anwendungsdokument „Grundlagen: Strategien für optimales FM“ liefert eine umfassende Einführung in wesentliche strategische Prinzipien und Rahmenbedingungen für professionelles Facility Management. Es erläutert, wie FM als strategische Funktion zur Unterstützung der Gesamtorganisation positioniert wird, etwa durch Abstimmung mit der Unternehmensstrategie, zielgerichtete Planung, Erfassung von Anforderungen und Integration von Nachhaltigkeitsaspekten. Themen wie Technologieintegration (IoT, CAFM), proaktive Instandhaltung, Stakeholder-Einbindung, Performance-Monitoring (SL, KPI) und Prozessoptimierung werden dargestellt. Zudem skizziert das Dokument typische Strategiebereiche – etwa horizontale Funktionen, Integration, operative Ebenen und Leistungsüberwachung. Ziel ist, eine solide strategische Plattform zu schaffen, um Facility Management wirkungsvoll, effizient und zukunftsorientiert zu gestalten.

    200,– €*

    Für später merken

  • Organisationsentwicklung » Change

    Veränderung im Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Veränderung“ auf der Seite Veränderung im Facility Management befasst sich allgemein mit Wandelprozessen und deren Bedeutung in FM-Organisationen. Es betont, dass Veränderung heute zur Normalität gehört und strategisch begleitet werden muss, um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Thematisiert werden Ziel- und Maßnahmenkommunikation, die Rolle des Top-Managements, typische Change-Prozesse und Veränderungsstrategien sowie Herausforderungen im organisatorischen Kontext. Insbesondere hebt das Dokument hervor, dass auch emotionale Faktoren wie Widerstand, Akzeptanz und Einbindung von Mitarbeitenden zentral sind für erfolgreichen Wandel. Ziel ist, FM-Organisationen Werkzeuge an die Hand zu geben, um geplante Veränderungen wirksam, transparent und mit hoher Legitimation zu gestalten.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0159.TFM » Geschäftsprozesse

    Geschäftsprozesse in TFM und Instandhaltung

    Das Anwendungsdokument „Geschäftsprozesse“ beschreibt die Struktur, Steuerung und Optimierung technischer Abläufe im Facility Management. Es erläutert, wie Prozesse in strategische, taktische und operative Ebenen gegliedert werden und welche Rolle sie für Effizienz, Qualität und Compliance spielen. Behandelt werden Themen wie Wartung, Instandsetzung, Störungsmanagement, Service Desk, Ressourcenplanung und Lebenszyklusmanagement. Durch klare Prozessdefinitionen können Verantwortlichkeiten zugeordnet, Schnittstellen harmonisiert und Leistungskennzahlen (KPIs) messbar gemacht werden. Zudem zeigt das Dokument, wie Prozessmanagement zur Standardisierung, Digitalisierung und Auditfähigkeit beiträgt. Ziel ist es, die technische Betriebsführung und Instandhaltung transparent, effizient und rechtssicher zu gestalten und die Unternehmensziele mit dem operativen Betrieb zu verzahnen.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0160.TFM » Anforderungen » Technische & Systemanforderungen

    Technische & Systemanforderungen

    Das Anwendungsdokument „Technische & Systemanforderungen“ erklärt, welche technischen und systembezogenen Vorgaben in Ausschreibungen für das Technische Facility Management (TFM) zwingend berücksichtigt werden sollten. Es verdeutlicht, dass Anlagen wie HLK, Elektro, Brandschutz, Aufzüge, Zutrittskontrollsysteme u. a. durch präzise Leistungsbeschreibungen, Verfügbarkeitsanforderungen, Wartungszyklen, Prüfungspflichten und Qualifikationsanforderungen geregelt sein müssen. Zudem werden gesetzliche Vorgaben, Normen (z. B. DIN, VDE, ISO) und Datenschutz/IT-Sicherheitsaspekte thematisiert. Das Dokument hebt hervor, dass klare Systemanforderungen Transparenz im Vergabeverfahren schaffen, Vergleichbarkeit fördern und rechtliche wie finanzielle Risiken minimieren. Ziel ist, durch fundierte technische Spezifikationen die Zuverlässigkeit, Compliance und Nachhaltigkeit technischer Anlagen über den Lebenszyklus hinweg sicherzustellen.

    50,– €*

    Für später merken

  • TFM » Anforderungen » Qualifikationen des Auftragnehmers & Personals

    Qualifikationen des Auftragnehmers & Personals

    Das Anwendungsdokument „Qualifikationen des Auftragnehmers & Personals“ befasst sich mit den fachlichen, regulatorischen und sachlichen Anforderungen, die Bieter und ihre Mitarbeitenden im technischen Facility Management (TFM) erfüllen müssen. Es erklärt, dass nur qualifiziertes und zertifiziertes Personal technische Anlagen wie Lüftungs-, Heizungs-, Elektro- oder Brandschutzsysteme sachgerecht betreiben darf. Zudem behandelt das Dokument gesetzliche Vorgaben (z. B. Vergaberecht, Arbeitsschutzgesetze, BetrSichV) und Nachweisführungspflichten, die der Auftraggeber in Ausschreibungsunterlagen fordern kann — etwa Zertifikate, Referenzen, Schulungsnachweise oder Sicherheitsüberprüfungen. Es zeigt auf, dass hohe Qualifikation nicht nur Sicherheit und Betriebskontinuität fördert, sondern auch Vertrauen und Auditierbarkeit im Vertragsverhältnis. Ziel ist, Qualität, Compliance und Leistungsfähigkeit im TFM durch stringent definierte Qualifikationsanforderungen zu sichern.

    50,– €*

    Für später merken

  • TFM » Anforderungen » Rechtliche & regulatorische Anforderungen

    Rechtliche & regulatorische Anforderungen

    Das Anwendungsdokument „Rechtliche & regulatorische Anforderungen“ im TFM-Umfeld beleuchtet alle relevanten Rechtsvorschriften, Normen und behördlichen Vorgaben, die technisches Facility Management betreffen. Es behandelt unter anderem Betriebs- und Genehmigungsvorschriften, Sicherheits- und Arbeitsschutzgesetze, Emissions- und Umweltauflagen, Brandschutzrichtlinien, Datenschutz- und Gebäudeenergiegesetzgebungen sowie Gewährleistungs- und Haftungsaspekte. Ferner erläutert es, wie Betreiber Nachweise, Zertifizierungen und regelmäßige Kontrollen einrichten müssen, um die Compliance sicherzustellen. Das Dokument zeigt, wie durch strukturierte rechtliche Kontrolle Risiken reduziert, Genehmigungsprozesse beschleunigt und regulatorische Konflikte frühzeitig adressiert werden können. Ziel ist es, TFM-Verantwortliche in die Lage zu versetzen, ihre Technik- und Dienstleistungsprozesse rechtskonform und nachhaltig zu betreiben.

    50,– €*

    Für später merken

  • TFM » TFM-Strategie » Audit » Kundenanforderungen

    Kundenanforderungen an TTS-Service Provider

    Das Dokument „Kundenanforderungen“ unter dem Thema Audit im TFM-Strategiekontext legt dar, wie Kundenwünsche, Erwartungen und technische Anforderungen systematisch erfasst, bewertet und auditiert werden. Es beschreibt Methoden zur Erfassung von Leistungsparametern, Service Levels und Qualitätskennzahlen, ebenso wie die Rolle von Audits zur Überprüfung und Validierung der Kundenanforderungen im operativen Betrieb. Ziel ist, eine konsistente Verbindung zwischen Kundenbedürfnissen und betrieblichen Leistungen herzustellen, sodass Leistungsversprechen realisierbar, messbar und revisionssicher dokumentiert sind. Der Auditprozess dient als Qualitätssicherungsinstrument, um Abweichungen aufzudecken, Verbesserungen anzustoßen und die Kundenzufriedenheit langfristig zu sichern.

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0164.Strategie » Grundlagen » Verständnis der Nachfrageorganisation

    Verständnis der Nachfrageorganisation

    Das Anwendungsdokument „Verständnis der Nachfrageorganisation“ untersucht, wie Facility Management (FM) effektiv auf die spezifischen Anforderungen und Strukturen der nachfragenden Organisation – also des Auftraggebers – abgestimmt werden kann. Es beleuchtet, wie interne Bedürfnisse identifiziert, priorisiert und kommuniziert werden können sowie wie Leistungskennzahlen (KPIs) und Datenanalysen zur kontinuierlichen Verbesserung herangezogen werden. Ferner wird aufgezeigt, wie strategische FM-Ziele mit den Kerngeschäftszielen der Organisation verknüpft werden, und welche Rolle Führung, Risikomanagement, Nachhaltigkeit und Innovation im Rahmen dieser Anpassung einnehmen. Ziel ist es, maßgeschneiderte FM-Leistungen so zu gestalten, dass sie den Geschäftszweck optimal unterstützen und gleichzeitig effizient und dynamisch bleiben.

    50,– €*

    Für später merken

  • TFM » Anforderungen » Finanzielle & kaufmännische Anforderungen

    Finanzielle & kaufmännische Anforderungen

    Das Anwendungsdokument „Finanzielle & kaufmännische Anforderungen“ definiert die wirtschaftlichen und administrativen Vorgaben, die Anbieter im technischen Facility Management einhalten müssen. Es behandelt Elemente wie geprüfte Jahresabschlüsse, Kalkulationsübersichten, Budget- und Prognosepläne, Musterrechnungen sowie Tarif- und Mindestlohnerklärungen. Weiterhin erörtert es Auditierungsvereinbarungen, Berichtswesen und vertragliche Regelungen zur Kostenkontrolle und Transparenz. Ziel ist, durch klare kaufmännische Standards Angebote vergleichbar zu machen, wirtschaftliche Solidität sicherzustellen und Missverständnisse oder finanzielle Risiken im Vertragsverhältnis zu minimieren. Darüber hinaus unterstützt dieses Dokument Auftraggeber dabei, die Leistungsfähigkeit der Anbieter sowie deren wirtschaftliche Nachhaltigkeit objektiv zu bewerten.

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0166.TFM » Anforderungen » TTS-Vertrag

    Anforderungen an einen FM-Vertrag im Total Technical Service (TTS)

    Das Anwendungsdokument „Anforderungen an einen FM-Vertrag im Total Technical Service (TTS)“ definiert die Anforderungen und Gestaltungskriterien für einen umfassenden Outsourcing-Vertrag im technischen Facility Management (TFM). Es erklärt das Prinzip von TTS: ein Dienstleister übernimmt sämtliche technischen Leistungen einer Immobilie – z. B. Betrieb, Wartung, Instandhaltung, Prüfungen, Dokumentation und Optimierung – als zentraler Partner (“One-Stop-Shop”) und bindet Innovation sowie Digitalisierung ein. Weiterhin werden Rollenverteilung zwischen Auftraggeber und Dienstleister, Gegenwarts- und Langfristverantwortung, Steuerungs- und Kontrollmechanismen, Risikoverteilung, Anreizsysteme (Bonus/Malus, Gainsharing) und Governance-Strukturen detailliert erläutert. Ziel ist, durch klare Vertragsgestaltung Ausfallrisiken zu minimieren, Verantwortlichkeiten zu klären und optimale Performance über die Vertragslaufzeit sicherzustellen.

    30,– €*

    Für später merken

  • TFM » Geschäftsprozesse » Außerbetriebnahme und Leerstandsmanagement

    Außerbetriebnahme und Leerstandsmanagement

    Das Dokument „Außerbetriebnahme und Leerstandsmanagement im TFM“ erläutert systematisch den kontrollierten Rückbau, die Sicherstellung der Betriebsruhe und die planmäßige Betreuung leerstehender Immobilien. Während die Außerbetriebnahme das geordnete Stilllegen von technischen Anlagen, Gebäudeteilen oder ganzen Objekten beschreibt, umfasst das Leerstandsmanagement Maßnahmen zum Werterhalt, zur Risikominimierung und zur Kostenoptimierung während der Nicht-Nutzungsphase. Inhaltlich werden Prozesse wie Gefährdungsbeurteilung, Abschaltung nicht erforderlicher Anlagen, Klima- und Feuchtemanagement, Sicherung vor Einbruch und Brandschutz sowie regelmäßige Inspektionen vorgestellt. Vertrags- und Verantwortlichkeitsaspekte zwischen Auftraggeber und Dienstleister, Change-Management im Leerstand und gesetzliche Anforderungen (Normen, Betreiberpflichten, Prüfintervalle) runden den Leitfaden ab. Ziel ist, dass Immobilien auch in Ruhephasen sicher, funktionsfähig und wertstabil bleiben.

    25,– €*

    Für später merken

  • FM-0168.TFM » Geschäftsprozesse » Vertragserfüllungsaudits

    Vertragserfüllung in Betriebsführung prüfen

    Das Dokument „Vertragserfüllungsaudit zur Technischen Betriebsführung und Instandhaltung“ beschreibt einen systematischen Prüfprozess zur Sicherstellung, dass vertraglich vereinbarte Leistungen auch tatsächlich erfüllt werden – sowohl heute als auch im Hinblick auf zukünftige Anforderungen. Der Auditablauf gliedert sich in eine Vorbereitungsphase, in der Vertragsunterlagen, Auditkriterien und organisatorische Ressourcen analysiert und festgelegt werden, und in die Auditphase, in der technische Systeme begehungsbasiert, interviewgestützt und dokumentenbasiert geprüft werden. Feststellungen werden mit den vertraglichen Vorgaben abgeglichen, Abweichungen identifiziert und bewertet. Abschließend wird ein Auditbericht erstellt, inklusive Empfehlungen für Korrekturmaßnahmen, deren Nachverfolgung (Follow-Up Audits) und kontinuierlichem Monitoring. Ziel ist es, Transparenz, Qualität und Vertragstreue sicherzustellen.

    25,– €*

    Für später merken

  • TFM » Geschäftsprozesse » Kundenverständnis

    Kundenverständnis und Anforderungsmanagement

    Das Dokument „Kundenverständnis“ erklärt die zentrale Bedeutung, die Anforderungen und Erwartungen von Auftraggebenden im technischen Facility Management systematisch zu erfassen und zu analysieren. Es beschreibt, wie technische Spezifikationen, Anlagenbedingungen und Betriebssituationen mittels Audits, Interviews und Dokumentenauswertung erhoben werden, um ein präzises Bild der Kundenbedürfnisse zu gewinnen. Auf dieser Basis werden kritische Leistungsindikatoren (KPIs) bestimmt, z. B. Verfügbarkeit, Energieeffizienz oder Kosten, und in Service-Level-Agreements (SLAs) überführt. Zusätzlich ermöglicht eine Segmentierung nach Standorten oder Fachbereichen maßgeschneiderte Lösungen. Die Strukturierung von Leistungsorganisation, klare Zuständigkeiten und Monitoring sichern die zielgerichtete Umsetzung der Kundenanforderungen. Durch Feedback und kontinuierliche Anpassung entsteht eine dynamische Servicequalität, die Kundenbindung und Effizienz fördert.

    25,– €*

    Für später merken

  • FM-0170.TFM » Geschäftsprozesse » Planung und Bau

    Planung und Bau

    Das Dokument „Planung und Bau“ beschreibt, wie im technischen Facility Management Bau- und Umbauprojekte effizient und nachhaltig umgesetzt werden. Es behandelt die Integration der HOAI-Kostengruppen und technischer Gebäudeausrüstung (TGA), unter Einbindung von Nachhaltigkeitszielen gemäß DGNB und Normen wie DIN 18960, um langfristige Betriebskosten zu optimieren. Digitale Technologien wie BIM, digitale Zwillinge, IoT und Smart-Building-Komponenten werden hervorgehoben, um Planungsfehler zu reduzieren und die Bauausführung datenbasiert zu unterstützen. Außerdem geht das Konzept auf Anforderungen an Sicherheit, Gesundheitsschutz und flexible Raumnutzung ein, sodass Gebäude anpassungsfähig bleiben angesichts sich ändernder Nutzungsprofile. Ziel ist, Projekte zukunftsorientiert, ressourceneffizient und betriebsgerecht zu realisieren.

    25,– €*

    Für später merken

  • Organisationsentwicklung » Aufbauorganisation » Betriebsbeauftragte

    Bestellung von Betriebsbeauftragten

    Das Anwendungsdokument „Betriebsbeauftragte“ behandelt die Regelungen, Verantwortlichkeiten und Prozesse zur Bestellung von Beauftragten in Unternehmen, insbesondere in der FM-Aufbauorganisation. Es erklärt die rechtlichen Grundlagen (z. B. Arbeitsschutzgesetz, BetrSichV, DSGVO, Immissionsschutzgesetz), Aufgaben- und Befugnisübertragung, Anforderungen an Qualifikation, Schriftlichkeit und Dokumentation sowie Haftungsfragen und Schutzregeln (zum Beispiel Weisungsfreiheit und Kündigungsschutz). Zudem wird eine RACI-Matrix als Instrument zur Rollenklärung bei Beauftragungsprozessen vorgestellt und Hinweise zur praktischen Umsetzung (Verzeichnisführung, Schulung, Eskalationswege) gegeben. Ziel ist es, die Bestellung von Beauftragten methodisch korrekt, rechtssicher und wirksam zu gestalten, um Verantwortlichkeiten klar zu regeln und Risiken zu minimieren.

    25,– €*

    Für später merken

  • FM-0172.Organisationsentwicklung » Aufbauorganisation » Anweisende Dokumentation

    Anweisende Dokumentation im Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Anweisende Dokumentation“ erläutert, wie verbindliche Schriftstücke und Handlungsanweisungen im Facility Management zu gestalten sind, damit Mitarbeitende ihre Aufgaben effizient und korrekt ausführen können. Es definiert „anweisende Dokumentation“ als verbindliche Richtlinien, Handlungsinstruktionen und Maßnahmen, die klare Verhaltensanweisungen enthalten, wie z. B. Wartungsverfahren, Notfallpläne, Reinigungs-, Energie- oder Sicherheitsanweisungen. Der Text betont die Verantwortung der Betreiber zur Auswahl, Überwachung und Aktualisierung solcher Dokumente. Wichtig sind Zielgruppenorientierung, Verständlichkeit, klare Struktur, visuelle Unterstützung und regelmäßige Aktualisierung, um Anpassungen an neue Anforderungen zu gewährleisten. Ziel ist, durch präzise Anweisungsdokumente Fehler zu vermeiden, Einheitlichkeit zu sichern und betriebliche Abläufe transparent und nachvollziehbar zu gestalten.

    25,– €*

    Für später merken

  • FM-0173.Organisationsentwicklung » Strategie » Mitbestimmung

    Mitbestimmung in Organisation & Personalentwicklung

    Das Anwendungsdokument „Mitbestimmung (Organisations-, Personal- und Leistungsentwicklung)“ beleuchtet, wie Betriebsrat, Belegschaft und Management aktiv zusammenwirken, um Veränderungsprozesse im Facility Management sozialverträglich und rechtssicher zu gestalten. Es erläutert relevante rechtliche Grundlagen (z. B. §§ 87, 96, 98, 111 BetrVG), Mitbestimmungsrechte bei Organisationsentwicklungen, Personalentwicklungsmaßnahmen oder Leistungskennzahlen sowie typische Betriebsvereinbarungen. Außerdem behandelt es Beispiele wie Umstrukturierungen, Einführung technischer Systeme oder Qualifizierungsmaßnahmen. Das Dokument zeigt, wie Mitbestimmung frühzeitig eingebunden, Konflikte vermieden und Akzeptanz erhöht werden kann – durch Transparenz, Kommunikation und vertragliche Regelungen. Ziel ist es, Wandel im FM so zu ermöglichen, dass er effizient, rechtskonform und mit hoher Beteiligung realisiert wird.

    25,– €*

    Für später merken

  • Strategie » FM-Strategie » Transformation » Benchmarking im FM

    Benchmarking im Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Benchmarking im Facility Management“ erläutert, wie systematischer Leistungsvergleich im FM die Transparenz, Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Immobilienbewirtschaftung fördert. Es beschreibt Begriff und Zielsetzung des Benchmarkings, methodisches Vorgehen (Kennzahldefinition, Datenerhebung, Normalisierung, Analyse, Maßnahmenableitung) sowie die Bedeutung von Normen wie DIN 18960 und HOAI für Nutzungs- und Lebenszykluskosten. Es zeigt auf, dass Nutzungskosten über Jahrzehnte typischerweise die Errichtungskosten übersteigen, und wie Benchmarking in Kosten- und Leistungskennzahlen (z. B. €/m² pro Jahr, Energieverbrauch, Reinigungskosten) angewandt wird. Der Leitfaden differenziert internes und externes Benchmarking und betont den strategischen Wert, aus Vergleichsdaten Optimierungspotenziale abzuleiten und kosteneffizientes Facility Management langfristig zu sichern.

    25,– €*

    Für später merken

  • FM-0175. Zutritt - Ausschreibung - Funktionalausschreibung

    Funktionalausschreibung für ein integriertes Zutrittskontrollsystem

    Das Anwendungsdokument „Funktionalausschreibung für ein integriertes Zutrittskontrollsystem“ beschreibt eine gezielt funktional orientierte Ausschreibung, die modular zusammengesetzte Sicherheitsfunktionen wie Zutrittssteuerung, Besuchermanagement, Fremdfirmenzugang, Evakuierungslisten und Videoüberwachung umfasst, ohne technologische Vorgaben zu machen. Ziel ist ein zweistufiges Vergabeverfahren (Teilnahmewettbewerb, gefolgt von Verhandlungsphase), das innovative, dem Stand der Technik entsprechende Konzepte fördert. Die Systemfunktionen umfassen Echtzeitregelungen („Wer darf wann wohin“), Vorab-Registrierung, Self-Service, Notfallmanagement, automatisierte Alarmverknüpfung, Gebäudepläne mit Live-Daten, offene Schnittstellen und Hochverfügbarkeit. Damit ermöglicht die Funktionalausschreibung maßgeschneiderte Lösungen und verleiht Bietern kreativen Spielraum, während der Auftraggeber Anforderungen an Leistung, Sicherheit und Integration klar definiert und überprüfbar bleiben.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0176.Zutritt - Ausschreibung - Vertrag über Zugangskontrollsystem

    Vertrag über Zugangskontrollsystem

    Das Anwendungsdokument „Vertrag über Zugangskontrollsystem“ legt den Rahmen für eine Partnerschaft fest, in der der Client und der Service Provider gemeinsam Verantwortung für Wartung, Support und kontinuierliche Innovation im Zutrittsmanagement tragen. Es umfasst klare Anforderungen an Compliance, Qualität und Dokumentation – von Lizenzen, Versicherung und DSGVO-Konformität über Referenzen bis hin zu SLA-, Monitoring- und Notfallplänen. Technische Vorgaben wie Schnittstellenplanung, Systemintegrität sowie Business-Continuity- und Nachhaltigkeitspläne sichern langfristige Systemverfügbarkeit. Verbrauchsabhängige Supportleistungen werden transparent per X-Credits modelliert. Ziel ist ein nachhaltiger Vertrag, der Transparenz, Innovation, Sicherheit und Effizienz vereint – und die Grundlage für eine vertrauensvolle, zukunftsgerichtete Zusammenarbeit im Bereich Zugangstechnik bildet.

    200,– €*

    Für später merken

  • FM-0177.Zutritt-Ausschreibung-Leistungsverzeichnis

    Leistungsverzeichnis Zutrittskontrollsystem

    Das Anwendungsdokument „Leistungsverzeichnis Zutrittskontrollsystem – Industriestandort“ definiert detailliert die Anforderungen an ein modernes Zutrittskontrollsystem für komplexe industrielle Standorte. Es umfasst Hardware, Software, Integrationen zu Zeiterfassung, HR, Videoüberwachung und Brandmeldeanlagen sowie Dienstleistungen wie Inbetriebnahme, Schulung, Wartung und Projektmanagement. Beschriebene Kernfunktionen sind Multi-Mandantenfähigkeit, umfassendes Logging, Reporting-Tools, Alarmbenachrichtigungen sowie flexible Authentifizierungsverfahren wie Ausweise, Mobile Credentials, PIN und Biometrie. Darüber hinaus wird ein flexibler Betrieb über On-Premise- oder Cloud-Lösungen mit identischem Funktionsumfang ermöglicht. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv gestaltet und mit klaren Rollen- und Rechtekonzepten sowie zentraler Lizenzierung ausgestattet. Damit bietet das Dokument eine präzise Grundlage für Ausschreibung, Implementierung und nachhaltiges Management von Zutrittskontrollsystemen im industriellen

    150,– €*

    Für später merken

  • FM-0178.Zutritt - Ausschreibung - Schnittstellen

    Schnittstellen und Anbindung moderner Zutrittskontrollsysteme

    Das Anwendungsdokument „Schnittstellen und Anbindung moderner Zutrittskontrollsysteme“ vermittelt, wie Zutrittskontrollsysteme effizient in übergeordnete Unternehmens- und Gebäudesysteme integriert werden. Es erläutert Schnittstellen zu ERP, HR, Identity Access Management (z. B. über REST-/SOAP-APIs, Middleware oder PIAM-Plattformen), Gebäudeautomation (z. B. BACnet, OPC UA) sowie Integration mit Zeiterfassung, Besuchermanagement, Fremdfirmenportalen, Videoüberwachung, Einbruchmelde- und Brandmeldeanlagen. Bidirektionale Kommunikation ermöglicht sichere Daten- und Ereignissynchronisation in Echtzeit. Sicherheitsanforderungen wie Authentifizierung, Verschlüsselung, Netzwerksegmentierung und PKI werden umfassend behandelt, ebenso wie hybride Architekturen (On-Premise, Cloud, API-Gateways) für Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit. Ziel ist die Abkehr von isolierten Strukturen hin zu einer integrierten, sicheren und anpassungsfähigen Architektur für Zutrittskontrolle im Unternehmensumfeld.

    100,– €*

    Für später merken

  • FM-0179.Zutritt-Ausschreibung-Customizing

    Customizing von Zutrittskontrollsystemen

    Das Anwendungsdokument „Customizing von Zutrittskontrollsystemen“ zeigt, wie Zutrittslösungen gezielt an Unternehmensprozesse angepasst werden. Es erläutert die Integration von Fremdfirmenportalen mit Workflows wie Registrierung, Auftragsabwicklung, Sicherheitsunterweisung und Dokumentenprüfung. Dabei werden individuelle Anforderungen abgebildet – etwa Freigabeverfahren im Self-Service, automatisierte E-Learning-Schulungen, branchenspezifische Compliance-Checks und revisionssichere Dokumentation. UI-Anpassungen, rollenbasierte Dashboards, mehrsprachige Oberflächen sowie maßgeschneiderte Workflows und Berechtigungskonzepte machen das System nutzerfreundlich. Schnittstellen zu SAP, Active Directory oder CAFM garantieren nahtlose Datenflüsse. Begleitendes Change-Management mit Stakeholder-Workshops und Schulungen sichert Akzeptanz. So wird Customizing zum zentralen Treiber für sichere, effiziente und prozessorientierte Zutrittssteuerung – maßgeschneidert, robust und langfristig zukunftssicher.

    100,– €*

    Für später merken

  • Betriebsgastronomie » Betrieb » Dokumente

    Dokumente

    Das Anwendungsdokument „Dokumente“ fungiert als zentrale Sammlung wichtiger rechtlicher, technischer und organisatorischer Unterlagen für den Betriebsgastronomiebetrieb. Es bündelt Dokumentenarten wie Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), Bildnachweise, Cookie-Richtlinien, Datenschutzblätter, Impressum, Hinweisgeberregelungen, Rechtsdienstleistungsinformationen sowie interne Richtlinien und Musterarchivmaterial. Ziel ist, alle relevanten Dokumente systematisch verfügbar zu machen und als verbindliche Referenzbasis für Betreiber, Dienstleister und Auditoren bereitzustellen. Die Sammlung gewährleistet konsistente Versionierung, Klarheit über Verantwortlichkeiten und erleichtert das Auffinden von Dokumenten bei Audits oder Betriebsprüfungen. Sie dient als Grundlage für Dokumentationspflichten und Compliance im täglichen Betrieb.

    50,– €*

    Für später merken

  • FM-0181.Zutritt - Ausschreibung - Services

    Servicestruktur Zutrittssysteme: Ausschreibungsrelevante Inhalte

    Das Anwendungsdokument „Servicestruktur Zutrittssysteme: Ausschreibungsrelevante Inhalte“ erläutert die Anforderungen an erstklassige Service-Level (SLA) für Anbieter von Zutrittskontrollsystemen bei großen, sicherheitskritischen Unternehmensstandorten. Geprüft werden zentrale Leistungsmerkmale wie rund-um-die-Uhr-Support, garantierte Reaktions- und Wiederherstellungszeiten, präventive Wartung, effektives Störungsmanagement mit klaren Eskalationswegen sowie Ersatzteilverfügbarkeit. Ebenfalls zentral sind IT-Sicherheit, Datenschutz, Schulung, Dokumentation und Helpdesk-Support. Hervorzuheben ist die Innovationspartnerschaft: Anbieter und Betreiber entwickeln gemeinsam kontinuierliche Verbesserungen, wodurch Sicherheit, Skalierbarkeit und Zukunftsfähigkeit der Systeme gestärkt werden. In diesem Rahmen wird Service als strategische Dimension betrachtet, die nicht nur reaktiv agiert, sondern proaktiv den Betrieb sicherstellt und weiterentwickelt.

    100,– €*

    Für später merken

  • Zutritt-Ausschreibung-Abkürzungsverzeichnis

    Zutrittsausschreibung: Abkürzungen praxisorientiert erklärt

    Das Anwendungsdokument „Abkürzungsverzeichnis für Zugangskontrollsysteme“ bietet ein strukturiertes Nachschlagewerk mit gebräuchlichen Kürzeln wie RFID, MIFARE, PIN, NFC oder TOTP. Es unterstützt bei der Vermeidung von Terminfesslern und Fachchinesisch, indem es technische Begriffe wie AC (Access Control), AD (Active Directory), API (Application Programming Interface), BMS, CCTV, ERP oder KPI klar erklärt. Das Verzeichnis schafft ein gemeinsames Verständnis über Abteilungen hinweg – etwa bei Planung, IT und Sicherheit – und fördert die professionelle Übersetzung komplexer Dokumente und Spezifikationen. Durch die einheitliche Terminologie verkürzen sich Einarbeitungszeiten, Missverständnisse werden reduziert, und Ausschreibungsprozesse werden verständlicher und effizienter. Dieses Dokument ist damit ein unverzichtbares Werkzeug für klare Kommunikation, schnelle Orientierung und reibungslose Projektumsetzung im Facility- und Zutrittsmanagement.

    15,– €*

    Für später merken

  • Zutritt-Ausschreibung-Notfallplan und Fallback Prozesse

    Ausfallsicherheit Zutritt: Notfallkonzepte

    Das Anwendungsdokument „Notfallplan und Fallback-Prozesse“ definiert umfassende Verfahren zur Gewährleistung der Kontinuität von Zutritts- und Zeiterfassungssystemen bei Störfällen. Es beschreibt zentrale Handlungsprinzipien wie oberste Priorität für Personenschutz, schnellstmögliche Systemwiederherstellung (gemäß definierten Recovery-Zeiten), lückenlose Maßnahmenprotokollierung und vorab festgelegte Eskalationsstufen. Rollen wie Incident Manager, IT-Betrieb, Werkschutz und Krisenkommunikation werden klar zugewiesen. Für Szenarien wie Serverausfall, Netzwerkausfall, Gerätefehler, Portalfehler, Stromausfall oder Cyberangriff existieren strukturierte Ablaufpläne mit sofortiger Sofortmaßnahme, Fallback-Verfahren (offline Cache, manuelle Zutrittskontrolle, Notfallbadges), Recovery-Schritten, Kommunikationsmatrix und geplanter Wiederaufnahme. Ergänzt werden regelmäßige Test- und Übungspläne sowie kontinuierliche Verbesserungsprozesse (Lessons Learned, KPI-gestütztes Reporting), um zukünftige Resilienz und Verlässl

    40,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Ausschreibung - Implementierungskonzept

    Implementierung Zutrittslösung

    Das Anwendungsdokument „Implementierungskonzept“ beschreibt einen strukturierten Leitfaden für die erfolgreiche Einführung von Zutrittskontrollsystemen in komplexen Betriebsumgebungen. Der Projektverlauf wird in Phasen gegliedert: Analyse (Risikoabschätzung, Systemanforderungen, Prozessdefinition), Planung (Architekturdesign, Sicherheitskonzepte, Notfallstrategien), Installation (Hardware, Software, Netzwerkintegration), Test (Integration, Lastsimulation, Notfallpläne), Schulung (IT, Facility Management, Endanwender), Rollout (schrittweise Einführung, Datenmigration, Kommunikationsmaßnahmen) sowie Betrieb (Monitoring, Wartung, Audits, kontinuierliche Verbesserung). Ziel ist ein resilienter und auditfähiger Ansatz, der die funktionale Integration, die Betriebssicherheit und die langfristige Stabilität des Systems gewährleistet. Das Dokument dient damit als fundierte Grundlage für eine methodische Umsetzung von Zutrittsprojekten, die technische Robustheit, organisatorische Klarheit und nachhaltige Nutzung mitei

    40,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Alarmsysteme

    Einbindung von Alarmsystemen

    Das Anwendungsdokument „Einbindung von Alarmsystemen“ beschreibt die Integration von Alarmsystemen in moderne Zutrittskontrolllösungen zur Erhöhung der Gebäudesicherheit. Es erklärt funktionale Anforderungen wie Echtzeitüberwachung, die Verknüpfung mit IT-Sicherheitslösungen, automatisierte Reaktionen bei Sicherheitsvorfällen, Evakuierung und Zutrittsblockierung. Alarmstufen werden in niedrige, mittlere, hohe und kritische Priorität eingeteilt — auslösend durch falsche PIN-Eingaben, unautorisierte Türöffnungen oder Bedrohungen wie Sabotage und Einbruch. Weitere Komponenten sind Tür-, Fenster- und Glasbruchsensoren, Sabotageschutz, Bewegungsmelder, Manipulationsalarme sowie Integration mit Active Directory, SIEM und Identitäts-management. Datenschutz, Compliance und Auditierung sind ebenso Teil des Konzepts. Ziel ist, durch adaptive Alarmreaktionen, Monitoring und Alarmverknüpfung maximale Sicherheit bei gleichzeitiger Systemstabilität zu gewährleisten.

    40,– €*

    Für später merken

  • FM-0186.Fremdfirmenmanagement - Auftraggeber - Ausschreibung - Verhandlung

    Ausschreibung & Verhandlung mit Fremdfirmen

    Das Anwendungsdokument „Ausschreibung / Verhandlung” beschreibt den Prozess, wie Auftraggeber Ausschreibungen erstellen und mit potentiellen Fremdfirmen Verhandlungen führen, um vertragsreife Vereinbarungen zu erzielen. Zuerst wird der Bedarf präzise definiert und eine Leistungsbeschreibung (Leistungsverzeichnis) erstellt, inklusive technischer, qualitativer und sicherheitsrelevanter Anforderungen sowie Compliance- und HSE-Standards. Anschließend erfolgt die Ausschreibungsphase mit Angebotsanforderung, Fristen, Rückfragen und klaren Bewertungskriterien. In der Verhandlungsphase werden Vertragsinhalte wie Versicherungen, Haftung, Arbeits- und Umweltschutz, Preisgestaltung und Leistungsumfang offen verhandelt und dokumentiert. Ziel ist, faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, Risiken zu minimieren und vertragliche Klarheit zu erreichen. Das Dokument legt fest, wie Angebote zu prüfen sind und wie Verhandlungsergebnisse rechtssicher festgehalten werden sollen, um spätere Konflikte zu vermeiden.

    150,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Speditionslogistik

    Speditionslogistik im Zutritt

    Das Anwendungsdokument „Speditionslogistik” beschreibt Anforderungen und Prozesse für die Steuerung von Speditions- und Lieferverkehr auf Firmengeländen. Es behandelt Themen wie Voranmeldung von Lieferanten, Kennzeichenerkennung, Gatekeeper- bzw. Pförtnerprozesse, Zeitfenstermanagement, Verkehrs- und Wartezonen, Zuordnung von LKW-Stellplätzen und Verladezonen sowie Sicherheitsmaßnahmen (z. B. Identitätsprüfung, Gefahrstoff-Handling und Zutrittsrechte). Schnittstellen mit der Werkslogistik, dem Lager- und Wareneingangsmanagement und dem Zutrittskontrollsystem sorgen für klare Abläufe und Transparenz. Ziel ist, Logistikprozesse effizienter zu gestalten, Wartezeiten zu mindern, Zufahrten zu sichern und den Fahrzeugfluss auf dem Gelände zu optimieren – bei gleichzeitiger Einhaltung von Sicherheits- und Rechtsvorschriften.

    40,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Zeiterfassungssysteme

    Integrierte Zutritts- und Zeiterfassung

    Das Anwendungsdokument „Zeiterfassungssysteme: Funktionen und Einsatzbereiche” zeigt, wie Unternehmen Zutrittskontrolle und Zeiterfassungssysteme integrieren können, um Arbeitszeiten automatisch beim Betreten und Verlassen zu erfassen und die Sicherheit zu erhöhen. Technologien wie RFID-Karten, mobile Apps mit Bluetooth oder NFC, biometrische Verfahren und PIN-Code-Zutritt werden beleuchtet. Schnittstellen zu Zeiterfassungssoftware ermöglichen automatische Abgleiche mit Schicht- und Arbeitszeitmodellen, Pausenregelungen und Echtzeitauswertungen für Mitarbeitende. Die Systeme bieten offene API-Anbindungen zu ERP-, HR- oder Facility-Managementsystemen. Wesentliche Vorteile sind reduzierte manuelle Erfassungsaufwände, niedrigere Fehlerquoten, transparente Anwesenheitsübersichten sowie DSGVO-konforme Speicherung und Dokumentation der Daten. Ziel ist eine effizientere, rechtssichere und nutzerfreundliche Zeiterfassung als Teil der Zutrittskontrolle.

    40,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Weitbereichsleser

    Weitbereichsleser in Der Zutrittskontrolle

    Das Anwendungsdokument „Weitbereichsleser” erläutert den Einsatz von Long-Range-Readern zur Erweiterung klassischer Ausweiskartenleser auf Distanzen von etwa 10–15 Metern, geeignet für Personen und Fahrzeuge. Es nutzt UHF-RFID-Tags (ISO/IEC 18000-63) und Bluetooth-Low-Energy-Credentials (BLE) auf Smartphones. Weitbereichsleser bieten mehr Komfort, ermöglichen Hände-frei-Zugänge und reduzieren Warteschlangen an Toren, Parkhäusern oder Materialausfahrten. Technische Anforderungen umfassen hohe Reichweite, robustes Gehäuse (z. B. IP65), sichere Kommunikation über offene Standards (z. B. OSDP v2), Datenschutz-by-Design und lückenlose Protokollierung. Prozesse wie Credential Lifecycle, temporäre Tags für Besucher, Incident Handling oder manuelle Fallback-Verfahren werden beschrieben. Ziel ist ein schneller, komfortabler, auditfähiger Zutrittsfluss, der sich nahtlos in bestehende Identitäts- und Zugriffsmanagementsysteme integriert.

    40,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - PKW- LKW-Steelen

    PKW-/LKW-Steelen im Zutrittskontrolle

    Das Anwendungsdokument „PKW-/LKW-Steelen“ beschreibt die Nutzung von Steelen – also installierten Säulen mit Kameras oder Sensorik – zur Erkennung und Steuerung des Fahrzeugzugangs von PKW und LKW an Werkszufahrten. Die Steelen erfassen Kennzeichen zur automatischen Schrankenöffnung, klassifizieren Fahrzeugtypen (z. B. nach Größe oder Gewicht), integrieren sich mit Logistik- und Liefersystemen und dokumentieren Ankunfts- und Abfahrtszeiten, Fahrtrichtung und ggf. Ladezone. Technische Ausstattung umfasst Kameras mit Kennzeichenerkennung (ANPR/ALPR), Induktionssensoren, Tag-/Nachtfunktionalität und wetterfeste Gehäuse. Ziel ist, Verkehrsfluss und Sicherheit zu verbessern – weniger manuelle Kontrolle, kürzere Wartezeiten, höhere Transparenz und bessere Steuerung bei Ein- und Ausfahrten.

    60,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Pforte

    Intelligente Zutrittsschnittstellen

    Das Anwendungsdokument „Pforte“ beschreibt die Pforte als intelligente Zutrittsschnittstelle zur Steuerung, Überwachung und Integration betrieblicher Sicherheit, Besucherführung und Logistik. Es zeigt, wie moderne Technologien wie Kennzeichenerkennung, digitale Identitätsprüfung, RFID, PIN oder biometrische Authentifizierung eingesetzt werden, um Personen- und Fahrzeugzugang effizient und sicher zu verwalten. Die Pforte übernimmt Aufgaben wie Abgleich mit Besuchereinladungen, kurzfristige Freigaben, Anlieferlogistik, Überwachung und Ereignisverarbeitung mittels Sensorik und KI. Auch Umweltzonen, Gefahrbereiche und Vorschriften zu Compliance und Datensicherheit werden berücksichtigt. Ziel ist, die Pforte nicht nur als Empfangsposten, sondern als zentrale Steuerstelle zu etablieren – mit hoher Integrationsfähigkeit, Echtzeitüberwachung, standardisierten Prozessen und zentraler Rolle in der Gebäude- und Sicherheitsinfrastruktur.

    60,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Schließanlagen

    Schließanlagen: Effektive Zutrittskontrolle

    Das Anwendungsdokument „Schließanlagen: Effektive Zutrittskontrolle für Unternehmen“ erläutert Unterschiede und Einsatzszenarien mechanischer und elektronischer Schließsysteme in Unternehmen. Es beschreibt, wie Generalhaupt- und Hauptschließanlagen aufgebaut sind, Profilzylinder verwaltet werden und Schlüsselprofile sowie Ersatzteile objektkonkret vergeben werden. Mechanische Schließanlagen bieten bewährte physische Sicherheit, während elektronische Varianten mit Transpondern oder Smartcards flexiblere Rechteverwaltung ermöglichen. Systemarten wie Offline- oder Online-Schließanlagen, Codiergeräte und softwarebasierte Schlüsselverwaltungen werden vorgestellt. Es werden Kostenvergleiche gezogen, Rentabilität über Zeiträume beleuchtet und Anforderungen an Schlüsselmanagement, Schließpläne und Schnittstellen zu CAFM- und MIS-Systemen dargelegt. Ziel ist ein effizienteres, sicheres Zutrittsmanagement, das Verluste und Verwaltungsaufwand minimiert, Anpassungen schnell ermöglicht und Transparenz in der Zutrittskontr

    100,– €*

    Für später merken

  • FM-0193.Zutritt - Konzeption - Schrankenanlagen

    Schrankenanlagen für Verkehrssteuerung

    Das Anwendungsdokument „Schrankenanlagen für Verkehrssteuerung und Sicherheit“ beschreibt Schrankenanlagen als Technik zur Verkehrslenkung und Zugangssicherung auf Firmenparkplätzen, Geländeausfahrten oder Zufahrten. Es erläutert, wie Schranken in bestehende Sicherheitssysteme integriert werden, etwa durch Kennzeichenerkennung, kontaktlose Zugriffssysteme oder Lesegeräte. Wichtige Anforderungen sind modulare Erweiterung, offene Schnittstellen (z. B. TCP/IP, USB), Kombination mit Zufahrtskontrolle, geringer Energiebedarf und wartungsarme Komponenten. Die Auslegung berücksichtigt Fahrzeugtyp, Sperrbreiten, Material des Straßenbelags, und Bedien- sowie Schließfunktionen wie Lichtschranken oder Induktionsschleifen. Auch Personenschutzmaßnahmen (z. B. Kollisionsschutz, Sicherheitssensoren) werden behandelt. Das Dokument zeigt exemplarisch auch technische Details wie Schrankenbaum-Ausführung, Steuerungselektronik und Gehäuseinformationen. Ziel ist es, Verkehr effizient zu lenken, Sicherheit zu erhöhen und ein zuver

    60,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Vereinzelungsanlagen

    Vereinzelungsanlagen: Kontrollierte Zutrittssteuerung

    Das Anwendungsdokument „Vereinzelungsanlagen: Kontrollierte Zutrittssteuerung“ beschreibt spezialisierte Systeme zur Steuerung von Personenflüssen an Eingängen mit hohem Publikumsverkehr oder Sicherheitsbedarf. Es zeigt auf, wie Drehkreuze, Speed Gates, Personenschleusen und Karusselltüren mit Authentifizierungsverfahren wie RFID/NFC, PIN, Biometrie oder mobilen Zutrittsmedien kombiniert werden. Sensorik wie Lichtschranken, Infrarot- oder Bodensensoren verhindern Mitlaufen (Tailgating), während automatische Entriegelung im Notfall und Zugangsüberwachung ergänzende Sicherheitsmerkmale bieten. Ziel ist es, Zutritte sicher, effizient und nachvollziehbar zu gestalten – Warteschlangen zu minimieren, Personalaufwand zu reduzieren und gesetzliche Vorschriften zu erfüllen. Betreiber erhalten Empfehlungen zu Auswahlkriterien, Layoutplanung, Sicherheitslevels und Zuverlässigkeit, um Vereinzelungsanlagen optimal in Zutrittskonzepte zu integrieren.

    100,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Spinde

    Spindverwaltung: Sicherheit und Effizienz

    Das Anwendungsdokument „Spinde” beschreibt ein modernes System zur Verwaltung und Nutzung von Spinden für Mitarbeitende unter Gesichtspunkten von Sicherheit, Effizienz und Digitalisierung. Jeder Mitarbeitende erhält einen festen Spind, der über RFID-Zutrittskarten, PIN oder Smartphone-App geöffnet wird; für flexible Arbeitsplätze kann temporäre Nutzung eingerichtet werden. Die Verwaltung erfolgt digital, mit Schnittstellen zu Zutrittskontroll- und HR-Systemen, Echtzeitüberwachung von Belegung und automatischen Sperrung bei unbefugtem Zugriff oder bei Verlassen des Unternehmens. Notfallöffnungen sind vorgesehen, z. B. bei Evakuierungen. Alle Nutzungsdaten werden DSGVO-konform protokolliert und nach definierten Fristen gelöscht. Ziel ist, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, die Sicherheit bei der Aufbewahrung persönlicher Gegenstände zu erhöhen und organisatorische Transparenz und Nutzerfreundlichkeit zu schaffen.

    40,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Smartphone

    Mobile Zutrittskontrolle per Smartphone

    Das Anwendungsdokument „Smartphone” behandelt die mobile Zutrittskontrolle per Smartphone und zeigt, wie QR-Codes, NFC, Bluetooth und biometrische Verifizierung kombiniert werden, um Zutrittsrechte flexibel, sicher und ortsunabhängig zu verwalten. Nutzer können Zutrittsrechte über eine App oder ein Webportal beantragen, temporär oder dauerhaft nutzen, und Türöffnung oder Zugang via Smartphone steuern. Außerdem werden Echtzeit-Protokollierung, Notfall-Überbrückungskonzepte, rollenbasierte Zugriffsmatrix und Sicherheits- und Betriebskonzepte beschrieben. Die Lösung verzichtet dabei auf physische Schlüssel oder Ausweise, reduziert Verwaltungsaufwand und erhöht die Kontrolle – ideal für Unternehmen, Industrieanlagen und smarte Gebäude. Ziel ist eine moderne, digitale Zutrittslösung, die Sicherheit, Flexibilität und Effizienz verbindet.

    40,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Messenger-Integration

    Zutrittssteuerung mit MS Teams-Integration

    Das Anwendungsdokument „Messenger-Integration“ beschreibt die Verknüpfung von Microsoft Teams mit dem Besuchermanagement und der Zutrittskontrolle, um Einladungen und Zutrittsrechte automatisch zu verwalten. Besucher werden über Teams eingeladen und registriert, erhalten ein Zugangsticket oder QR-Code, mit dem Zutritt vom Eingang bis zum Meetingraum gewährt wird. Nach dem Meeting werden Rechte automatisch entzogen und Daten DSGVO-konform gelöscht. Gastgeber werden in Echtzeit über den Status informiert. Die Lösung setzt auf temporäre Berechtigungen, Protokollierung aller Zutrittsereignisse und Beschränkung auf vorher genehmigte Bereiche. Ziel ist, manuelle Prozesse zu minimieren, Sicherheit zu erhöhen und Besuchermanagement effizient, transparent und digital zu gestalten.

    40,– €*

    Für später merken

  • FM-0198.Zutritt - Konzeption - Locker

    Locker-Fächer im Kontext von New Work

    Das Anwendungsdokument „Locker“ behandelt moderne Locker- und Spindausgabesysteme im Facility Management, die in Zutrittskonzepte integriert sind. Nutzer öffnen ihr Schließfach über RFID, PIN, Zugangskarte oder mobile Applikationen; der Locker gibt Statusmeldungen (geschlossen/offen), verringerte Wartung und einfache Kontrolle. Rückgabe und Übergabe erfolgen transparent dokumentiert, idealerweise mit Schnittstellen zur Zutrittskontrolle, Nutzerverwaltung und Ersatzteilversorgung. Sicherheitsfunktionen sehen vor: automatische Sperrung bei Missbrauch, Überwachung offener Fächer, versiegelte Aufbewahrung, Datenschutzkonformität und regelmäßige Wartung. In gemeinsamen Bereichen oder bei unterschiedlichen Nutzergruppen (Mitarbeitende, Fremdfirmen) gibt es abgestufte Zugriffsrechte. Ziel ist ein komfortabler, effizienter und sicherer Locker-Betrieb, der den Verwaltungsaufwand reduziert und Schlüssel- oder Spindmanagement digitalisiert.

    40,– €*

    Für später merken

  • FM-0199.Zutritt - Konzeption - KFZ-Kennzeichenerkennung

    Konzept zur KFZ-Kennzeichenerkennung

    Das Anwendungsdokument „KFZ-Kennzeichenerkennung“ beschreibt eine Technologie zur automatischen Erkennung von Fahrzeugkennzeichen mittels Kameras und Software, wie sie für Zufahrtssteuerung, Parkplatzverwaltung und Logistik eingesetzt wird. Kameras erfassen Kennzeichenbilder, Texterkennungssoftware (OCR) übersetzt die Bilder in maschinenlesbare Texte, ein Datenbankabgleich verifiziert Berechtigungen, woraufhin z. B. Schranken automatisch geöffnet oder geschlossen werden. Einsatzbereiche sind unter anderem Firmenzufahrten, Ladezonen, Parkflächen oder Besucher- und Lieferverkehr. Das System erhöht Effizienz durch Automatisierung, reduziert Wartezeiten und Personalaufwand, bietet Protokollierung aller Ein- und Ausfahrten sowie Komfort ohne Tickets oder manuelles Eingreifen. Datenschutz und Wetter- oder Sichtbedingungen gelten als kritische Herausforderungen, ebenso wie die Erkennungsgenauigkeit unter schwierigen Umständen. Ziel ist ein System, das Sicherheit, Komfort und Wirtschaftlichkeit verbindet.

    40,– €*

    Für später merken

  • FM-0200.Zutritt - Konzeption - Hoflogistik

    Hoflogistik / Yard-automation

    Das Anwendungsdokument „Hoflogistik“ thematisiert die Steuerung und Sicherheit logistischer Abläufe im Außenbereich eines Unternehmensgeländes wie Zufahrten, Laderampen, Lieferein- und -ausfahrten sowie Verkehre mit externen Dienstleistern und Lieferanten. Es behandelt Maßnahmen wie automatische Schranken, Einfahrtserkennung, Zeitfenstermanagement, GPS-Trackingsysteme, Unterweisungen für Fahrer, digitale Anmeldung und Identitätsprüfung bei Toren. Weiterhin werden Sichtverhältnisse, Wegeführung, Sicherheitspuffer sowie Sensorik zur Kollisionsvermeidung und Verkehrsteilnehmer-Schutz berücksichtigt. Ziel ist, Logistikprozesse reibungslos, sicher und effizient zu gestalten: Wartezeiten zu minimieren, Unfälle zu vermeiden und die Kontrolle über den Waren- und Fahrzeugfluss zu verbessern. Das Dokument liefert Handlungsempfehlungen, bauliche Voraussetzungen und technische Ausstattung für eine optimierte Hoflogistik.

    80,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Empfang

    Moderne Zutrittskontrolle am Empfang

    Das Anwendungsdokument „Moderne Zutrittskontrolle am Empfang“ befasst sich mit der Gestaltung eines effektiven Empfangsbereichs als erste Sicherheitslinie eines Unternehmens. Es zeigt, wie Besucherverwaltung digital optimiert werden kann – etwa durch Voranmeldung via Webportal, QR-Codes, Tablet-Registrierung und Self-Service-Terminals. Besucher erhalten automatisch Besucherausweise oder digitale Zutrittstickets, die entsprechend ihres Besuchszwecks temporäre Zutrittsrechte bekommen. Die Hardware umfasst Scanner für QR oder Ausweise, Dokumentenscanner, Ausweisdrucker und Terminallösungen zur Registrierung und Abmeldung. Auch Sicherheits- und Datenschutzvorgaben (beispielsweise DSGVO, Protokollierung und begrenzte Zutrittsdauer) werden berücksichtigt. Weiterhin werden Besucherkategorien mit differenzierten Zutrittszonen festgelegt und Besucher auf Wunsch über automatische Benachrichtigung des Gastgebers informiert. Ziel ist ein Empfang, der Besucher komfortabel willkommen heißt, den Verwaltungsaufwand reduziert

    40,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Türen

    Türen und die Türliste in einem modernen Schließsystem

    Das Anwendungsdokument „Türen und die Türliste in einem modernen Schließsystem“ zeigt, wie eine systematische Türkonzeption die Sicherheit und Effizienz in der Zutrittsverwaltung deutlich verbessert. Es erklärt, wie eine zentrale Türliste alle physischen Zugangspunkte erfasst und detaillierte Informationen wie Türtyp (Online, Wireless, Offline, batteriebetrieben), Brandschutztüren, Aufzugstüren oder Meetingraum-Türen, Zugangsarten und Nutzergruppen abbildet. Online-, Offline- und Hybrid-Schließsysteme werden hinsichtlich Echtzeitsteuerung, Synchronisation mit Active Directory oder FM-Systemen, sowie Wartung und Batteriemanagement bewertet. Notfall- und Evakuierungsaspekte werden berücksichtigt, z. B. Automatikmodi, Entriegelung bei Alarm oder Fire Event. Ziel ist ein übersichtliches, wartbares und sicheres Schließsystem, das Berechtigungen schnell angepasst, Wartungsaufwand reduziert und Ausfallsicherheit gewährleistet.

    100,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Tablets

    Tablets mit Echtzeit-Zugriff auf die Sicherheitszentrale

    Das Anwendungsdokument „Tablets“ beschreibt den Einsatz mobiler Endgeräte als flexible Schnittstelle zur Zutrittskontrolle, Sicherheitsüberwachung und Notfallorganisation. Tablets dienen als mobile Erweiterung der Sicherheitszentrale und bieten Funktionen wie Live-Zugriff auf Präsenzmeldungen, Protokollierung von Zutrittsereignissen und Erstellung von Evakuierungslisten in Echtzeit. Sie können Zutrittsrechte temporär vergeben, Zugänge sperren oder sicherheitsrelevante Informationen sofort anzeigen. Durch Integration in Zutrittskontroll-, Alarm- und Gebäudemanagementsysteme ermöglichen Tablets ortsunabhängige Steuerung, auch mit Offline-Funktionalität bei Netzausfällen. Darüber hinaus werden Datenschutz, Rollenrechte und Nachvollziehbarkeit durch digitale Protokollierung berücksichtigt. Ziel ist, Reaktionszeiten in kritischen Situationen zu verkürzen, Sicherheit zu erhöhen und Prozesse transparenter und effizienter zu gestalten.

    30,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Ausschreibung - Wartungsvertrag

    Wartungspflichten im Zutrittsvertrag

    Das Anwendungsdokument „Wartungsvertrag“ liefert einen umfassenden Leitfaden für die Gestaltung rechtlich fundierter Wartungs- und Instandhaltungsverträge für Zutrittskontrollsysteme. Es erklärt den Unterschied zwischen werkvertraglichen und dienstvertraglichen Leistungen, fordert klare Leistungen wie präventive Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Optimierung gemäß DIN 31051, sowie SLAs mit Reaktions- und Wiederherstellungszeiten. Normen wie DIN EN 60839, VDI 3810 und DGUV V3 werden verbindlich gefordert, ebenso wie klare Zuständigkeiten, Dokumentationspflichten, Datenschutzklauseln und X-Credits-basierte Leistungsmodelle. Zentral ist die eindeutige Verteilung von Betreiberpflichten gemäß BetrSichV, sowie klare Verantwortungs- und Eskalationsstrukturen. Damit gewährleistet der „Wartungsvertrag“ einen sicheren, revisionsfähigen Betrieb, fördert kontinuierliche Optimierung und schafft die vertragliche Basis für funktionsfähige, normgerechte Zutrittssysteme.

    100,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Perimeterschutz

    Perimeterschutz und Sicherheit

    Das Anwendungsdokument „Perimeterschutz“ behandelt die Absicherung eines Grundstücksrandes – insbesondere für große Industrieareale und kritische Infrastrukturen – durch einen mehrschichtigen Schutzansatz. Es verbindet mechanische Barrieren wie Zäune, Tore und Poller mit elektronischer Sensorik: Zaunsensoren, Bewegungsmelder, Radar, Wärmebildkameras und KI-basierte Videoanalyse. Auch Drohnendetektion, technische Redundanz und Überwachung über Leitstände gehören dazu. Gesetzliche Vorgaben (z. B. KRITIS, IT-Sicherheitsgesetz, Normen wie DIN VDE, VDE/TS, EN-Reihen) werden erläutert. Organisatorisch sind Risikoanalysen, Alarmpläne, Werkschutz und Schulungen essenziell. Ziel ist, bereits am Perimeter frühe Erkennung unbefugter Personen oder Fahrzeuge zu ermöglichen und so Reaktionszeiten zu optimieren – für robusten Schutz bei zugleich effizientem Einsatz von Technik und Personal.

    65,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Konzeption - Sammelplatz-Lesegeräte

    Lesegeräte an Sammelplätzen

    Das Anwendungsdokument „Sammelplatz-Lesegeräte” behandelt den Einsatz von Lesegeräten an Sammelplätzen zur Echtzeit-Registrierung von Personen im Notfall, etwa bei Evakuierungen. Mitarbeitende, Besucher oder Fremdfirmen scannen ihre Zutrittsmedien (RFID, NFC, QR-Code oder Biometrie), um ihren Status als „in Sicherheit“ zu melden. Die Geräte sind direkt mit dem Zutrittskontroll- und Evakuierungssystem verbunden, speichern Daten vorübergehend lokal bei Netzwerkausfall und synchronisieren sie später. Automatisch werden Listen erzeugt, die vermisste Personen identifizieren und Sicherheitskräfte informieren. Auch Datenschutz und Compliance (z. B. DSGVO, eingeschränkte Einsicht, Löschung nach definierten Fristen) sind integriert. Ziel ist, Evakuierungen präziser, schneller und sicherer zu gestalten – mit hoher Verlässlichkeit bei Ausfällen, transparenter Kommunikation und hoher Nutzerakzeptanz.

    20,– €*

    Für später merken

  • Zutritt - Ausschreibung - Lastenheft

    Lastenheft für ein integriertes Zutrittskontrollsystem

    Das Anwendungsdokument „Lastenheft für ein integriertes Zutrittskontrollsystem“ definiert alle Anforderungen für ein zukunftssicheres, modulare Zutrittskontrollsystem auf einem komplexen Industrieareal. Es beschreibt die Integration vielfältiger Nutzergruppen (Mitarbeitende, Lieferanten, Fremdfirmen, Besucher), den Übergang von fragmentierten Altstrukturen zu einer zentralen Lösung, sowie die technische Anbindung an bestehende Systeme wie SAP oder Gefahrenmeldeanlagen. Basis der Ausschreibung ist Norm- und Produktneutralität unter Bezug auf Standards wie DIN EN 60839, DSGVO und Barrierefreiheit. Funktionale Module umfassen Zutrittssteuerung, Besuchermanagement, Fahrzeugzufahrt, Fremdfirmen- und Zeiterfassung, Mobile Access, Offline-Komponenten und Video-/Alarmintegration. Darüber hinaus adressiert das Dokument organisatorische Aspekte wie Betrieb, Schulung, Verantwortlichkeiten, Datenschutz und Notfallkonzepte. Ziel: Ein robustes, sicheres und anpassungsfähiges Zutrittssystem, das menschliche, technische und

    200,– €*

    Für später merken

  • Betreiberverantwortung vs. Bürokratieabbau, Sicherheit und Kosten

    Betreiberverantwortung vs. Bürokratieabbau, Sicherheit und Kosten

    Entdecken Sie praxisnahes Wissen zur Betreiberverantwortung im Facility Management. Dieses Fachbeitrag zeigt, wie Sie Sicherheit, Rechtskonformität und Wirtschaftlichkeit in Einklang bringen – ohne unnötige Bürokratie. Erfahren Sie, warum Sicherheit keine Kostenposition, sondern eine Investition in Stabilität und Vertrauen ist. Lernen Sie Strategien für digitale Dokumentation, präventive Wartung und effiziente Organisation kennen. Mit konkreten Zahlen wie dem Return on Prevention (RoP) und Beispielen aus der Praxis bietet der Beitrag wertvolle Impulse für Betreiber, Unternehmen und Behörden. Ideal für alle, die Verantwortung aktiv leben und Prozesse zukunftssicher gestalten möchten.

    80,– €*

    Für später merken

  • Betreiberkonzept Büro- und Bildungsimmobilie

    Betreiberkonzept Büro- und Bildungsimmobilie

    Dieses Dokument ist der zentrale Leitfaden für ein effizientes Facility Management (FM) von Büro- und Bildungsimmobilien. Es definiert grundlegende Anforderungen für den Gebäudebetrieb und schafft klare organisatorische, technische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Enthalten sind praxisnahe Inhalte zu Qualitätsmanagement, Kostenkontrolle, Instandhaltung, Energiemanagement und Sicherheitsmanagement sowie Maßnahmen zur Steigerung der Nutzer- und Mieterzufriedenheit. Ein Schwerpunkt liegt auf der Implementierung eines CAFM-Systems (Computer-Aided Facility Management) zur optimalen Steuerung von Prozessen und Ressourcen. Durch festgelegte KPIs und SLAs wird die Leistung von Dienstleistern kontinuierlich überwacht und verbessert. Ideal für Betreiber, Facility Manager und Immobilienverantwortliche, die nachhaltige und transparente Betriebsprozesse sicherstellen möchten.

    200,– €*

    Für später merken

  • Bonus-Malus im FM– Leitfaden für Fremdfirmen-Management

    Bonus-Malus im FM– Leitfaden für Fremdfirmen-Management

    Dieser Leitfaden zeigt, wie Bonus-Malus-Systeme im Facility Management professionell eingeführt, umgesetzt und gesteuert werden – mit besonderem Fokus auf Fremdfirmen-Management. Er behandelt das Spannungsfeld zwischen Vertragskonformität, Servicequalität und Leistungsanreizen und bietet praxisnahe Lösungen für transparente Leistungsbewertung externer Dienstleister. Inhalte: Grundlagen von Bonus-Malus-Systemen, Integration in Service Level Agreements (SLA), Auswahl und Gewichtung von KPI, Kontrollmechanismen wie Audits und Nutzerfeedback, rechtliche Rahmenbedingungen (BGB, Vergaberecht, Datenschutz) sowie Musterformulierungen für Verträge und Prüfprotokolle. Mit Beispielen aus der Praxis und Empfehlungen für partnerschaftliche Vertragsgestaltung statt Straflogik. Ideal für Auftraggeber, die faire und wirksame Modelle entwickeln möchten.

    140,– €*

    Für später merken

  • Management von Haushandwerkern

    Management von Haushandwerkern

    Dieser Leitfaden ist das ideale Nachschlagewerk für Facility Manager, technische Leiter und Entscheider in Industrieunternehmen. Auf rund 66 Seiten erhalten Sie praxisorientierte Informationen zum Einsatz eigener Handwerker („Haushandwerker“) im Betrieb. Der Leitfaden behandelt alle relevanten Themen: Definition und Nutzen, Organisation, rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland sowie effiziente Prozesse von der Arbeitsanforderung bis zur Dokumentation. Ergänzt wird der Inhalt durch Entscheidungshilfen, Best Practices, grafische Übersichten, Tabellen und Praxisbeispiele. Ein Glossar, Normenübersicht und FAQs runden das Werk ab. Perfekt für alle, die interne Handwerkerteams professionell führen und moderne Hilfsmittel wie CAFM-Software nutzen möchten.

    45,– €*

    Für später merken

  • Leitfaden für Inspektions- und Kontrolltätigkeiten im FM

    Leitfaden für Inspektions- und Kontrolltätigkeiten

    Der praxisorientierte Leitfaden bietet eine klare und verständliche Anleitung zur Durchführung gesetzlich vorgeschriebener und freiwilliger Kontrollen, Inspektionen und Prüfungen in Unternehmen. Mit kompakten Erläuterungen zu relevanten Vorschriften (ArbSchG, BetrSichV, DGUV u.v.m.), praxisnahen Handlungsempfehlungen sowie Checklisten und Ablaufplänen unterstützt er Fachkräfte bei der rechtssicheren Organisation. Ideal für Sicherheitsbeauftragte, Facility Manager, Instandhaltungsleiter und Unternehmer. Profitieren Sie von klarer Begriffsklärung, strukturierten Vorgehensmodellen und Zeitersparnis.

    90,– €*

    Für später merken

  • Schornsteinfegerpflichten- Leitfaden für Facility Manager

    Schornsteinfegerpflichten- Leitfaden für FM

    Der umfassende Leitfaden für Facility Manager, Hausverwaltungen, Eigentümer und Betreiber aller Gebäudetypen. Er erklärt alle gesetzlichen Anforderungen wie Kehr- und Prüfintervalle, Feuerstättenschau, Meldepflichten und Fristen leicht verständlich. Mit praktischen Checklisten und Organisationstipps behalten Sie alle Termine im Blick. Typische Fehler werden aufgezeigt und mit Lösungen ergänzt. Ein Glossar erläutert Fachbegriffe, ein FAQ beantwortet häufige Fragen. Der Leitfaden basiert auf aktuellen Gesetzen (SchfHwG, KÜO, BImSchV) und wurde 2025 aktualisiert. Zusätzliche Hinweise zur steuerlichen Absetzbarkeit sowie zu hoheitlichen und frei wählbaren Leistungen machen ihn besonders wertvoll. Für mehr Rechtssicherheit und effizientes Gebäudemanagement!

    28,– €*

    Für später merken

  • Künstliche Intelligenz im Facility Management

    Künstliche Intelligenz im Facility Management

    Dieser Leitfaden zeigt, wie Künstliche Intelligenz (KI) und Digitalisierung das Facility Management revolutionieren. Er bietet praxisnahe Einblicke in Archiv- und Posteingangsprozesse und unterstützt Unternehmen dabei, Informations- und Kommunikationsabläufe effizient, rechtskonform und zukunftssicher zu gestalten. Neben den Grundlagen und Anwendungsfeldern werden technische Voraussetzungen und rechtliche Rahmenbedingungen erläutert. Ergänzt wird der Inhalt durch konkrete Praxisbeispiele, die Chancen und Grenzen des KI-Einsatzes verdeutlichen. Ideal für Entscheider und Fachkräfte, die innovative Lösungen im Facility Management umsetzen möchten.

    84,– €*

    Für später merken

  • Digitalisierung von Archiven und Firmenpost

    Digitalisierung von Archiven und Firmenpost

    Die Digitalisierung von Archiven und Firmenpost ermöglicht den effizienten Umstieg von Papier auf digitale Prozesse. Sie steigert Transparenz, senkt Kosten und erfüllt höchste Anforderungen an Rechtssicherheit und Compliance (AO, HGB, GoBD). DSGVO-konforme Löschkonzepte und Zugriffskontrollen sorgen für Datenschutz. Automatisierte Workflows und OCR-gestützte Volltextsuche verkürzen Bearbeitungszeiten von Tagen auf Minuten. Orts- und zeitunabhängiger Zugriff sowie nachvollziehbare Bearbeitungsschritte schaffen Flexibilität und moderne Arbeitsformen. Die Lösung bildet die Basis für KI-gestützte Klassifikation und nahtlose Integration in ERP- und CRM-Systeme. Profitieren Sie von Wettbewerbsvorteilen durch schnellere Reaktionszeiten, bessere Datenanalysen und nachhaltige Unternehmensentwicklung.

    119,– €*

    Für später merken

  • Checkliste der Vorraussetzungen für staatliche Förderungen

    Checkliste der Vorraussetzungen für staatliche Förderungen

    Diese Checkliste bietet einen klaren Überblick über alle wichtigen Voraussetzungen für staatliche Förderungen im Gebäudebereich in Deutschland. Sie richtet sich an Privatpersonen, Unternehmen, Energieberater und Handwerksbetriebe und unterstützt bei der Beantragung von Fördermitteln wie der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), KfW-Programmen und BAFA-Zuschüssen. Enthalten sind Informationen zu förderfähigen Maßnahmen (z. B. Heizungstausch, energetische Sanierung), technischen Mindestanforderungen, Effizienzstandards, erforderlichen Nachweisen sowie Fristen und Abläufen. Zusätzlich gibt die Checkliste Hinweise zur Kombination verschiedener Programme. Sie hilft, formale Fehler zu vermeiden und die Chancen auf Fördermittel zu maximieren – ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die ihre Sanierungsprojekte effizient und förderkonform umsetzen möchten.

    30,– €*

    Für später merken

  • Leitfaden Betreiberverantwortung im FM

    Leitfaden Betreiberverantwortung im FM

    Der praxisorientierte Leitfaden von Dipl.-Ing. Hans-Ulrich Schäfer vermittelt alle rechtlichen, organisatorischen und technischen Pflichten im Gebäudebetrieb. Er richtet sich an Eigentümer, Betreiber, Facility Manager und Dienstleister, die für einen sicheren und rechtskonformen Betrieb von Immobilien verantwortlich sind. Das Werk bietet klare Strukturen, erläutert gesetzliche Grundlagen, Rollen und Haftungsfragen und zeigt, wie Verantwortlichkeiten wirksam delegiert und dokumentiert werden. Mit praxisnahen Umsetzungshinweisen, Beispielen, FAQ, Glossar und umfangreicher Gesetzesübersicht unterstützt der Leitfaden bei der Haftungsvermeidung und beim Aufbau eines rechtssicheren Betreiberpflichten-Managements. Ideal für alle, die Betreiberpflichten erkennen, zuordnen und sicher erfüllen müssen.

    69,– €*

    Für später merken

  • KI und Digitalisierung in der Fertigung

    KI und Digitalisierung in der Fertigung

    Das Anwendungsdokument „Aufbauorganisation FM: Standort, hoher Eigenleistungsanteil, KI, Digitalisierung, Globalisierung und Automatisierung“ beschreibt eine moderne FM-Organisation für hochtechnisierte Produktionsstandorte, die mit einem hohen Eigenleistungsanteil (~80 %) betrieben werden. Im Fokus stehen die Integration digitaler Technologien, künstlicher Intelligenz und Automatisierung, ohne den Menschen aus dem System zu verdrängen. Vielmehr wird der Mensch als Erfolgsfaktor begriffen – Weiterbildung, Beschäftigungssicherung und Personalentwicklung bilden das Rückgrat der Transformation. Die Dokumentation verbindet gesetzliche Betreiberpflichten mit normativen Anforderungen (u. a. ISO 41001, ISO 50001, ISO 45001, ISO/IEC 27001) und berücksichtigt auch spezifische Unternehmensvorgaben wie hohe Servicelevels, ESG-Ziele und globale Standards. Aufbauend auf rechtlichen Grundlagen (BetrSichV, DGUV, TrinkwV, DSGVO, EU AI Act) liefert das Handbuch eine praxisnahe Roadmap zur digitalen und organisatorischen Weite

    200,– €*

    Für später merken

  • Auswirkungen von KI, Digitalisierung, Globalisierung und Automatisierung

    Auswirkungen von KI, Digitalisierung, Globalisierung und Automatisierung

    Dieses Anwendungsdokument „Auswirkungen von KI, Digitalisierung, Globalisierung und Automatisierung“ bietet eine umfassende Analyse der technologischen, regulatorischen und gesellschaftlichen Veränderungen im industriellen Facility Management. Es zeigt, wie KI, Robotik, IoT und Automatisierung zu intelligenten Systemen verschmelzen, um Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit zu steigern. Gleichzeitig werden rechtliche Anforderungen wie DSGVO, EU AI Act sowie ISO-Normen berücksichtigt. Enthalten sind praxisnahe Empfehlungen zur Einführung moderner Technologien, Schulung von Mitarbeitenden und Aufbau eines zukunftsfähigen Daten- und Compliance-Managements. Besonders betont wird die ganzheitliche Transformation: Technik, Organisation und Menschen müssen synchron entwickelt werden, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Ideal für Unternehmen, die FM und Produktion erfolgreich ins digitale Zeitalter führen wollen.

    200,– €*

    Für später merken

  • Aufbauorganisation FM: Standort, hoher Eigenleistungsanteil

    Aufbauorganisation FM: Standort, hoher Eigenleistungsanteil

    Das Anwendungsdokument „Aufbauorganisation FM: Standort, hoher Eigenleistungsanteil“ beschreibt ein ganzheitliches, normkonformes Personalkonzept für das Facility Management an einem hochtechnisierten Industriestandort. Charakteristisch ist ein sehr hoher Eigenleistungsanteil von ca. 80 %, wobei wesentliche Services wie Betriebsgastronomie, Empfang, Poststelle, Service Desk und ein Großteil der technischen FM-Leistungen mit eigenem Personal erbracht werden. Die Organisation ist zweischichtig angelegt und gewährleistet damit eine umfassende Serviceabdeckung über den gesamten Tagesbetrieb. Durch klare Stellenprofile, Kommunikationsstrukturen und dokumentierte Verantwortlichkeiten wird ein auditierbares, rechtssicheres FM-System geschaffen. Die Betreiberverantwortung für technische Anlagen verbleibt vollständig im Unternehmen, was gezielte Prüfplanung, normgerechte Umsetzung und interne Qualitätskontrolle ermöglicht. Die Aufbauorganisation orientiert sich eng an ISO-Standards (u. a. ISO 41001, ISO 50001, ISO 450

    200,– €*

    Für später merken

  • Aufbauorganisation des FM für einen singulären Industriestandort

    Aufbauorganisation des FM für einen singulären Industriestandort

    Das Anwendungsdokument „Aufbauorganisation des FM für einen singulären Industriestandort“ bietet eine praxisnahe Lösung für die Organisation des Facility Managements an spezialisierten Industriestandorten ohne Konzernstruktur. Es beschreibt klare Rollen, kurze Kommunikationswege und eine funktionale Struktur, die den lokalen Objektleiter (HoFM) in den Mittelpunkt stellt. Dieser koordiniert interne Fachverantwortliche und externe Dienstleister effizient. Der hohe Fremdleistungsanteil in Bereichen wie Reinigung, Sicherheit, Catering und Wartung wird durch gezielte Steuerung optimal gemanagt. Die Unterlage schafft Transparenz, sichert die Betreiberverantwortung und erfüllt alle Anforderungen an ein modernes, normorientiertes FM. Ideal für Produktionsstandorte mit komplexen Anforderungen und begrenzten Ressourcen.

    200,– €*

    Für später merken

  • Aufbauorganisation FM: Konzern

    Aufbauorganisation FM: Konzern

    Das Anwendungsdokument „Aufbauorganisation FM: Konzern“ beschreibt eine klar strukturierte, normorientierte und skalierbare Organisationsform für das Facility Management (FM) in großen Unternehmensstrukturen. Es erläutert die dreistufige Gliederung in Corporate, Regional und Lokales FM und definiert für jede Ebene konkrete Rollen, Zuständigkeiten und Berichtslinien. Grundlage bilden internationale Standards wie ISO 41001, ISO 9001, ISO 45001, ISO 50001 sowie einschlägige DIN-Normen. Die Dokumentation fördert einheitliche Prozesse, unterstützt die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und schafft eine auditierbare, revisionssichere Struktur für den gesamten FM-Bereich. Die tabellarische Übersicht der Funktionen ermöglicht eine schnelle Orientierung und dient als Leitfaden für Verantwortliche, Prüfstellen und externe Dienstleister. Insgesamt bildet dieses Dokument ein unverzichtbares Referenzwerk für ein effizientes, transparentes und regelkonformes Facility Management im Konzernumfeld.

    200,– €*

    Für später merken

  • Leistungsprogramme für Wartungstätigkeiten

    Leistungsprogramme für Wartungstätigkeiten

    Das Dokument „Leistungsprogramme für Wartungstätigkeiten“ bietet umfassende, tabellarisch strukturierte Leistungsprogramme für die Wartung elektrotechnischer Anlagen, MSR-Einrichtungen, Gebäudeautomationssysteme und Aufzugsanlagen. Es enthält idealtypische Vorgaben zur Erstellung von Wartungsplänen und zur Kalkulation von Wartungskosten. Die Anleitungen orientieren sich an der VDMA-Richtlinie 24186 und berücksichtigen gesetzliche sowie herstellerspezifische Vorgaben. Die Tabellen erfassen detailliert alle Wartungstätigkeiten, Prüfintervalle und Ausführungsarten für verschiedene technische Anlagen im Gebäudemanagement.

    100,– €*

    Für später merken

  • Arbeitsschutz » Strategie

    Leitfaden für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

    Das Dokument „Leitfaden für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ beschreibt eine ganzheitliche Strategie zur Förderung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Es legt den Fokus auf Prävention, Risikominimierung und die Integration technischer, organisatorischer sowie individueller Maßnahmen. Mit klaren Handlungs- und Methodenrichtlinien zielt es darauf ab, die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und das Wohlbefinden sowie die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeitenden langfristig zu sichern.

    200,– €*

    Für später merken

  • Elektrische Sicherheit » Strategie » Betreiberverantwortung » oGVEFK

    Organisierende Gesamtverantwortliche Elektrofachkraft

    Das Dokument „Organisationsgrundlagen für die elektrische Fachkraft (OGVEFK)“ bietet eine fundierte Basis für die rechtssichere Organisation von Betreiberpflichten im Bereich elektrische Sicherheit. Es erläutert zentrale Anforderungen an Verantwortlichkeiten, Prüfprozesse und Dokumentation. Die Inhalte orientieren sich an gesetzlichen Vorgaben und anerkannten Normen, um Risiken zu minimieren und die Sicherheit technischer Anlagen zu gewährleisten. Ziel ist es, Betreibern klare Handlungsempfehlungen und strukturierte Checklisten für die Umsetzung ihrer Pflichten bereitzustellen.

    75,– €*

    Für später merken

  • Flächenmanagement » Konzeption » Gesundheits- und leistungsfördernde Arbeitsumgebung

    Gesundheits- und leistungsfördernde Arbeitsumgebung

    Das Dokument „Gesundheits- und leistungsfördernde Arbeitsumgebung“ beschreibt zentrale Maßnahmen und Konzepte zur Gestaltung moderner Arbeitsplätze, die Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden fördern. Es behandelt ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Luftqualität, Tageslicht, Akustik, gesunde Ernährung, Bewegung, Hygiene und psychologisches Wohlbefinden. Die Inhalte orientieren sich an aktuellen Standards und integrieren das salutogene Raumkonzept, das Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit in den Mittelpunkt stellt. Ziel ist eine nachhaltige, flexible und partizipative Arbeitsumgebung, die den Unternehmenserfolg unterstützt.

    35,– €*

    Für später merken

  • Arbeitsschutz » Gefährdungen

    Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutz FM

    Das Dokument „Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutz FM“ beschreibt die strukturierte Vorgehensweise zur Erkennung und Minimierung von Risiken im Rahmen des betrieblichen Arbeitsschutzes. Es behandelt gesetzliche Grundlagen wie das Arbeitsschutzgesetz (§5) und die DGUV Vorschrift 1 (§3), bietet praxisnahe Umsetzungshilfen und betont die kontinuierliche Aktualisierung der Beurteilungen. Die Einbindung der Mitarbeitenden sowie die Aufteilung komplexer Bereiche in kleinere Einheiten ermöglichen eine gezielte Risikobewertung und die Entwicklung passgenauer Maßnahmen zur Prävention von Unfällen und Erkrankungen.

    100,– €*

    Für später merken

  • TFM » TFM-Strategie » Stakeholder » Anlagenverantwortlicher

    Anlagenverantwortlicher im TFM

    Das Dokument „Anlagenverantwortlicher“ definiert die Rolle und Aufgaben des Anlagenverantwortlichen im technischen Facility Management. Es erläutert die Verantwortlichkeiten für Betriebssicherheit, Instandhaltung und gesetzeskonforme Organisation. Die Inhalte bieten praxisnahe Handlungsempfehlungen, klare Zuständigkeiten und unterstützen bei der Umsetzung von Betreiberpflichten. Ziel ist es, Risiken zu minimieren, Prozesse zu strukturieren und die Einhaltung gesetzlicher sowie normativer Anforderungen sicherzustellen.

    50,– €*

    Für später merken

  • Arbeitsschutz » AMS

    Arbeitsschutz- Managementsysteme (AMS)

    Das Dokument „Arbeitsschutz-Managementsysteme (AMS)“ beschreibt den systematischen Aufbau eines AMS zur Förderung der Arbeitssicherheit und Unfallverhütung in Unternehmen. Es zeigt auf, wie Gefährdungen erkannt, bewertet und kontrolliert werden können und welche strategischen sowie organisatorischen Maßnahmen notwendig sind, um sichere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Es erläutert zudem nationale und internationale AMS-Konzepte und bietet Orientierung zur Umsetzung effektiver Arbeitsschutzstrategien im betrieblichen Kontext.

    50,– €*

    Für später merken

  • Strategische Planung und Umsetzung von Außenanlagen

    Strategische Planung und Umsetzung von Außenanlagen

    Das Dokument „Strategische Planung und Umsetzung von Außenanlagen“ beschreibt umfassend die Herangehensweise an Planung, Bau und Betrieb von Außenflächen im Facility Management. Es behandelt zentrale Themen wie Sicherheit, Zonierung, Aufenthaltsqualität, Infrastruktur, Barrierefreiheit und ökologische Gestaltung. Durch praxisnahe Maßnahmen wie Wegeleitsysteme, Sammelplätze, Bauwerksbegrünung und Biotopintegration fördert es ein nachhaltiges und funktionales Umfeld. Ziel ist eine effiziente, sichere und lebenswerte Gestaltung der Außenanlagen im Einklang mit gesetzlichen Vorgaben und Umweltaspekten.

    200,– €*

    Für später merken

  • Konstruktive Lösungen für barrierefreie Gestaltung

    Konstruktive Lösungen für barrierefreie Gestaltung

    Das Dokument „Konstruktive Lösungen für barrierefreie Gestaltung“ beschreibt praxisnahe Strategien und Konzepte zur Umsetzung barrierefreier Liegenschaften im Facility Management. Es adressiert konkrete Herausforderungen und bietet konstruktive Lösungsansätze, um Räume für alle Menschen – unabhängig von Alter, Mobilität oder Behinderung – zugänglich zu machen. Mit Fokus auf gesetzliche Vorgaben, universelles Design und funktionale Inklusion liefert es einen wertvollen Beitrag zur Gestaltung zukunftsfähiger, inklusiver Umgebungen.

    150,– €*

    Für später merken

  • Planungs- und baubegleitende Revision

    Planungs- und baubegleitende Revision

    Das Dokument „Planungs- und baubegleitende Revision“ beschreibt umfassend die Rolle und Bedeutung der Baurevision im Rahmen technischer Revisionen von Bauprojekten. Es beleuchtet Prüfmethoden zur Qualitätssicherung, Risikominimierung und zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Thematisiert werden sowohl typische Risiken – wie Kostenüberschreitungen, Terminverzögerungen oder Korruption – als auch die Bedeutung interner Kontroll- und Risikomanagementsysteme. Ziel ist es, Bauprojekte effizient, wirtschaftlich und revisionssicher umzusetzen – insbesondere für baufremde Auftraggeber.

    150,– €*

    Für später merken

  • BCM-Strategie im Facility Management

    BCM-Strategie im FM

    Das Dokument „BCM-Strategie im Facility Management“ behandelt umfassend die Entwicklung und Umsetzung von Business Continuity Management (BCM) Strategien zur Aufrechterhaltung betrieblicher Abläufe in Krisensituationen. Es beschreibt die Bedeutung von Risikobewertung, Notfallplanung, Kommunikation, resilienter Infrastruktur und Lieferkettenmanagement. Besonderer Fokus liegt auf Anpassungsfähigkeit, Digitalisierung und regelmäßiger Überprüfung der Maßnahmen. Ziel ist es, Unternehmen krisenfest, handlungsfähig und betrieblich sicher aufzustellen.

    100,– €*

    Für später merken

  • Aufzugsanlagen im FM_Sicherheit und Effizienz

    Aufzugsanlagen im FM: Sicherheit und Effizienz

    Das Anwendungsdokument „Aufzugsanlagen im FM: Sicherheit und Effizienz“ beschreibt praxisnahe Anforderungen und Prozesse zur sicheren, gesetzeskonformen und effizienten Bewirtschaftung von Aufzugsanlagen in Gebäuden. Es thematisiert regelmäßige Wartungen, sicherheitstechnische Bewertungen, Gefährdungsbeurteilungen sowie Prüfpflichten gemäß BetrSichV. Ergänzend werden konkrete Maßnahmen zur Schulung von Mitarbeitenden, zur Dokumentation von Prüfbescheinigungen und zur Umsetzung technischer Normen wie DIN EN 81-80 und TRBS 3121 erläutert. Besonderes Augenmerk liegt auf der Differenzierung zwischen Personen- und Güteraufzügen sowie der Ableitung geeigneter Prüfintervalle. Das Dokument dient Betreibern als Leitfaden zur Einhaltung ihrer Pflichten und zur langfristigen Sicherstellung eines störungsfreien und sicheren Aufzugsbetriebs im Facility Management.

    200,– €*

    Für später merken

  • Strategien für den Betrieb von Aufzugssystemen

    Strategien für den Betrieb von Aufzugssystemen

    Das Anwendungsdokument „Strategien für den Betrieb von Aufzugssystemen“ stellt ein umfassendes Konzept für eine sichere, effiziente und nutzerorientierte Nutzung von Aufzugsanlagen im Facility Management vor. Es beleuchtet strategische Maßnahmen zur Planung, Betriebssicherheit, Verfügbarkeit und Integration moderner Technologien – darunter Zutrittskontrollen, Kameraaufschaltungen, UV-C-Technologie und Cobotik. Die Strategie umfasst außerdem Themen wie Energieeffizienz, Barrierefreiheit, Hygiene, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sowie kontinuierliche Innovationen. Ziel ist es, die Betriebskosten zu optimieren, die Nutzerzufriedenheit zu steigern und zugleich die Immobilienqualität langfristig zu sichern.

    200,– €*

    Für später merken

  • Betrieb von Aufzugsanlagen

    Betrieb von Aufzugsanlagen

    Das Anwendungsdokument „Betrieb von Aufzugsanlagen“ vermittelt fundierte Grundlagen für den sicheren, rechtskonformen und wirtschaftlich effizienten Betrieb von Aufzügen im Facility Management. Es beschreibt den gesamten Lebenszyklus einer Aufzugsanlage aus betrieblicher Sicht und legt besonderes Augenmerk auf gesetzliche Pflichten, regelmäßige Zustandskontrollen (gemäß BetrSichV und TRBS 3121), Hygieneanforderungen sowie technologische Entwicklungen im Kontext von IoT. Durch strukturierte Prüfprozesse, tägliche Sichtkontrollen, Dokumentationspflichten und Personalschulungen sollen Ausfälle minimiert, Haftungsrisiken reduziert und der Nutzerkomfort dauerhaft sichergestellt werden. Die Inhalte bieten eine praxisnahe Orientierung für Betreiber, Aufzugswärter und FM-Verantwortliche.

    200,– €*

    Für später merken

  • Brandschutz für Facility Manager; Grundlagen

    Brandschutz für FM: Grundlagen

    Das Anwendungsdokument „Brandschutz für FM: Grundlagen“ vermittelt grundlegende Kenntnisse zur ganzheitlichen Umsetzung des Brandschutzes im Facility Management. Es unterteilt den Brandschutz in drei zentrale Bereiche: anlagentechnisch, baulich und organisatorisch. Dabei werden nicht nur die rechtlichen Anforderungen thematisiert, sondern auch die operative Verantwortung des Facility Managers – etwa in der Koordination von Wartungen, Schulungen und Behördenkontakten. Digitale Hilfsmittel, wie z. B. mobile Prüf-Apps, ergänzen die klassische Technik wie Brandmeldeanlagen oder Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Das Dokument hebt hervor, wie wichtig ein systematischer, interdisziplinärer Ansatz für die Sicherheit von Menschen und Gebäuden ist.

    100,– €*

    Für später merken

  • Brandschutzstrategien Prävention Technologie

    Brandschutzstrategien Prävention Technologie

    Das Anwendungsdokument „Brandschutzstrategien Prävention Technologie“ beschreibt ein ganzheitliches strategisches Konzept zur Organisation und kontinuierlichen Optimierung des Brandschutzes im Facility Management. Die Inhalte umfassen präventive, anlagentechnische und organisatorische Maßnahmen sowie Notfallplanung, Wiederherstellungsprozesse und moderne Brandschutztechnologie. Ergänzend werden Rollen wie der Brandschutzbeauftragte, regelmäßige Audits und die enge Zusammenarbeit mit Feuerwehren thematisiert. Schulung, Kommunikation und die Integration digitaler Frühwarnsysteme runden das strukturierte Maßnahmenpaket ab. Das Dokument bietet eine fundierte Grundlage für ein risikoorientiertes, zukunftsfähiges Brandschutzmanagement in Gebäuden.

    100,– €*

    Für später merken

  • Vorbeugender Brandschutz- Sicherheit durch Prävention

    Vorbeugender Brandschutz

    Das Anwendungsdokument „Vorbeugender Brandschutz“ erläutert die zentralen Maßnahmen zur frühzeitigen Gefahrenvermeidung im Brandschutz. Es betont die Wichtigkeit individueller Risikoanalysen, gesetzlicher Vorgaben und organisatorischer Pflichten im betrieblichen Alltag. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen, der Schulung von Mitarbeitenden sowie der Erstellung und Pflege von Brandschutzkonzepten bei baulichen Veränderungen. Der Text hebt die Verantwortung der Betreiber und Fachplaner hervor und zeigt, wie baulicher, technischer und organisatorischer Brandschutz integrativ wirken. Ziel ist es, Brände durch Prävention gar nicht erst entstehen zu lassen.

    100,– €*

    Für später merken

  • IH führerloser innerbertriebl. Transportsysteme V05

    Instandhaltung führer-loser innerbetrieblicher Transportsysteme

    Dieses Fachbuch bietet praxisnahes Wissen für die zuverlässige und wirtschaftliche Betreuung moderner Intralogistiksysteme. Fahrerlose Transportsysteme (FTS), autonome mobile Roboter (AMR), schienengebundene Lösungen und Rohrpost sind das Rückgrat effizienter Materialflüsse – doch ohne professionelle Instandhaltung drohen Ausfälle. Es behandelt Grundlagen, Technik, gesetzliche Anforderungen und Sicherheitsnormen sowie konkrete Maßnahmen zu Wartung, Inspektion und Instandsetzung. Ideal für Fachkräfte, die innerbetriebliche Transportsysteme langfristig sicher und zukunftsorientiert betreiben möchten.

    45,– €*

    Für später merken

  • Störungsmanagement-Erläuterung

    Beispiel-Workflow Störungsmanagement

    Das Dokument „Störungsmanagement – Erläuterungen und Workflow“ bietet eine klare Struktur für die Bearbeitung von Störungsmeldungen im Facility Management. Es dient als Grundlage für Organisation und Dokumentation von Instandhaltungs- und Reparaturprozessen. Enthalten sind: eine Einführung ins Störungsmanagement, ein detaillierter Workflow, die Verantwortlichkeiten beteiligter Abteilungen (HVA-Service, HVA-Geräte, GTI-Werkstatt, Buchhaltung) sowie alle Prozessschritte von der Meldung bis zur Abrechnung. Zusätzlich gibt es Hinweise zur Dokumentation und Kontierung sowie eine anpassbare VISIO-Datei (VSD) für individuelle Workflows. Ziel ist ein transparenter, reproduzierbarer und flexibel anpassbarer Prozess für technische und organisatorische Abläufe. Format: Word-Dokument mit erläuterndem Text und Abbildungen, inkl. Workflow-Beispiel als VSD- und PDF-Datei.

    25,– €*

    Für später merken

  • Kosteneinfluss der Definition des Leistungsortes im Fremdfirmenmanagement

    Leistungsort im Fremdfirmenmanagement: Kosten & Risiken

    Dieses Fachdokument bietet eine umfassende Analyse zur korrekten Einstufung von „Baustellen“ im Betrieb und bei Instandhaltungsmaßnahmen. Es beleuchtet rechtliche Grundlagen (Arbeitsstättenrecht, BaustellV, ArbSchG, DGUV), organisatorisch-logistische Aspekte, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Compliance und Haftung. Eine praxisorientierte Unterscheidungsmatrix erleichtert die Abgrenzung typischer Tätigkeiten. Ergänzend zeigt ein Kostenvergleich die finanziellen Auswirkungen einer generellen Baustellenklassifizierung, inklusive Jahresmodell und dokumentierter Quellen. Ein weiterer Schwerpunkt sind langfristige Rahmen- und FM-Verträge mit Vorteilen wie Skaleneffekten und Risiken wie Preisbindung. Praxiswerte und Fallbeispiele runden die Analyse ab. Abschließend folgen konkrete Empfehlungen für effiziente und rechtssichere Entscheidungen.

    40,– €*

    Für später merken

  • FM-0500.Die 3 Ebenen des FM

    Leitfaden FM nach DIN EN 15221 (3-Ebenen-Modell)

    Dieser praxisorientierte Leitfaden vermittelt fundiertes Fachwissen über den strukturellen Aufbau des Facility Managements (FM) entlang der international etablierten Normenreihe DIN EN 15221. Im Mittelpunkt steht das Drei-Ebenen-Modell des FM – strategisch, taktisch und operativ – als zentrales Steuerungsprinzip für moderne Facility-Management-Organisationen. Der Leitfaden richtet sich an Führungskräfte, FM-Verantwortliche, Dienstleister sowie alle, die in Unternehmen oder Behörden für Immobilien, Services oder Infrastrukturbetrieb zuständig sind. Ziel ist es, Rollen, Verantwortlichkeiten und Zusammenhänge klar zu beschreiben, konkrete Umsetzungshilfen zu geben und die Wirksamkeit eines strukturierten FM-Systems aufzuzeigen – für mehr Effizienz, Qualität und Rechtssicherheit im Gebäude- und Servicebetrieb.

    75,– €*

    Für später merken

  • FM-0500-1.Die Strategische Ebene des FM

    Strategische Ebene im Facility Management

    Eine Übersicht der grundsätzlichen Struktur des FM (Aus der Dokumentenserie „Leistungsbeschreibung des Facility Managements“) Dieses praxisorientierte Dokument zeigt, wie Facility Management zum strategischen Erfolgsfaktor im Unternehmen wird. Es beleuchtet ausführlich die oberste Ebene des FM (strategisch) und gibt Führungskräften, technischen Leitern und Facility Managern konkrete Anleitungen, um FM-Aktivitäten an den Unternehmenszielen auszurichten. Dabei verbindet der Leitfaden aktuelles Fachwissen mit unmittelbarem Praxisbezug: Die Inhalte richten sich nach der europaweit anerkannten DIN EN 15221 sowie einschlägigen Richtlinien (z. B. GEFMA 100) und berücksichtigen die neuesten Entwicklungen von ESG bis Digitalisierung.

    55,– €*

    Für später merken

  • FM-0500-2.Die Taktische Ebene des FM

    Taktische Ebene im Facility Management

    Die Taktische Ebene bildet das entscheidende Bindeglied zwischen strategischer Planung und operativer Umsetzung im Facility Management (FM). Mit diesem ausführlichen und praxisorientierten Anwendungsdokument erhalten Sie ein klares Verständnis dafür, wie Sie langfristige strategische Vorgaben effizient und wirtschaftlich in Ihrem Unternehmen umsetzen.

    70,– €*

    Für später merken

  • FM-0500-3.Die operative Ebene

    Operative Ebene im Facility Management

    Die vorliegende Dokumentation „Operative Ebene im Facility Management“ bietet auf über 40 Seiten einen umfassenden Einblick in das Herzstück des Gebäudemanagements: die operative Leistungserbringung. Dieses fundierte Anwendungsdokument richtet sich an alle, die den täglichen Gebäudebetrieb effizient, sicher und qualitativ hochwertig gestalten möchten – vom FM-Leiter bis zum Objektbetreuer. Es vereint praxisnahes Wissen mit strukturierten Leitlinien und wird so zum unverzichtbaren Nachschlagewerk für Ihr Facility-Management-Team.

    98,– €*

    Für später merken

  • FM-0500-4.Die Integration auf strategischer Ebene

    Strategische Integration im Facility Management

    Dieses Dokument ist ein vollständiger Praxisleitfaden zur strategischen Integration im Facility Management. Auf über 60 Seiten erfahren Sie, wie Sie Ihr Facility Management nahtlos in die Unternehmensstrategie einbinden und sämtliche FM-Prozesse effektiv verzahnen. Der Leitfaden wurde speziell für Praktiker im FM sowie Fachleute aus Einkauf, Technik und Verwaltung entwickelt, die an der Schnittstelle zum Facility Management arbeiten. Es erwartet Sie eine fachlich fundierte, systematisch gegliederte und äußerst praxisorientierte Lektüre – erstellt von FM-Experten unter Berücksichtigung aktueller Normen (DIN, ISO) und Richtlinien (GEFMA).

    95,– €*

    Für später merken

  • FM-0500-5.Integration auf taktischer Ebene-ausgewählte Beiträge

    Integration auf taktischer Ebene im FM

    Dieses fachlich fundierte Anwendungsdokument behandelt die Integration des Facility Managements auf taktischer Ebene anhand ausgewählter Beiträge aus der Praxis. Sie enthält theoretische Grundlagen in enger Verbindung bei der praktischen Anwendung. Der Beitrag ist ein Teil des Gesamtkonvolutes Dokumentenserie „Leistungsbeschreibung des Facility Managements“ Inhaltliche Angaben Im Mittelpunkt stehen dabei die Schnittstellen zwischen operativer Umsetzung und strategischer Planung – insbesondere (beispielhaft) im Bereich der Gebäudereinigung und des Flächenmanagements. Behandelt werden Themen wie Reinigungsstandards, Raumsystematik, Qualitätsprüfung, Maschinen- und Systemeinsatz sowie Anforderungen an Datenmodelle, Leistungskataloge und FM-Controlling. Ergänzt wird das Werk durch Abschnitte zu Kundenkommunikation, Change- Management und zur Rolle des mittleren Managements in der Servicekoordination.

    115,– €*

    Für später merken

  • FM-0501.Compliance-Fahrplan für die strategische Ebene des FM

    Compliance-Fahrplan im FM (strategische Ebene)

    Sorgen Sie für einen reibungslosen und gesetzeskonformen Gebäudebetrieb in Ihrem Unternehmen! Mit unserem umfassenden Compliance-Fahrplan für das Facility Management erhalten Sie einen praxisnahen Leitfaden, der Ihnen Schritt für Schritt zeigt, wie Sie alle Betreiberpflichten sicher im Griff behalten. Dieses Dokument richtet sich an Geschäftsführer, Facility Manager, Technische Leiter und alle Verantwortlichen, die Haftungsrisiken minimieren und höchste Sicherheitsstandards gewährleisten wollen. Auf über 30 Seiten erfahren Sie im Detail, welche gesetzlichen Anforderungen (Arbeitsschutz, Betriebssicherheit, Brandschutz, Umweltauflagen etc.) im Gebäudemanagement gelten und wie Sie diese in der Praxis umsetzen. Wir erklären anschaulich das Prinzip der Betreiberverantwortung und geben Ihnen einen klar strukturierten 8-Schritte-Fahrplan an die Hand – von der Bestandsaufnahme über die Pflichten-Delegation bis zur Erfolgskontrolle.

    65,– €*

    Für später merken

  • FM-0502.Betrieb und Instandhaltung

    Betrieb & Instandhaltung im Facility Management

    Das Anwendungsdokument beschreibt praxisnah, welche Anforderungen im Gebäudebetrieb und bei der Instandhaltung erfüllt werden müssen. Der Inhalt reicht von der Klärung zentraler Begriffe und Rechtsgrundlagen (z. B. BGB vs. VOB) über die Organisation der Instandhaltungsprozesse (inklusive Kostenplanung und Kennzahlensysteme) bis hin zum Management von Dienstleistern und Wartungsverträgen. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen – etwa zu Wartungsstrategien und Fachbegriffen – veranschaulichen die Konzepte.

    38,– €*

    Für später merken

  • FM-0511.Gerüstarbeiten

    Gerüstarbeiten im Facility Management

    Das Anwendungsdokument „Gerüstarbeiten im Facility Management“ bietet eine umfassende, praxisnahe Orientierung für alle, die mit der Planung, Ausschreibung, Durchführung und Abrechnung von Gerüstarbeiten im Rahmen des Facility Managements (FM) befasst sind. Es richtet sich insbesondere an FM-Dienstleister, Betreiber von Liegenschaften, Projektverantwortliche sowie Fachplaner.

    48,– €*

    Für später merken

  • FM-0512.Landschaftsbauarbeiten

    Landschaftsbau im Facility Management

    Das Anwendungsdokument bietet eine umfassende, praxisnahe und systematisch aufgebaute Leistungsbeschreibung für sämtliche landschaftsbaulichen Aufgaben im Kontext des Facility Managements. Es dient als Planungs-, Umsetzungs- und Kontrollhilfe für Pflege, Instandhaltung und Weiterentwicklung von Außenanlagen und Grünflächen an gewerblichen, öffentlichen oder wohnungswirtschaftlichen Standorten.

    110,– €*

    Für später merken

  • FM-0513.Wasserhaltungsarbeiten

    Wasserhaltungsarbeiten im Facility Management

    Dieses umfassende Anwendungsdokument liefert eine praxisnahe, technisch fundierte und normbasierte Anleitung zur Planung, Durchführung und Überwachung von Wasserhaltungsarbeiten im Kontext des Facility Managements. Es richtet sich an Facility Manager, Bauleiter, Betreiber, Planer und Dienstleister, die mit Grundwasserabsenkung, Baugrubenentwässerung oder Instandhaltungsprojekten im Bestand befasst sind. Auf über 40 Seiten werden alle relevanten Aspekte systematisch behandelt – von hydrogeologischen Grundlagen über rechtliche Genehmigungsverfahren bis hin zu modernen Technologien wie IoT-gesteuerten Pumpensystemen, KI-gestütztem Monitoring und digitalen Dokumentationslösungen. Unterschiedliche Verfahren der offenen und geschlossenen Wasserhaltung werden mit praxisnahen Beispielen, Checklisten und technischen Hinweisen erläutert.

    60,– €*

    Für später merken

  • Entwässerungskanalarbeiten

    Entwässerungskanalarbeiten

    Dieses praxisorientierte Anwendungsdokument vermittelt alle wichtigen Anforderungen und Standards für die Durchführung von Entwässerungskanalarbeiten im Facility Management. Es behandelt zentrale Themen wie Baugrubenarten, Verbautechniken, Vermessungsleistungen, Verkehrssicherung, Ersatzvorfluten sowie die Wiederherstellung von Straßenoberflächen. Grundlage sind relevante Normen wie DIN EN 1610, DIN 4124 und UVV-Vorschriften. Ideal für Facility Manager, Planer, Bauleiter und Dienstleister, die sichere, regelkonforme und wirtschaftliche Kanalarbeiten umsetzen möchten.

    30,– €*

    Für später merken

  • Betonerhaltungsarbeiten

    Betonerhaltungsarbeiten im FM

    Das Anwendungsdokument Betonerhaltungsarbeiten bietet eine praxisorientierte Übersicht zur Betoninstandsetzung im Facility Management. Es richtet sich an Facility Manager sowie technische und kaufmännische Fachkräfte, die Betonsanierungsprojekte planen, ausschreiben oder betreuen. Behandelt werden Normen und Richtlinien (DIN 18349, Instandsetzungs-Richtlinie, Standardleistungsbuch Bau 081), Vorbereitung, Ausführung und Abrechnung sowie Spezialthemen wie Rissverpressung und Oberflächenschutzsysteme. Klare Gliederung, Muster-Leistungstexte, Fallbeispiele und Tabellen erleichtern die Anwendung. Ergänzt durch Glossar und Literaturverzeichnis unterstützt das Dokument die Erstellung ganzheitlicher Leistungskataloge und verbindet normative Anforderungen mit praktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Umsetzung.

    50,– €*

    Für später merken

  • Leitfaden Sicherheitsdienste

    Leitfaden Sicherheitsdienste

    Unsere Sicherheitsdienste bieten umfassenden Schutz für Menschen, Objekte und Werte – zuverlässig und professionell. Das Leistungsspektrum umfasst Werkschutz, Empfangsdienste, Revier- und Streifendienste, Objektschutz, Veranstaltungsschutz sowie Schließmanagement und Zutrittskontrolle. Ergänzend bieten wir Krisen- und Notfallmanagement sowie Beratung und Erstellung individueller Sicherheitskonzepte. Profitieren Sie von hohen Sicherheitsstandards, qualifiziertem Personal und maßgeschneiderten Lösungen. Transparente Servicelevelvereinbarungen und moderne Technik wie Wächterkontrollsysteme und Videoüberwachung sorgen für maximale Sicherheit.

    180,– €*

    Für später merken

  • Pflichtenübertragung Delegation

    Pflichtenübertragung im FM

    Die Pflichtenübertragung ist das zentrale Instrument für rechtssichere Betreiberverantwortung. Sie ermöglicht die Delegation organisatorischer und rechtlicher Aufgaben, ohne die unübertragbare Gesamtverantwortung der Unternehmensleitung aufzugeben. Unser Leitfaden zeigt die Grundregeln einer wirksamen Delegation: präzise Pflichtendefinition, klare Aufgabenverteilung, Auswahl qualifizierter Personen, Ausstattung mit Befugnissen und Ressourcen sowie gesetzlich verankerte Unterweisung. Zusätzlich werden Anforderungen an Aufsicht, Informationsmanagement und Vertragsgestaltung für Führungskräfte, Mieter und externe Dienstleister erläutert. Praxisnahe Hinweise zu Sanktionsnormen (§ 130 OWiG, § 14 StGB) und Organisationspflichten runden das Konzept ab. Ideal für Gebäudebetreiber, Facility Manager und Verantwortliche, die rechtliche Sicherheit und effiziente Strukturen schaffen wollen.

    89,– €*

    Für später merken

Es wurden keine Produkte gefunden, die Ihren Auswahlkriterien entsprechen.

* Alle Preise zzgl. USt. zzgl. Versand

FM-Connect Chat

Hallo! Ich bin Ihr FM-Connect Chat-Assistent. Wie kann ich Ihnen helfen?

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf „Alle erlauben“ erklären Sie sich damit einverstanden. Klicken Sie auf Einstellungen für weiterführende Informationen und die Möglichkeit, einzelne Cookies zuzulassen oder sie zu deaktivieren.

Einstellungen